Joa, da bin ich doch auch dabei wenn nix wichtigeres (=Arbeit) dazwischen kommt.
Und Mr. Drums sicherlich auch.
Beiträge von xtj7
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Er meint mit neuem Pad sicherlich das PDX-8 (10" Gehäuse, 8" reine Spielfläche). