Beiträge von R.a.l.f.

    Hallo,


    anders als bei vielen anderen Beckengattungen wie Ride, HiHat usw. scheiden sich bei den Chinas
    gewaltig die Geister (zu Recht).


    Hier noch nicht erwähnt wurden die "Wuhan"-Chinas, die auch Deinen Vorstellungen vom "stechenden
    Anschlag" entsprechen könnten. Dumpf? mmmmh ... - Und/ aber sehr preisgünstig.


    Auch von Stagg wird's da sicher was geben (die Chinas kenne ich jedoch nicht).


    Am besten Du wartest noch ein Weilchen und hörst Dir so viele wie möglich an. Wenn nicht live, dann
    aus der Retorte: auf http://www.drummerworld.com gibst viele. die mit Chinas spielen; auf YouTube auch ...


    Erst, wenn Du selbst sagen kannst "das isses jetzt", hast Du's gefunden. Ansonsten hangelst Du Dich
    auf der Kostenseite durch Verkaufen/ Neukaufen entlang - was die teurere Variante ist.


    Geduldig abwarten und testen und hören ist da im Endeffekt kostengünstiger.


    Gruß - R.

    Hallo & herzlich willkommen!


    Also, das Set hast Du seit ein paar Wochen und üben tust Du auch viel, wie ich finde (hab selber auch Familie ;) ).
    Und dann gleich Mics dran? ?(
    Schreib' bitte dazu ein paar Worte. Warum das?
    Zum Sonor und den Sabianern mögen andere etwas sagen, ich weniger (nicht weil sie mir nicht gefallen, sondern
    weil ich andere Vorlieben habe).


    Gruß - R.

    Hallo,


    Tromsa könnte passen, sicher weiß es Fritz Stegner besser/ genauer:


    http://www.drummermagazin.de/mysterium.html


    Drumstudio 1 hat auch recht: die Spannböckchen scheinen auf den
    Hängetoms anders auszusehen.


    Summa summarum eher etwas, wofür ca. EUR 100 gut sind (dann aber
    auch zumindest mit den beiden Sonor-Pedalen). Mehr nicht.


    "Luxor" kenne ich noch aus meiner Jugendzeit (komisch, ich dachte
    damals immer, daß es 'ne japanische Billigserie war): die genossen
    damals den Ruf, wie ihn heute Millenium-Sets u.a. haben.


    Gruß - R.


    PS: danke an Kai aus der Kiste wg. Deines Kommentars!

    Hallo,


    also, da sich die Hi-Hat-Becken nicht öffnen und schließen, denke ich mal, daß er die 16tel Doppelbass-Figuren unten 'rum
    mit beiden Füßen spielt.


    Außerdem: könnte ja auch sein, daß JJ in der Show mehrere Auftritte hatte (und bei anderen Songs die mehr im Einsatz waren)?!


    Gruß - R.

    @ Daniel und Jürgen: danke.


    Werde mir dann mal die von Pro-Mark besorgen.
    Bin ja eigentlich Regal Tip - Fan, aber ich glaub', die krieg ich nur per Versand bei Drums Only - und das ist mir dann ohne Ausprobieren zu riskant.


    Gruß - R.

    Hallo,


    vorweg: ich nehme an, daß wir uns hierbei noch innerhalb der Garantiezeit bewegen UND
    Du Thomann persönlich erreichen kannst (also nix mit schicken und so).


    Versuch's dann mal so:


    - fahr' mit dem Tom hin und klär' mit denen das Ganze nochmals persönlich ab (dazu gehört auch Vorlage Deiner Rechnung vom T.).
    - Thomann sollte dann schon in der Lage sein, ein "Statement" abzugeben, ob sie (also Thomann, denn mit denen - und NICHT mit Mapex! - hast Du ja einen Kaufvertrag geschlossen!) es als Garantiefall anerkennen oder nicht.
    - Falls ja: bitte sie' dann, Dir ein neues Mapex-Tom zu bestellen.
    - Dies würdest Du allerdings erst dann gegen Deins KOSTENLOS umtauschen, wenn das neue da ist (!).
    - Solange würdest Du noch auf dem Tom weiterspielen wollen.
    - Falls nein, also nix mit Garantie: dafür hast Du schon selbst Vorschläge gemacht (Versuch einer Kulanzregelung mit Mapex über Thomann = Verzicht auf das Tom für 'ne Weile. Oder: neu graten, bleibst dann aber auf Deinen Kosten sitzen).


