Beiträge von Oliver_Stein

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    Original von Der Kritische
    Automation!


    interessant - an die hatte ich garnicht gedacht - meinst Du die dynamische Automation am Pult oder in einem Rechner?


    Wie würdest Du es damit machen - das Stück von vorne bis hinten durchfahren und bei jedem (lauten) Snareschlag ein paar dB absenken? Ich habe das noch nicht probiert, aber ich stelle mir das frickelig vor - sicherlich immer noch besser als manuell ein Hüllkurve zu setzen...


    Ich muss ehrlich zugeben, daß ich meine Automation am Pult nur am Anfang intensiv genutzt habe - als es neu war. Sieht ja auch schön aus mit den fliegenden Fadern... Bei den Projekten, die ich hier mische, ist das nicht notwendig - es geht schneller mit in den Mix eingreifen wie früher...
    Was ich viel benutze sind Snapshots - allerdings mache ich das nicht so, daß ich im Stück auf cue umschalte, sondern ich nehme den Part getrennt mit dem neuen Snapshot (=Mix) auf und schneide dann am PC die Parts zusammen - geht viel schneller und genauer.

    ausser Kompression fällt mir da nicht viel ein - ausser Du hast Lust, im PC die Spur total auseinander zu nehmen und die Ghostnotes zwischen den lauten Beats hochzuziehen - diese Schweinearbeit würde ich mir aber vom Drummer persönlich extra bezahlen lassen... :)

    slo77y - das Studiomaster-Pult ist völlig ok - der Preis geht auch in Ordnung! Die Studiomaster-Pulte hatten immer schon diesen warmen Klang, den man mit dem ganzen digitalen Kram nicht mehr so leicht hinbekommt - wenn Du da drauf stehst - nicht lange nachdenken!


    Was die Dynamik des Snaremikrofons betrifft - häng das Mik mal über die Snare und Pegel das ganze so bei -10dB auf dem Wandler ein - dann drückst Du die rote Taste und spielst ein paar Schläge - und dann nimmst Du einfach mal ein 15s Ruhe auf, also nichts spielen. Hinterher im Computer analysierst Du die Pegel - also wo lagen die Peaks - wo liegt der Durchnittspegel wenn Du nicht spielst (quasi Dein Noisefloor) - die Differenz dieser beiden Werte ist Deine maximale Dynamik! Sollte diese über 100dB liegen, dann würdest Du bei einem Headroom von -10dBFS erst etwas vergeben - aber ich würde einiges drauf setzen, dass Du nicht auf 100dB kommst (weil kein Raum so schalldicht ist und kein Preamp so wenig rauscht!).


    Ich würde Dir empfehlen, bei den härtesten Rimshots der Snare einen Headroom von 10dB zu pegeln und wenn vorhanden einen guten Limiter auf -1dBFS des Wandlers einzustellen - damit bist Du auf der absolut sicheren Seite ohne irgendwelche Auflösung zu verschenken. Wenn man dann die Ghostnotes nicht hört, liegt es mit Sicherheit nicht an der Auflösung, sondern daran, dass sie zu leise im Vergleich zu den Rimshots sind - da muss dann ein Kompressor ran!


    PS: Nimm bitte keinen Behringer Composer oder so als Limiter - die taugen nichts (=verzerren stark, wenn der Limiter einsetzt bzw. pumpen) - leider sind die guten Limiter auch schnell mal teuer. Ein guter Limiter ist z.B. im UREI LA22 verbaut - übrigens ein Geheimtipp weil stark underbewertet.

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    Original von Drumstudio1



    Es gibt Drummer die nicht nur den Schlegel im Fell liegen lassen (das machen viele). Sondern manchmal wenn sie bei Spielpausen oder gar bei Dialogen dem Gitarristen Jupp Zurufen "welches Stück sollten wir in der Generalprobe nochmal spielen?" ... sekundenlang den Schlegel mit weit gedehnter Feder im Fell lassen. Nochmals das andauernde Verharren mit "durchgetretenem" Fuß auf dem pedal, und höchstauslöenkung der Feder ist eine Lebensverkürzende maßnahme diverser Federn.


    So ein Drummer-Exemplar bin ich auch - seit 20 Jahren maltätiere ich die Feder meiner geliebten Pearl P880 auf diese Art und Weise - und... mir ist noch nie eine Feder der FuMa gerissen. Es muss also in erster Linie doch eher etwas mit der Qualität des Federstahls zu tun haben (wenn nicht irgendein anderer Defekt und/oder Fehlkonstruktion vorliegt, z.B. Zug und Biegebelastung gleichzeitig)...


    Es ist auch denkbar, dass bei der Herstellung der Feder ein Fehler gemacht wurde (z.B. eine Sollbruchstelle reingebogen wurde am der Stelle, wo die Spirale ausläuft).

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    Original von Drummer_Basti


    also ich war bis dato der meinung dass gegau das eben schon geht. also höhere auflösug durch weiteres ausspielen.


    was meinst du mit den "meisten" signalen?


    mit den "meisten" Signalen meine ich die, die eine Dynamik unterhalb der vom Wandler maximal darstellbaren Dynamik haben.


    Nimm mal das Signal eines Bassdrummikrofons - das hat vielleicht zwischen dem lautesten Peak beim Anschlag der BD (sagen wir bei -5dB) und dem Störsignalpegel (Becken, Raumresonanz usw. bei sagen mir mal bei -65dB) eine effektive Dynamik von 60dB. Der fiktive Wandler verteilt seine 24Bit (= 2 hoch 24 = 16,78 Millonen Stufen) über einen nutzbaren Dynamikbereich von 110 dB. Du nimmst Dein 60dB-Signal und legst es auf mit der lautesten Stelle auf genau 0dBFS - die leiseste Stelle liegt dann bei -60dBFS - die genutzten Wertestufen dafür liegen bei etwas über 9 Millionen (16,7/110*60) - jetzt nimmst Du das gleiche Signal und senkst es um 30dB ab am Eingang des Wandlers (für diese Modellrechnung lassen wir jetzt ausser acht, daß dabei das Signal minimal leidet, weil es durch einen Spannungsteiler (den Fader) muss) - die lauteste Stelle liegt jetzt bei -30dBFS, die leiseste bei -90dBFS - die Wertestufen betragen jetzt (110-30)/110*16,78 - (110-90)/110*16,78 = 12,27 - 3,07 = 9,2 (alles in Millionen Stufen) - die Zahl der dazwischen liegenden Stufen ist identisch! Dass bedeutet aber, dass das Signal gleich gut aufgelöst ist.


    Eine Erhöhung der Auflösung könnte nur dadurch erreicht werden, daß z.B. das Signal mit einem Expander auf eine Dynamik von 110dB erweitert wird und nach dem AD-DA Prozess wieder auf die ursprünglichen 60dB komprimiert wird - die damit erreichten Vorteile bei der Auflösung würden aber durch die ungenaue Dynamikbearbeitung zunichte gemacht.


    keine Frage - vernünftige Kabel und Stecker, kurze Kabelwege und so wenig Steckverbindungen wie möglich - alles sinnvoll! Aber speziell bei der Aussteuerung von Wandlern wird es IMHO immer ein wenig esoterisch - eben weil mit den meisten Signalen keine Verbesserung der Auflösung durch hohes Aussteuern möglich ist - rein technisch schon nicht...


