Beiträge von xtj7

    Hat schon jemand das ALESIS USB PRO Drum Kit ?
    Meinung zum neuen Alesis DM5 Pro


    Usw.
    Im übrigen sollen die Surge Becken garnichts taugen, bei den Toms weiß ich, dass sie nichts taugen. Mit Meshheads bespannt, taugen sie auch nicht wirklich mehr, von innen komplett neu aufgebaut kann man daraus was machen, aber dann muss man das gesamte Innenleben erstmal rausschmeißen, Cushion einbauen usw.
    Damit das eine ernsthafte Alternative zum TD-3 wäre, müsste man viel viel Eigenarbeit investieren, ob man aus den Surge Becken überhaupt mit Bastelei etwas herausholen kann, wage ich sogar zu bezweifeln. Jedenfalls ist das Kit schon nicht überragend und das DM-5 Pro ist auch völlig veraltet. Meiner Meinung nach im Endeffekt tatsächlich nichts anderes als ein Fame oder Millenium Set. Toms, Snare, BD, Rack und HH-Controller sind sogar alle von Medeli (dem Hersteller hinter Fame/Millenium). Nur die Becken (da bin ich mir nichtmal sicher) und das DM-5 stammen von Alesis. Laut Testberichten von Usern dieses Forums, taugen die Surge Becken aber rein garnichts, und dass das Alesis DM-5 Pro auch veraltet und zum TD-3 oder gar größeren Roland Modulen nicht mehr konkurrenzfähig ist, versteht sich auch von selbst.

    Mich ereilte gerade eine Frage, die, weil vielleicht für andere auch interessant, ich hier gerne mal samt Antwort posten möchte:


    Zitat


    Sag mal weil ich grad wieder deinen Fred über Edrum Module contra Trigger + Software sehe und ich nun endlich mein Geld zusammengepspart hab ~900 euro, frag ich mich ob es möglich ist, als halbwegs technik interessierter so einen Trigger-to-usb converter nachzubauen.


    Das Problem ist nicht der Bau des ganzen, sondern die Firmware, die dahinter steckt. Es gibt meines Wissens nach zur Zeit 2 kostenlose Projekte, edrums.info und megadrums. Bei edrums.info weiß ich, dass dieser mäßige bis schlechte Triggerergebnisse liefert. Bei Megadrums weiß ich dies nicht, da habe ich bisher keine Vergleiche anstellen können bzw. keine Tests von Personen gelesen, die das wirklich beurteilen können. Du könntest dich bei megadrums also auf ein Experiment einlassen, oder aber - was ich eher tun würde - in ein TD-3 Modul (oder ein gebrauchtes TD-6, TD-8 oder TD-10 ohne TDW-1) investieren.
    Besagtes TD-10 OHNE TDW-1 hätte den Vorteil, dass es viele Eingänge bietet, aber ziemlich günstig bei eBay weggeht, also für unter 400 Euro, bei guten Triggerergebnissen. Die zusätzlichen Sounds des TDW-1 werten das TD-10 enorm auf, sind aber irrelevant, wenn du ohnehin über einen PC die Sounds abrufst. Am ehesten würde ich aber wie gesagt ein TD-3 oder ein gebrauchtes TD-6/8 kaufen und das als Triggermodul einsetzen. Dann gibts bei Thomann beispielsweise für 15 Euro ein gut funktionierendes einfaches Midi2USB Interface, ranstöpseln und geht. Dann noch eine vernünftige Soundkarte mit niedriger Latenz (von Emu beispielsweise) und eben eine Triggersoftware wie Superior 2.0. Da solltest du gerade so mit 900 Euro hinkommen und hast dann anschließend auch ein Ergebnis, dass sich hören lassen kann und beim Spielen auch Spaß macht. Schlechte Triggerergebnisse führen blöderweise dazu, dass du beispielsweise in der Dynamik eingeschränkt bist, bei billigen Interfaces mit Fehltriggern, Doppeltriggern usw. zu kämpfen hast. Da macht das Spielen keinen Spaß :)


    Kommentare / weitere Vorschläge gerne erwünscht, ich liege ja auch durchaus mal falsch ;)