    Gruß - R.

    Hi,


    ich glaub', ich bin mit meiner Frage hier richtig:


    ich spiele nur 7A Sticks (5er sind mir einfach zu dick) und bin eher kein "heavy hitter",
    will sagen, daß ein Paar Sticks bei mir durchaus ein halbes Jahr und länger halten.
    Soviel zu meiner Spielweise.


    Gibt es Rods, die vergleichbar dünn sind und und noch einen "relativ" guten Rebound
    bieten (ich baue gern mal einen kurzen Wirbel mit ins Spiel ein)? ... und die bei Rimshots
    nicht gleich brechen?


    Welche Empfehlung habt Ihr?



    Gruß - R.

    Hi,


    vielleicht noch 'ne Idee, die hilft:


    laß das Standtom nach dem Stimmen mal zwei/ drei Tage ganz in Ruhe.


    Obwohl ich nach der Drum Tuning Bibel (kurz: DTB-Methode) stimme
    - inkl. Fönerwärmung - scheint sich der Sound doch auch noch irgendwie
    nachträglich "zu setzen".


    War jedenfalls bei mir so: frisch gestimmt = sosolala :S , nach einigen
    Tagen dann :rolleyes: :rolleyes:


    Ansonsten ist auch meine unmaßgebliche Meinung, daß 10/12/ 16 dann
    doch 'ne (zu?) heftige Stufe zum Standtom hin hat und nicht meine Wahl wäre
    - will sagen: der Soundunterschied ist allein schon von den Tommaßen her
    beim 16er 'ne Extraliga (auch wenn Du gerade das Standtom als nicht ideal
    empfindest).


    Gruß - R.

    Ich nochmal.


    Also, das Abkratzen der rauhen Coating-Schicht hat etwa eine halbe Stunde
    gedauert. Man sieht dann zwar immer noch nicht die durchsichtige klare Schicht,
    die Oberfläche ist aber merklich glatter als vorher, sodaß ich es so belassen habe.


    Beim Aufsetzen des vorderen Ringes gab es die hier benannten Zusammenpreß-
    probleme. Wenn man aber mit Nachdruck und behutsam den hinteren Ring
    zum vorderen hin drückt, schiebt er sich auch über die Arretierung (die
    auf dem äußeren ist und verhindert, daß der hintere Ring wieder abspringt).
    Hat er bei mir übrigens ohne "Klick"-Geräusche gemacht und hält jetzt gut.


    Gruß - R.

    Hallo,


    hab mir gestern auch so einen Ring in 5" gekauft und lese hier nun mit Spannung,
    wie ich's anstellen soll, um ihn draufzukriegen.


    Also mittig anbringen sollte man ihn lt. (englischer) Gebrauchsanweisung nicht/ niemals:
    "for as much front-head tone as possible" = um soviel wie möglich von der Resonanz des
    Resonanzfelles zu erhalten.


    Meine Frage: ich habe ein "coated" Fell drauf und es steht geschrieben, daß man das
    Coating dann an den Klebestellen vorher abkratzen soll.


    Hat hierzu jemand Erfahrung? Muß/ sollte man das tatsächlich tun (also versuchen,
    das Coating dort abzukratzen)?


    Gruß - R.

    Hallo,


    ich sage auch: Folie unbedingt drauflassen!
    Frag mal einen örtlichen Tischler, was der zu der abgelösten inneren
    Holzschicht meint. Vielleicht hat der noch 'ne Idee.