    PS: wir hatten mal einen Techniker, der hatte nach einer wieder rückgebauten Modifikation an seinem Analog-Pult in jedem Kanal einen Druckschalter sitzen - völlig ohne Funktion, aber mit einer LED dran. Diesen Schalter nannte er den "Geiler-Knopf", den er immer dann drückte, wenn jemand eine unsinnige Soundverbiegung haben wollte - zusammen mit den Worten: Warte mal, ich schalte nochmal die Spezial-Modifikation ein - schon besser, oder? Dazu zog er immer den Pegel ein Stück hoch - damit man es besser hört - und schon waren alle zufrieden... Es gibt hunderte Beispiele dafür - sag jemand, er hört ein U87 und der Kommentar ist: klingt gut - auch wenn es Mist ist oder in Wirklichkeit ein SM57.


    sicherlich ist die dBFS-Anzeige des Wandlers maßgeblich - aber der Preamp sollte auch den Pegel liefern können, um den Wandler auf 0 dBFS zu bringen - und das möglichst verzerrungsfrei. Wenn der Preamp für 0dBFS am Wandler bereits ständig im roten Bereich arbeitet, dann kann das den Sound durchaus deutlich verändern - je nach Design der Ausgangsstufe des Preamps mehr oder weniger (gut). Der Urei LA22 z.B. fährt bei hohen Pegeln seinen Ausgangsübertrager in die Sättigung - das ist ein durchaus angenehmer Effekt.


    Aber das mit dem Nachpegeln verstehe ich nicht - wenn Du die rote Lampe gesehen hast, weil der Drummer sein Set mit der Stemmbank verwechselt hat und nicht genug Headroom da war, dann ist es zu spät zum Nachregeln - die Aufnahme hat den Clip drauf und ist versaut.


    Diskutier doch noch mal mit Deinen Studiokollegen, was genau für einen Kompromiss ihr da eingeht - wie gesagt - die Auflösung eines digitalisierten Signals wird nicht dadurch größer, dass man den genutzten Bereich eines maximal verfügbaren Bereiches nach oben verschiebt - dies wäre nur dann der Fall, wenn die Dynamik des zu wandelnden Signals höher ist als die maximal zur Verfügung stehende Dynamik des Wandlers.


    Macht doch mal einen Test - ihr routet das gleiche Signal (z.B. die Bassdrum) auf zwei Gruppen des analogen Pults - damit geht ihr in euren Wandler - links auf -10dBFS, rechts auf -3dBFS. Dann normalisiert ihr die Aufnahmen in der Workstation auf jeweils 0dBFS - wie groß ist dann der Soundunterschied?


    PS: macht einen Blindtest draus (d.h. nur der Bediener weiss, welches Signal das ursprünglich niedriger ausgesteuerte ist - der sagt aber nichts und gibt auch keine Meinung ab. Die anderen wissen nur Signal A oder B und müssen sich dafür entscheiden, welches besser klingt - erst danach erfolgt die Auswertung). Um die Macht der Selbst-Suggestion zu erleben mach eine zweite Runde mit dem exakt gleichen Signal (egal ob das -10er oder das -3er, aber normalisiert) und gib es einmal beim Abhören als das -10er, einmal als das -3er aus - während die Testhörer die Samples hören. Was wollen wir wetten, dass das als -3er ausgegebene Signal besser beurteilt wird? Solche Versuche können sehr spassig sein...


    ich denke diese Aussage ist etwas pauschal und auf der analogen Ebene auch nur bedingt richtig - dass einzige, was man bei einer analogen Vorstufe verlieren könnte, ist ein wenig Rauschabstand, aber mal im Ernst: wenn jemand es bei halbwegs normalem Equipment schafft, auf einer Bassdrum-Spur ein tatsächlich störendes Rauschen zu verursachen, dann ist irgendetwas faul! Da in der Praxis auch immer der Rest des Sets in die Spur leckt, ist Rauschen dort wirklich das kleinste Problem von allen.


    Wenn Du von guter Auflösung sprichst, meinst du sicherlich die Auflösung des AD-Wandlers voll auszunutzen - das geschieht in der Tat bei einer Aussteuerung knapp unter 0 dBFS am besten.


    Aber: ein 24-Bit Wandler hat im echten Leben ein Signal to Noise Ratio von vielleicht 110 dB - und diese Dynamik hat Dein Bassdrumsignal mit Sicherheit nicht. Du verlierst also keine Auflösung, wenn Du einen Headroom von vielleicht 10 dB lässt (du verschiebst praktisch Deine vielleicht vorhandenen 80 dB Dynamik damit nur in den Wandlerbereich von -10dBFS bis -90dBFS - die erzielte Auflösung des Signals bleibt gleich gut bzw. schlecht).
    Im Gegenzug gewinnst Du jedoch deutlich an Sicherheit, denn ein Headroom von nur 3dB ist beim Drumset schnell mal ausgereizt und dann hast Du digitales Clippen und die Aufnahme ist dahin - und zwar endgültig.


    Dazu kommt noch, dass die meisten AD-Wandler an den Grenzen ihres verarbeitbaren Dynamikbereichs schlechter klingen - das gilt für ganz unten (wo es allerdings nicht so auffällt, denn ein Rauschteppich klingt immer scheiße, egal wie gut gewandelt) als auch für den oberen Grenzbereich - es kann dem Klang also durchaus guttun, die oberen 10dB nicht zu nutzen. Dies gilt wohlgemerkt für 24Bit-Wandler und vielleicht nicht primär für High-End-Geräte (ich meine damit die Preislage ab ca. 2000,- aufwärts nur für die Wandler).

    ...wobei das C414B-ULS wohl noch vor der TLII-Version auf dem Markt war - man sollte dazu sagen, daß das B-ULS einen weitestgehend linearen Frequenzgang hat, während die TLII-Version eine Präsenzanhebung mit eingebaut hat (von daher also eher für Solisten-Abnahme gedacht ist). Ein weiterer Unterschied ist, dass die TLII-Version über eine transformatorlose Ausgangsstufe verfügt und damit (theoretisch) über einen besseres Übertragungsverhalten im Bassbereich verfügt. In der Praxis muss man jedoch ganz klar sagen, daß das B-ULS ein dermaßen gutes Übertragunsverhalten im Bassbereich hat, daß dieser Vorteil wohl eher nur auf dem Papier besteht...


    Ich möchte dem Eindruck widersprechen, daß das C414B-ULS irgendwie nicht als Overhead geeignet ist - es wird sehr oft z.B. im Jazzbereich also Overhead verwendet (mal bei Live-Jazzübertragungen im Fernsehen drauf achten) - dort wohl auch eher als das TLII, weil die Höhenbetonung nicht gefragt ist. Bei Flügelabnahme wird übrigens auch immer das B-ULS dem TLII vorgezogen (ausser man möchte ein Honky-Tonk Piano aufnehmen...).


    Ansonsten ist die B-ULS-Version in der Einstellung Hyperniere auch öfter mal als HH-Mikro im Studio zu finden...


    Unter dem Strich würde ich es mal so ausdrücken: alle C414-Versionen sind hervorragende Mikrofone (nicht umsonst ist es daher ein Klassiker in allen Studios dieser Welt geworden) - welcher Version man an welcher Stelle den Vorzug gibt, bleibt Geschmackssache. Wie immer wird um die alten Versionen ordentlich Hype gemacht...

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    Original von Kalma
    Hab ich Architekt geschrieben? :D
    Oh man, grobe Verwechselung :D
    Natürlich waren das Ingenieure!!



    Und zum Design. Also für mich haben 5% des Giant Step Kaufs die Farben ausgemacht :) ;)


    eben - und 95% die Funktion! Oder hättest Du es auch gekauft, wenn es nicht so gut funktionieren würde? ;)

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    Original von Kalma
    trommelmann: Jaaa, schon richtig.


    Majestic12: Joa, aber soll ja irgendwie schick aussehen auch, weil sowas nachher zu machen, kann stressig werden. Oder wird stressig.


    form follows function! Wenn ich eine Fußmaschine unter dem Fuß hätte, die sich perfekt spielen lässt, wäre mir das Design eher egal... Oder kauft hier einer Fußmaschinen nach dem Aussehen?