    Geht auf jeden Fall in die richtige Richtung. Alleine preislich gesehen, mal angenommen du könntest - was offenbar geht - mit nem USB Midi Interface tatsächlich eine Drumlibrary ansteuern - für 400 Euro bekommst du keinen kompletten PC inkl. Host Anwendung der 1ms Latenz aufweist und sowohl Windows als auch Mac VSTi's bedient. Gäbe es jetzt noch ein brauchbares TMI (Trigger2Midi Interface) dann hätten wir eine durchaus konkurrenzfähige Lösung, die sicherlich attraktiv wirkt.

    Nun, ich habe ja auch nicht gesagt, dass Standalone Module grundsätzlich aussterben werden, im Gegenteil. Ich denke, dass diese auf jeden Fall koexistieren werden. Meiner Meinung nach ist es jedoch so, dass High-end Produkte wie das TD-20, die High-end kosten, aber keinen High-end Sound liefern, auf kurz oder lang an Bedeutung verlieren, wenn da nicht langsam ein nennenswerter Sprung zu verzeichnen ist. Wenn eine richtig gute, ausgereifte Trigger2Midi oder Trigger2USB Lösung auf den Markt kommt, und das zu einem Preis des TD-3, dann prophezeie ich, werden viele Drummer nicht mehr bereit sein, in ein TD-20 zu investieren.


    Sicher, zu Übungszwecken ist es schön und nett, sein Modul einfach anzuschalten und in wenigen Sekunden spielbereit zu sein, aber das wäre dann zuhause der einzige Vorteil. Leute, die das ganze nur zum Üben einsetzen und dann ein TD-20 haben (wie drummertarzan und ich beispielsweise), die sind eher selten. Die meisten haben "kleinere" Module, einfach weil es zu sehr ins Geld geht. Wenn eine flexible, skalierbare und einfache, günstige Lösung eines Trigger2Midi/USB interfaces auf den Markt kommt, wird es die Oberklasse von Roland deutlich schwerer haben, sich zu behaupten, da dieser in vielen Bereichen dann schlichtweg die Legitimation fehlt. Das denke ich jedenfalls. :)

    Primär wäre eben ein vernünftiges, preiswertes Trigger2USB Interface wichtig.
    Die Roland Module sind da meiner Meinung nach einfach unverhältnismäßig teuer.
    1700 Euro für ein TD-20 um es als Trigger2Midi Interface zu benutzen? Ich weiß nicht... :D

    Naja, den immer günstiger werdenden SSD's und low-powered Plattformen wie z.B. Intel Atom sei dank könnte man im grunde genommen so ein Ding auch selbst bauen.
    Das ganze dann über ein kleines Display und Tasten steuern (als ganz noble Variante mit Touchscreen :P), ist auch recht preiswert.


    Nehmen wir mal folgendes an:
    62 Euro: 2x 1,6 GHz Atom inkl. Mainboard
    30 Euro: 2 GB Ram
    100 Euro: Windows XP Professional
    150 Euro: 8" Touchscreen (640x480)
    88 Euro: M-Audio Delta Audiophile 2496
    100 Euro: Gehäuse, Netzteil
    100 Euro: Atmel, A/D Wandler, Buchsen, ...
    75 Euro: 32 GB SSD


    Sind grad 700 Euro, dafür hat man - die richtige Software/Firmware vorausgesetzt, ein in Soundqualität dem TD-20 deutlich überlegenes Standalone Modul, auf das man eigene Sounds laden kann und mittels VST Host im Grunde jede beliebige Software wie z.B. Superior 2.0 o.ä. installieren kann. Und man ist noch nichtmal ansatzweise bei den Kosten eines TD-20, hat aber ein nobles Gerät, mit Touchscreen bedienbar, USB 2.0 Schnittstelle für externe Platten (z.B. Mixosaurus) usw.
    Man wäre völlig flexibel, auch wenn zukünftige Soundlösungen herauskommen, kann man da einfach upgraden. Man muss jetzt natürlich noch mindestens 100 Euro für eine entsprechende Soundbibliothek investieren, ggf. noch 200 Euro oben drauf für Entwicklungskosten etc. und man hat für 1000 Euro ein fertiges, funktionierendes Produkt, dass dem TD-20 mehr als nur Paroli bieten kann und sich für den Entwickler sogar noch rentiert. Ich denke so ein Ding würde sicherlich bei vielen Drummern auf starkes Interesse stoßen.


