Beiträge von chrisgau

    Zitat

    Original von doctorWu
    Eine Lösung wäre aber, das TD-12 über ein günstiges USB-Midi-Interface an meinen Rechner (Mac) anzuschließen, und nun die Frage: Kennt jemand einen entsprechenden Software-Sequenzer, der systemexkl. Daten lesen kann, auf Mac OSX läuft und auch noch billig (oder gar Freeware) ist?
    Schließlich will ich nicht alle Einstellungen des TD-12 notieren müssen, wenn die interne Batterie mal gewechselt werden muss (spätestens dann sind nämlich alle Daten weg).


    Du solltest Dich mal auf der Vexpressions Seite umsehen. Dort wird das Verfahren zur Sicherung aller bzw. einzelner Drumkits besprochen. Hintergrund ist natürlich, daß die fertige Drumkits (auch für das TD-12) anbieten.


    Kurzbeschreibung:


    Man nehme ein wie auch immer geartetes Midi-Interface und z.B. das Freeware-Programm Midi-ox (Windows) bzw. Sysex Librarian (Mac, habe ich nicht getestet... bin ein Wintel-User). Midi-out des TD-12 an Midi-in der Karte stöpseln und schon kann man mit Hilfe der Midi - Bulk Funktion des TD-12 sichern. Umgekehrt sollte das natürlich genauso funktionieren. Man kann auch einzelne Kits sichern, was aber etwas mühsam ist, da das Kit immer an den Speicherplatz gebunden bleibt. Das artet dann in etwas mühsames Hin- und Herkopieren aus, bis man sein Lieblings-Setup hat. Hier der Link zu dem Vexpressions Word-Dokument zu diesem Thema.

    Hmmm,


    ich benutze ein Edirol UA-25, das über USB ein meinen Laptop angeschlossen ist. Die Audio-Out Buchsen (alternativ Chinch und große Klinke) sind nicht symmetrisch. Deiner Empfehlung nach, müßte ich jetzt eine DI-Box dazwischenschalten, um anschließend symmetrisch zum Mischpult zu verbinden. Dort könnte ich dann aber leider nicht die Tape-In EIngänge benutzen, weil die dann wieder als Chinch ausgeführt sind. Stattdessen müßte ich glatt einen schönen Stereo-Kanal verballern.


    Alternative: in einem anderen Forum, in dem sich hauptsächlich DJ's aufhalten, wurde von einer erfolgreichen Lösung des Problems berichtet. Der Kollege hat sich ein neues Netzteil gekauft, daß ohne Erdung auskommt, d.h. das Netzteil ist nür über einen zweipoligen Schukostecker ohne Erde mit dem Netz verbunden. Danach seien die Störgeräusche angeblich verschwunden. Bestellt hat er das Netzteil über die Firma Notebook-Service Sabel. Ich bin versucht, es auf diesem Wege zu versuchen.

    Eigentlich ist der Thread ja schon ein Weilchen her, aber da ich mittlerweile auch unter diesen Störgeräuschen leide (Dell Latitude D 600), habe ich mal ein Weilchen im Internet geforscht und bin bei RME-Audio auf Folgendes gestoßen:


    http://www.rme-audio.de/techinfo/hdsp_notebasd.htm



    Die Störgeräusche sind also tatsächlich auf minderwertige Schaltnetzteile zurückzuführen. Jetzt fragt man sich nur, wie man ein hochwertiges Netzteil erkennt.

    Nur mal so als Feedback... nach diversen Recherchen habe ich mich jetzt für ein Behringer UB 1202 und ein HK Audio Lucas XT entschieden.


    Das Behringer ist eine Budget-Entscheidung, weil ich - insbesondere nach dem Lucas XT Kauf - wirklich kaum noch Geld übrig hatte, zum Üben jedoch ein Mischpult notwendig ist. Wenn man mal abesehen kann, in welche Richtung sich das Ganze entwickelt, kann man das Mischpult immer noch durch ein vernünftiges Gerät (z.B. von Mackie) ersetzen.


    Das Lucas XT erscheint mir ideal als Übungs-PA, weil es in meinem kleinen Übungskeller nicht allzu viel Platz wegnimmt, wirklich sehr gut klingt und im Ernstfall auch mal einen kleinen Gig in kleineren Räumen mitmacht. Mir kam es halt insbesondere auf einen qualitativ überzeugenden Klang, gute Dynamik und ordentliche Handhabung an.

    rapid


    Was ist denn von einem Paar the box PA502 A zu halten? Ich hatte mir die mal als Monitor für mein elektronisches Drumkit vorgemerkt - eignen die sich evtl. auch als Lausprechr für den Übungsraum bzw. für Gigs in kleineren Räumen (Kneipe etc.)? Meinst Du es besteht qualitativ ein sehr großer Unterschied zu den db Lautsprechern, die Du empfohlen hast?