    PS: nichts gegen Architekten, aber für ein Fußpedal wäre dann ein Maschinenbauingenieur vielleicht der bessere Berater - in dessen Ressort fallen die Materialien, die Festigkeitsberechnungen, die (fertigungsgerechte) Konstruktion, die ggf. speziellen technischen Finessen (wie z.B. die Lagertechnik). Wenn das technische Konzept steht - und erst dann - kannst Du den Entwurf einem Designer (von mir aus auch Architekten :) ) unter die Nase halten und dann am Design feilen lassen, aber immer schön in Rücksprache mit dem Ingenieur, denn so mal eben die Materialstärke halbieren, weil es so schön schlank aussieht - das geht eben nur, wenn die Festigkeit dann noch gegeben ist (also eigentlich nicht, weil keiner einen Sicherheitsfaktor von 2 reinkonstruiert).


    das alte Superstar aus den 80ern hat mit dem neuen ausser dem Namen nicht viel gemeinsam - ein altes Superstar war damals Oberklasse und dürfte da auch heute noch mitmischen - vergleichbar 9000er Recording oder BLX (um bei Vintage-Sets zu bleiben)...

    ^^^^ diesen Tip von AAxplosion solltest Du sehr ernst nehmen (und evtl. schnell sein) - dieser Preis ist heiss! Mach Dir wegen der Gussreifen keinen Kopf - viele mögen die an den Toms eh nicht so sehr (weil sie das Sustain ausbremsen).


    Nimm eine Snare für ca. EUR 250,- dazu - 2 Beckenständer hast Du noch.
    Den Rest investierst Du in die noch fehlende HiHat und fehlende Hardware und Du bist für längere Zeit ziemlich gut versorgt. Das nächste, was dann fällig ist sind bessere Becken (aber damit kannst Du Dir je nach Finanzrahmen Zeit lassen).


    Als Snare könntest Du mal die Chad-Smith Signatur von Pearl checken - gute Allround-Snare und günstig. Oder die Sensitones auch von Pearl. In der 250er Klasse gibt es schon eine Menge brauchbare...


    Das SBX ist für Deine Anwendung (Rock) mit Sicherheit gut geeignet. Nur mit Einzeltrommeln nachkaufen wird es schwer - die Serie ist ausgelaufen...

    Für EUR 1500,- hast Du tatsächlich die Wahl:


    -entweder ein neues Mittelklasse-Set (also Superstar und vergleichbare)
    -oder ein richtig gutes gebrauchtes Oberklasse-Set (Pearl Masters, Tama Starclassic usw.)


    Ich würde Dir empfehlen, nochmal über gebrauchte Sets nachzudenken - es werden immer wieder hochwertige Sets in der Bucht angeboten, denen man ihren guten Zustand schon an den Bildern ansehen kann. An einem Oberklasse-Set geht auch so schnell nichts kaputt - wenn es pfleglich behandelt wird, kann es nach 3-6 Jahren noch fast wie neu aussehen.


    Einen Kesselsatz gebrauchte Oberklasse bekommst Du sicher für ca. EUR 1000,- - dann hättest Du noch EUR 500,- für Hardware (kann man auch sehr gut gebraucht kaufen) und eine HiHat (Beispiel: Oberklasse HH a'la Paiste 2002 Sound Edge in der Bucht ca. 150,-, gute Hihat-Maschine gebraucht 30-50 EUR) - neu legst Du für das gleiche locker EUR 500,- hin).


    Hast Du einen erfahrenen Drummer in Deiner Nähe? Frage, ob er/sie Dir helfen kann bei der Recherche nach gebrauchten Kits. Erfahrene Drummer kennen eine Menge Equipment persönlich und können meist recht sicher sagen, ob etwas taugt oder nicht.