    Einfach nur ein wenig Spinnerei, aber nicht ganz fernab der Realität :) Lässt sich je nach Konfiguration durchaus auch günstiger realisieren.

    Das Problem ist ja, dass es nicht nur um die Triggereingänge geht. Vielmehr kommt ja z.B. auch noch die HiHat hinzu, deren Widerstandsänderung sich darüber garnicht erfassen lässt.
    8 bzw. 16 Mono Eingänge sind zudem auch recht bescheiden, denn mein TD-20 hat ja schon 15 Stereo Eingänge. Das heißt, um mit einem TD-20 mitzuhalten, bräuchte man bereits 4 billige 8 Kanal Karten, einen externen Controller für die HiHat und für Leute, die zwei TD-20 benutzen, würde das schon 8x 8 Kanal Karten bedeuten. Wer hat denn so viele PCI Steckplätze? Die Skalierbarkeit ist dabei beschränkt, die Latenz wird auch ein zunehmendes Problem. Gerade bei billigen Karten sind die A/D Wandler eben nicht unbedingt sehr fix, das summiert sich auf. Um dort so nah wie möglich an echtzeit heranzukommen, würde sich doch eine USB Lösung basierend auf beispielsweise einem Atmel Mikrocontroller anbieten. Die Dinger sind günstig, und wenn man einmal eine vernünftige Firmware hat, kann man das ganze auch relativ einfach in größeren Stückzahlen zu geringen Preisen herstellen. Das ist auch für, ich sage mal, nicht ganz so PC begabte Drummer, eine durchaus machbare Variante. Ich will das ganze ja nicht nur für mich entwerfen, sondern möglichst jedem interessierten zugänglich machen. Und das eben nicht zu Preisen, bei dem man sich locker ein TD-6 kaufen kann bzw. so kompliziert, dass sich das keiner freiwillig antun würde.


    Ein Trigger2USB Interface wäre dabei das optimum, ranstöpseln, das wird als Midi Interface erkannt und liefert dann alle notwendigen Informationen. Display und Knöpfe entfallen, da das Ding ohnehin am PC hängt und man somit alles über eine Anwendung am PC steuern kann. Das ganze ließe sich dann einfach auf 2, 3 oder mehr Geräte skalieren, wenn man es braucht. Man benötigt aber nur einen PC und eine Soundkarte zum erzeugen der Klänge, so dass man für die Skalierbarkeit nur Interfaces für weitere Trigger anschließen muss, anstatt gleich ein komplettes Sounderzeugungs- und Soundmodellierungsmodul mitgeliefert zu bekommen. Ich denke dahin geht die Zukunft, ganz klar. 10 Stereoeingänge, splittbar, mit Widerstandsmessung für jeden der 10 Kanäle. Dann hat man die volle Flexibilität, kann z.B. 2 HiHats verwenden oder wenn es ein 2. Gerät ist, garkeine HiHat, sondern alle 10 Kanäle nur für Trigger usw.
    Das ganze muss günstig, sauber triggernd, einfach und flexibel sein. Das geht nur, wenn man eine USB-Box Lösung verwendet, die nur das kann, was sie können muss, keine unnötigen Spielereien. Wenn man sich nur auf das nötigste beschränkt, und das hat Eisi mit seiner SuperDrum gezeigt, kann man mit den "großen" durchaus mithalten, und das selbst mit einfachen Mitteln.

    Ja, aber primär zählt ja, dass man einen ausgewogenen realistischen Raumklang hat, damit das Ding auch wie ein Schlagzeug klingt und nicht wie ein Set aus dem Radio, damit beim Spielen eben das Gefühl von Drums rüberkommt. Da muss man meiner Meinung nach schon etwas tiefer in die Tasche greifen, um etwas brauchbares zu bekommen. Von den PA-Satellitenlösungen ist das noch eine der günstigsten, und diese soll, im Gegensatz zu anderen Lösungen, auch noch ziemlich gut klingen. Das kann man in dem Preissegment normalerweise nicht erwarten.