    Wenn Du die Folie abmachst, ist es nichts mehr wert. Diese ganzen
    Restaurationsarien mit entfolierten und dann lackierten Kesseln
    sind oftmals nicht schlecht gemacht - bei Trixon, dieser absolut kultigen
    alten deutschen (!!!) Marke würde es jedem Vintage-Liebhaber die
    Tränen in die Augen treiben (egal, wie gut/ schlecht die Folie jetzt
    noch aussieht).


    Mir übrigens auch ...


    Gruß - R.


    PS: Glückwunsch zum Ganzen: ist trotzdem ein absolutes Schnäppchen!

    Hallo,


    ich hol mal diese nicht mehr ganz frische Anfrage raus, da bisher unbeantwortet.


    Wenn Ihr ins Studio geht, wird Euch vermutlich der Klick automatisch serviert.
    Das kann dann mit Cubase sein, wenn das die Aufnahmetechnik dort ist, es gibt
    aber auch, mit jedem anderen Programm, Möglichkeiten. Theoretisch kannst Du
    ihn Dir auch mit dem selbst mitgebrachten eigenen Metronom vorgeben.


    Der Click wird normalerweise nicht "zusammengestellt" (es sei denn, Du hast
    besondere Wünsche an den Sound ;) ) sondern liegt einfach "fertig" vor, d.h. es
    muß nur ein Button gedrückt werden und dann läuft er während der Aufnahme
    mit (natürlich ohne daß er mit aufgezeichnet wird ...).


    Gruß - R.

    Hallo,


    gelten als "amtliche" Bücher und sind für Dich vermutlich auch passend.
    Ich fand sie eigentlich langweilig, weil immer viel auf einem Thema 'rumgeritten
    wird. Was besseres für krumme Takte habe ich aber auch nicht vorzuschlagen.
    Unabhängigkeit kann man aber auch sehr schön (und IMHO viel spannender) mit
    graden Takten üben, wenn man sich z.B. mittel-/südamerikanische Rhythmen
    vornimmt (Beispiel: Samba, Clavé, Partido alto usw. usw.).


    Wenn Dich sowas evtl. auch interessieren könnte: bitte sehr, der hier kann's: :thumbup:


    http://www.onlinedrummer.com/drum_lesson_video.php?Id=70


    Viel Spaß beim Üben!


    Gruß - R.

    Hallo,


    jeder Mensch hat andere Hände ...
    Geh nach Deinem eigenen Gefühl: mit welchen in der Hand
    fühlst Du Dich am wohlsten/ wie lassen sie sich spielen/
    bekommst Du das, was Du schon kannst, ganz besonders
    gut hin? Den nimm dann, der isses.


    Es gibt noch die berechtigte und weitverbreitete Ansicht,
    zum reinen Üben dann andere, nämlich mind. eine Nummer
    größer/schwerer, zu benutzen. Effekt: was man mit schwereren
    Sticks kann, kann man danach dann umso leichter mit
    seinen Lieblings-Sticks umsetzen.


    Gruß - R.

    Hi,


    netter Thread!


    Mein allerallerallerstes Set war eine Fußmaschine (nannte sich jedenfalls so), eine Snare und ein brachiales Crash-Becken. Die FuMa hab ich bei einer Probe circa 'ne halbe Stunde lang (war ein sonniger Sonntagmorgen, in einer ruhigen Wohngegend) gegen das zur Bass Drum umfunktionierte geschlossene Garagentor (wir drinnen, BD-Lärm draußen :thumbup: ) getreten - dann war seltsamerweise Schluß damit ;( .
    Ergänzend kamen später dann eine Marsch-Pauke (24" oder 26"er) mit Tierfellen, als kleines Tom eine weitere Snare (ebenfalls mit Tierfellen) und als Standtom ein 12"er Hängetom ("schon" mit Plastikfellen) hinzu. Die eigentliche Snare (... natürlich auch mit Tierfellen) hatte Flügel-Spannschrauben, von der Reso-Seite her.
    Das Ganze fand so Anfang der 70er Jahre statt ...


    Foto? Bitte sehr:


    Und das erste "richtige" Set ... hab ich mir letztes Jahr wieder zurückgekauft 8) (siehe mein Galerieeintrag) ...!


    Gruß - R.