Bei den beiden wirst du Frust haben. Keine Pressrolls möglich (Luftpolster unter den Fellen verhindern das, erst mit Meshheads besser), Becken sind ziemlich schlecht, nur 2 Soundlayer, alles Mono Eingänge, lässt sich nachträglich nicht erweitern (Keine Eingänge frei) und mit der BD unmodifiziert ziemlich laut / starker Trittschall.
Beiträge von xtj7
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Kein Problem, das kann man sich ja nicht mit ansehen *versteck*
Noch ein Tipp: Die Roland Toms sind gut, aber wenn man nicht grad zwei linke Hände hat, kann man sich die ganz bequem selber bauen und das für 1/3 des Preises (angenommen du hast eben noch keine Toms) und keine schlechteren Ergebnisse erzielen. Dauert zwar um einiges länger, aber wenn man die Geduld hat und lieber Zeit statt Geld investiert, würd ichs so machen.Becken von Roland sowie VH-12 würde ich übernehmen. Und teste nochmal direkt die VH-12 und die VH-11 im Vergleich, falls nicht schon geschehen. Denn die VH-12 ist um einiges teurer, die verwendete Technik abgesehen vom freischwingen her exakt dieselbe. Wenn man das und ein zweites Becken also nicht unbedingt braucht, sollte man vielleicht bei der VH-11 bleiben.
Wenn das Geld keine Rolle spielt, natürlich VH-12, aber das spielt es ja eigentlich immer.PS: Ein Weibchen mit Namen Carsten, interessant...
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Ich hätte gern ein Video, auf dem man sieht, wie du DAS Set spielst!
TD-12 ist denke ich sinnvoll, wie tonsel schon sagte, größer als 12" macht keinen Sinn.Im übrigen: Die Randtrigger sind soo schlecht auch wieder nicht, also wenn du nur teilweise triggern bzw. die Toms auch häufig akustisch nutzen willst, sollte man die Variante bevorzugen. Da du die zersägen möchtest, geh ich einfach mal davon aus, du willst die nicht mehr akustisch nutzen, also dauerhaft als E-Drum einsetzen. Dann ist ein interner Trigger wie bei Roland, Hart oder MiGe z.B. besser.
Bei einigen ist das aber auch einfach Geschmackssache, es gibt halt auch Leute die auf Randtrigger schwören Am besten in einen großen Laden rein, der E-Drums führt, und ausgetestet.Und dann bitte driiiingend das Thema "Ergonomischer Aufbau" anschauen. Mir läufts kalt den Rücken runter!
Edit: http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=13178
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Thomas Lang benutzte 2 gekoppelte TD-10, das heißt ne Menge Becken und einige zusätzliche KD-7 die er für Cowbells etc. benutzt.
In einer neueren Drummerzeitschrift, welche genau weiß ich jetzt leider grad nicht aus dem Kopf, habe ich aber denselben Aufbau mit 2 TD-20 Modulen gesehen, bin ich mir recht sicher.Video kann man unter http://www.roland.co.uk/drum_room.asp angucken (mit den TD-10).
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Ums zu vervollständigen, die Originale:
http://www.bash.org
http://www.qdb.us -
Hast du mal probiert, ob durch die direkte Digitalisierung im Pad eine Laufzeitmessung zweier Piezos außen und mittig möglich ist, oder ob die Daten immernoch zu unpräzise sind?
Das Verfahren was Roland anwendet, scheint jedenfalls nicht unbedingt übermäßig gut zu funktionieren.Wäre jedenfalls mal interessant zu sehen, wie gut sich das auf den Pitch anwenden lässt um dann die Toms mit einem deutlich sinnvolleren Positional Sensing auszustatten.
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Yamaha DTXplorer, Roland TD-10, Roland TD-12 und DD-602 (Fame, Hayman, ...) konnte ich bisher testen, zu Alesis kann ich garnichts sagen. Das TD-3 soll wohl schon recht ordentlich sein, die meisten empfehlen wenn ernsthaft E-Drum dann TD-8, aber das kostet eben ne ganze Stange mehr.