    Wenn man die vom Threadersteller gestellten Ansprüche hat, kann man nicht mit 200 Euro erwarten, diese erfüllen zu können. Qualität hat bis zu einem gewissen Grad eben immernoch seinen Preis :)

    Hallo liebe Leute,
    einmal mehr das schon oft nebenbei diskutierte Thema, das in ähnlichen Themen wirklich oft durchgekaut wurde.
    Jetzt ist das TDW-20 draußen, die wenigsten sind davon wirklich begeistert und die Leute, die einen großen Sprung in der Klangqualität machen wollen, müssen notgedrungen auf Softwarelösungen wie z.B. Superior 2.0, BFD oder Mixosaurus zurückgreifen.


    Ich bin jedenfalls der Meinung, wenn man ein TD-20 hat, dann sollte man das Geld vielleicht doch lieber beispielsweise in Superior 2.0 und ein vernünftiges Audio Interface investieren. Die Gesamtkosten liegen dann in etwa gleich auf, der Qualitätssprung ist allerdings enorm. Man muss aber natürlich bedenken, einfach mal eben lostrommeln kann man dann knicken, der PC muss erst hochgefahren, das Programm gestartet und die Sounds geladen werden. So eine Lösung bietet eben Vor- und Nachteile. Da es die meisten Soundbibliotheken aber auch für MacOS gibt, ist die Stabilität für den Livebetrieb in der Regel völlig ausreichend.


    Ich denke, dass Standalone Module wie das TD-20 aussterben werden. Module wie das TD-6 beispielsweise nicht, diese wird es nach wie vor weiterhin geben, da diese im Preis-/Leistungsverhältnis zum leisen üben hervorragend geeignet sind. Die Oberklasse, in der man mehr als 1000 Euro, für TD-20 und TDW-20 sogar knapp 2000 Euro ausgeben muss, die wird den Ansprüchen der Drummer dauerhaft nicht mehr gerecht werden, da der Unterschied im Hinblick auf die Qualität der Sounds schlichtweg überwältigend ist, wenn man diese mit einer Soundbibliothek vergleicht. Eine vernünftige Trigger2Midi Lösung muss her, nicht so ein Kekskram wie das Alesis Trigger I/O oder das überteuerte Roland TMC-6. Sobald es diese für, ich sage mal, 200-300 Euro gibt, werden sich viele überlegen, ob sie in ein Drummodul investieren oder lieber in eine Softwarelösung.


    Was haltet ihr davon, Vor-/Nachteile? Vielleicht kann ein Mod ja die unpassenden Beiträge aus dem TDW-20 Thread hierrüber verschieben.


    PS: Die älteren Semester unter euch, werden sich vielleicht erinnern, dass ich vor meinem TD-20 auch daran gedacht habe, ein Interface selbst zu bauen. Den Gedanken habe ich bis heute nicht aufgegeben, ich werde mir in absehbarer Zeit nämlich eine Atmel-Programmierschnittstelle zulegen. Ich eröffne zu gegebener Zeit aber ein separates Thema, hoffe aber, dass ich da was funktionales auf die Beine stellen kann, das mit meinem TD-20 in Sachen Triggerqualität mithalten kann. DAS dauert aber noch... :D

    Das sind bei Tom-Pads, Snare, BD, HH-Controller und Rack im Grunde genommen die selben Komponenten wie beim Fame bzw. Millenium DD-602. Lediglich Becken sind andere, die sollen tierisch schlecht triggern und zudem ist das ganze Set auch noch gut 350 Euro teurer. Imho kann man sein Geld kaum schlechter anlegen. Für das Geld würde ich lieber zu einem Yamaha DTXplorer, oder für etwas mehr Geld das Roland TD-3 empfehlen. Du kannst gerne noch weitere Meinungen abwarten, aber ich vermute, dass weitere Kritiken nicht unbedingt besser ausfallen.
    Bei 1500 Euro ist durchaus auch ein TD-6 KX denkbar.