    @psycho


    Ja, hatte ich gesehen, aber irgendwie ist die Frage nach Klang und Preis-/Leistungsverhältnis nicht richtig erörtert worden. Ich frage mich halt einfach, wie das Ding klingt. Wer die Frage dann aber gern nochmal woanders aufgreifen.


    Das mit der Drummer-Galerie werde ich noch nachholen, sobald das Ding bei mir steht und ich eigene Bilder machen kann.


    @MadMatt


    Danke für den Literaturtip... werde ich mir mal ansehen.

    Hmmm... hab´ gerade mal bei Musik Schmidt (arbeite in Frankfurt... ist also in meiner Nähe) nachgeschaut. Ein 10'' Subwoofer... und da hat das Schlagzeug wirklich genügend Punch?


    Die MACKIE SR-1530 hören sich interessant an, leider kommt der ganze Spaß auch schon wieder auf ca. €1500.- (für die Z-Version noch €1000.- mehr. Vor kurzem wurden hier die PA 502 A von the box empfohlen. Vom Preis her sollte man das wahrscheinlich gar nicht mit dem Mackie's vergleichen können. Trotzdem die Frage... taugt das was im Vergleich? Was ist denn das Hauptmanko dieser preiswerten PA-Lautsprecher? Ist es eher der Klang, die Verabeitung, Leistung (oder alles?).


    Das Mischpult gefällt mir, besonders weil eine kleine Effektsektion miteingebaut ist und man bei Yamaha eigentlich davon ausgehen kann, daß die Klangqualität stimmen sollte. Außerdem bin ich Yamaha vorbelastet: mein erster Hifi-Verstärker (immer noch in Gebrauch) war ein Yamaha AX-500 und mein aktueller Mehrkanalverstärker ist ein Yamah RX-V3000.


    Was kann man denn im Vergleich dazu z.B. vom Behringer UB1204FX-PRO halten?


    Ach ja... sorry wenn das jetzt leicht off-topic wird, aber ich wollte mich halt insbesondere im E-Drum Forum vorstellen. Wenn doch, mache ich im PA-Forum nochmal einen neuen Thread auf.

    Hallo zusammen,


    ich will mir auf meine alten Tage (na ja... bin halt 38 ) endlich meinen Jugendtraum erfüllen und anfangen ernsthaft Schlagzeug zu spielen. Unterricht ist eine benachbarten Musikschule ist schon eingestielt, Übungskeller wird gerade hergerichtet (äh... aufgeräumt). Hintergrund: wir haben uns im Freundeskreis - bei einem Bier :D - gegenseitig an unsere musikalischen Leidenschaften erinnert und übereinstimmend beschlossen, das wieder aufzufrischen. Keyboard und Schlagzeug sind schon da - bei Baß, Gitarre und Gesang müssen wir noch Überzeugungsarbeit leisten ;).


    Wohne zwar nicht in einer Mietwohnung sondern in einer Doppelhaushälfte, aber aus Familienkompatibilitätsgründen und aus Rücksicht auf die Nachbarn - werde wohl immer erst später am Abend zum Üben kommen - will ich mir doch ein E-Drumset kaufen:



    Ist ein TD-12 mit größeren Pads. Das Setup paßt zu den Voraussetzungen für die TD-12 Expansions von VExpressions. Das Bild stammt von minem freundlichen Händler, der das Setup für mich aufgebaut hat um die Größenverhältnisse zu testen.


    Was für eine Technik ist denn eigentlich notwendig, damit man gemeinsam proben kann? Mein Drumset will ich ja hauptsächlich über einen Kopfhörer spielen, was zum Üben natürlich etwas einschränkend ist :rolleyes:.


    Meine ersten Recherchen haben ergeben, daß man da wohl ein Mischpult und ein paar Boxen benötigt, um gemeinsam Musik zu machen. Oder reicht es einfach, wenn sich jeder um seinen eigenen Kram kümmert und man dann die Sachen einfach so laut einstellt, daß es zusammenpaßt? Wenn ja, welche Lautsprecher müßte ich mir denn dann holen (mono/stereo etc. - soll ja auch gut klingen). Habt ihr auch schon mal vor einer ähnlichen Situation gestanden? Mit welchem (PA)-Equipment habt ihr angefangen?


    Danke für jeden Tip.