Beiträge von Suppe

    roalnd ist bei sowas immer sehr großzügig.


    einfach mal per mail kontaktieren und die schicken dir das pdf zu, falls vorhanden.


    trial&error ist in der tat nicht so gut, da jede änderung an den einstllungen sofort vollzogen wird und du diese nicht erst bestätigen musst.


    wenn du spezifische fragen hat, stell sie einfach hier rein.
    hier wird man geholfen :D

    mmmh
    das pedal kenn ich jetzt nicht.
    aber wenn es sich um eine dualbeater handelt, also beide seiten zum spielen gedacht sind, dann ist das kein problem.
    achte vorallem darauf, dass die rückseite keine kanten oder unebenheiten hat, sonst ist das fell ruckzuck hinüber.
    allgemein fährst du mit holz- oder plastikbeatern am besten.

    hatte das problem auch :]
    gottseidank kam ja dann das td20 und die vh12 :D


    ich konnte eigentlich immer gut zwischen a- und e-hihat wechseln, trotz der weniger als 1cm beim td7.


    und matzdrums sollte aufgrund seiner spielpraxis damit auch keine probleme haben. anders wärs vielleicht für einem einsteiger, der noch keine a-hihat hat.

    Zitat

    Original von Rasha


    Kann man son DTX auch nachträglich mit einem Snare meshpad von Roland oder anderen Herstellern ausrüsten ?


    Ja


    Zitat

    Original von Rasha
    Wieviele zusätzliche pads kann man bei beiden Modulen noch zusätzlich anbringen ?


    schau dich mal auf der entsprechenden herstellerseite um.
    Roland
    Yamaha
    je nach anzahl der triggereingänge (stereo oder dual - genaue beschreibung kannste per suche in den posts von eCool suchen) einfach mal hochrechnen:
    stereo - 1pad
    dual - 2 pads


    Zitat

    Original von Rasha
    Sind die Kickdrumcontroller von beiden Modulen DoFuMa kompatibel ?


    TD6 - ja, siehe abbildung auf der homepage
    yamaha - sollte eigentlich auch gehen, das pad ist zumindest breit genug.

    Zitat

    Original von knüppel
    Sie hören im Haus garnichts außer im Badezimmer und es ist immer schön Livemusik beim kacken zu hören.


    ROFL


    muß man dich echt beglückwünschen, wobei ich eigentlich auch nicht über probleme berichten kann.

    ich bin besitzer deines getesteten sets.
    ich denke mal für jazz sind die e-becken weniger geeignet, da wie schon erwähnt, es etliche möglichkeiten gibt, das becken anzuschlagen, die vom td20 nicht berücksichtigt werden.


    jedoch spricht auch einiges dafür:


    • deine ohren und deine mitmusiker werden es dir danken, wenn dein blech von der bühne verschwindet.
    • das publikum wird den klang-unterschied nicht bemerken
    • der tontech wird dir danken, da ein siderack mit kompressoren und gates überflüssig ist


    aber es sollte jeder sich sein set nach eigenem geschmack zusammenstellen. Habe am anfang auch mit getriggertem a-set (meshheads) und akkustischen becken gespielt. Die lautstärke auf der bühne war wohl bei mir der hauptgrund, weshalb ich auf die e-becken umgestiegen bin

    was du vorallem brauchst, ist eine audiokarte mit extrem niedrigen latenzen.


    Leider kenn ich mich nicht auf dem hardware markt der audio-anbeiter aus, jedoch wird das wohl schwer zu realisieren sein (auch preislich gesehen).


    Wenn Laptop nicht unbedingt notwendig, dann schau doch mal nach gebrauchten samplern von akai, yamaha oder emu.

    Zitat

    Original von Ruby
    Das Bild von rideplayer ist der Hammer!


    Gruß Ruby


    Wo gibts sowas?
    Infos, Aufstellung, grössere/mehr Bilder?

    Das ganze wird wohl nicht funktionieren, weil das Becken bekanntermaßen nachschwingt und der Trigger die Schwingungen in einer Donnerwetter :D umwandelt wird.


    Eine Lösung wäre das Becken totzudämpfen bis so gut wie nicht mehr nachschwingt. Aber da bleibt von dem gewünschten Spielgefühl auch nix mehr übrig. Ich rate dir zu pads.