    Wie die Lautstärke zwischen Rim und Head anzupassen ist, habe ich ja schon beschrieben. Darum geht es hier aber nicht, es geht um den Lautstärkeunterschied zwischen offener und geschlossener HiHat. Die HiHat funktioniert ja, sie ist nur sehr leise, wenn sie geschlossen ist, respektive sehr viel lauter, wenn sie geöffnet wird. Das lässt sich, wie ich beschrieben habe, mit einem Kompressor verbessern, aber auf Kosten der Dynamik. Jetzt ist halt die Frage, warum offene und geschlossene HiHat bei ihm so ungewöhnlich große Lautstärkeunterschiede aufweisen. Möglich, dass das auch mit der VH-11 Einstellung zusammenhängt, aber unwahrscheinlich.

    Danke für die Rückmeldung :) Ist denn der Lautstärkeunterschied ohne Kompressor bei dir SO drastisch? Kannst du ggf. mal ein Soundbeispiel posten (ohne aktivierten Kompressor) bzw. hast du mal einen anderen HiHat Sound ausprobiert?
    Normalerweise dürfte das zwar ein ganzes Stück leiser sein (sind geschlossene HiHats im Vergleich zu offenen ja sowieso), aber nicht so wahnsinnig drastisch, wie es bei dir zu sein scheint. Die Ursache würde mich mal interessieren.

    Also ich habe das vom TD-12 Modul nicht mehr genau in Erinnerung, kann dir aber wohl sagen, wie du das beim TD-20 angleichen kannst. Das wird beim TD-12 ähnlich, vielleicht sogar identisch sein.
    Pass auf:
    1. Mixer Knopf drücken (Oder in den Mischer wechseln, falls das beim TD-12 über Menüs geht)
    2. F5 drücken (Damit du Head und Rim getrennt einstellen kannst)
    3. Head anspielen, Lautstärke anpassen
    4. Rim anspielen, Lautstärke anpassen


    Wenn das stimmt, gehts weiter. Damit du das Lautstärkeverhältnis zwischen geschlossener und offener HiHat auf einen Level bringen kannst, musst du einen Kompressor benutzen (Comp/EQ). Das geht zu lasten der Dynamik. Eine HiHat ist geschlossen natürlich immer deutlich leiser, als offen. Daher musst du dann die Lautstärke der Hihat insgesamt angleichen. Nochmal der Hinweis: Das geht auf Kosten der Dynamik! Ist eine beispielhafte Einstellung, nicht die optimale. Spiel am besten einfach selber anschließend mal mit den Parametern rum, so wirds aber zumindest schonmal besser.
    1. Comp/EQ (bzw. zum Kompressor wechseln)
    2. F1 drücken (Comp On ist dann schwarz hinterlegt)
    3. Bei Attack Crush auswählen
    4. Gain(db): +10
    5. Thre(db): -18
    6. Ratio: 8:1
    7. Attack(ms): 0
    8. Hold(ms): 85
    9. Rels(ms): 120


    Am besten mal mit Gain, Thre und Ratio rumspielen und mal ausprobieren, was am besten für dich passt.

    Auch wenn ich mir keinen sinnvollen Anwendungszweck dafür vorstellen kann, aber ja, das geht. Auch 3 oder mehr Pads sind theoretisch an einem Eingang möglich.
    Wenn du unterschiedliche Sounds mit 2 Pads an einem Eingang triggern willst, dann wirds etwas tricky.
    Da musst du dann einen Widerstand einlöten bzw. dazwischenschalten, damit das zweite Pad sich triggern lässt, denn der zweite Trigger fungiert TD-20 intern normalerweise als Switch, setzt also das Triggersignal des ersten Piezos voraus. Das lässt sich über einen Widerstand umgehen, zwei unterschiedliche Sounds kann man dann zwar triggern, jedoch nicht gleichzeitig. Willst du denselben Sound über verschiedene Pads an einem Eingang triggern, so ist das garkein Problem.