Hier sollte dir am besten jemand helfen, der die 3 auch ernsthaft vergleichen kann, das kann ich leider nicht. -
Also ich kann nur für mich sprechen, aber die Yamaha Module haben allesamt sehr dröhnige Sounds, durchweg. Klingt so als wären die gesamten Sounds völlig übersteuert. In den Demovideos kommt das so rüber, dachte das wäre vielleicht wegen der schlechten Aufnahme bzw. Qualität der Videos, war aber dann direkt am Modul genauso. Weiß nicht ob es genau beim DTXPress III so ist, bei anderen Yamaha Drummodulen jedoch auf jeden Fall.
Mögen vielleicht manche anders sehen, wie gesagt, ist nur meine Meinung
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http://www.edrum.info/hihat.html
Guck mal hier, dort gibt es einen Hihat Controller Ansatz ohne mechanische Teile, mittels LED und LDR. Ist ein sehr interessantes Konzept, der optische Controller. Hab selbst aber noch keinen gebaut, da ich noch kein Modul hab, das mehr als auf und zu kennt
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Sieht doch schonmal nett aus
Wenn du sowieso schon das Ding im Prinzip komplett aufbaust, wärs doch sicherlich ganz witzig, das direkt dynamisch zu gestalten, heißt z.B.: Ich kann selbst bestimmen, wieviele Tom Toms (1 bis x), was Kick, was Snare ist, die Becken sowie die einzelnen Labels dieser.
Darüber hinaus dann gleich die Layer frei editierbar, also beliebige Soundfiles einbinden.
Nur als AnregungAber für den eDrummer mit schmalem Geldbeutel ist das sicher was. Würds in jedem Fall mal ausprobieren, wenn die Latenzen mitmachen, denn die Snare selbst fand ich schon richtig gut.
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Klingt interessant, aber unterstützt das TD-12/20 nicht ebenfalls eine entsprechend gute Intervallkontrolle auf allen angeschlossenen Triggern (Toms, Becken, Snare, Kick, ...)?
Nur weil du sagtest "Innovation".
Willst jetzt langsam aber sicher DfH konkurrenz machen?
Ich finds jedenfalls sehr gut soweit. Eine Linux Version mit Jack-Unterstützung wäre schön, wirds aber wohl allzu bald nicht geben, oder? Hab nämlich keine ASIO Soundkarte, kann Realtime (~4ms) also nur unter Linux erzielen. Unter Windows sind die Latenzen mit meiner internen Soundkarte zu groß. -
Wenn ich mal diesen Link hier geben darf:
http://edrum.for.free.fr/modul…ontent&pa=showpage&pid=35Das ist wohl so ziemlich die effektivste Methode, die in der Lagerung sogar Roland übertrifft. Ob vom Spielgefühl, kann ich nicht sagen, habe es selbst zur Zeit etwas anders, allerdings mit vergleichbar guter Anschlagdynamik wie Roland Pads. Die Gummilagerung konnte ich selbst noch nicht testen (kann also zum Spielgefühl bei dieser Lagerung nur auf Berichte rückschließen).
Also hoffe vielleicht etwas geholfen zu haben
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Sehr deutlicher Unterschied, zweifelsohne.
In dem Punkt lässt sich soweit ich weiß, das TD-6 mit einem TD-12 bzw. TD-20 aber nicht vergleichen. Auf jeden Fall gratuliere ich mal, denn das klingt schon sehr ordentlich -
Mal mit dem Verkäufer in Kontakt treten, ob der nicht irgendetwas verstellt hat. Eventuell ein Wackelkontakt, intern Kabelbruch, vielleicht durch Überspannung (Blitz) Soundmodul oder Endstufe o.ä. gerissen.
Nimm dir mal einen Klinke Stecker und benutz Kroko-Klemmen um die Kabel des Piezos zu befestigen. Anschließend testest du mal aus, ob bei verschiedenen Variationen und leichtes Klopfen etwas ertönt. Vielleicht auch mal mit einem Messgerät nachschauen, ob der Piezo sich überhaupt meldet. Wenn du mehrere hast, vielleicht einfach mal einen anderen Piezo ausprobieren. Die sind zwar eigentlich ziemlich unkaputtbar, aber man weiß ja nie.
Ansonsten such dir lieber jemanden in deiner Nähe, (Hobby-)Elektroniker oder E-Drummer, und schau mal ob die dir dabei helfen können. Kommt doch deutlich günstiger als das Ding an irgendwen zu schicken, einen einfachen Anwendungsfehler würde ich mal ausschließen. Zur Not versuch das Ding dem Verkäufer zurück zu geben, oder, wenns garnicht möglich ist, schenk mir das Ding zum ausweiden oder verkauf es als defekt bei eBay Der Verkauf als defekt bringt zwar lange nicht so viel Geld wie bei der Rückgabe, aber besser als nichts. Dann hat man nicht ganz so viel Geld in den Sand gesetzt. Und irgendjemand, der ein Ersatzteillager für sein D4 braucht oder halt gern rumbastelt, wird sich immer finden.
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Oder auch die Verlängerung der ersten Amplitude Dazu hatten wir hier schonmal einen ausführlichen Thread, der zweite Piezo wird aufgrund zu geringer Differenzen (liegen innerhalb des Spektrums, in dem ein Piezo bei einem einigermaßen gleichmäßigem Schlag ohnehin variiert), lässt sich kaum messen, daher unbrauchbar.
Das ist in der Tat mit nur einem Trigger möglich, dieser muss dafür absolut sauber eingestellt sein und triggern können. -
0.051
und 25.194 -
Wenn ich an dieser Stelle dann mal auf den Beitrag von rückenschmerzen in diesem Thread verweisen darf
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Zu den Kesselgrößen: Richtig, habe eine 14" Snare und 8" Toms, das ist einfach zu klein bzw. zu groß. Werde also auch auf 12" Für Snare und FTs sowie 10" für die TTs umsteigen.
Das hat aber noch Zeit, erstmal wieder Geld haben, die sollen nämlich mit den "guten" Roland V-Meshes bestückt werden und nicht mehr T-DrumWegen der Bassdrum, wenns keine DoFuMa sein muss, reicht auch ein einfaches Yamaha Kickpad z.B.
Oder du schaffst dir sowas hier an: http://www.thomann.de/artikel-174461.html
Spart ne Menge Arbeit und ist dann so teuer auch wieder nicht. Ich werd bei dem 8" Kickpad bleiben, dass ich bisher hab, da kann dann zur Not auch noch ne DoFuMa ran.Rack würde ich unbedingt empfehlen, am besten bei eBay nachgucken, Dixon Racks sind gut und meist nicht allzu teuer.
Ein Hinweis noch: Hol dir Rim Silencer, die gibt's u.a. auch von Drum-tec. Das Geräusch wenn du den Rim triffst ist sonst sehr laut Wenn du nur Mono Toms hast, wie ich, dann brauchst du die Dinger natürlich nicht. Aber sonst ist das schon zu empfehlen.
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Spätestens nach der 10. gibst du auf, wenn du daran denken musst, dass du noch mindestens 90 davon herstellen musst...
Also es gibt ja Leute, denen Fließbandarbeit und schier endlose Geduld in die Wiege gelegt werden. Aber man kanns auch übertreiben, nicht? -
Hi,
schau dir hierzu mal http://www.native-instruments.com/index.php?id=battery_de an. Da ist gleich der Link zu Oli Rubow, das sind schon ziemlich abgedrehte E-Sounds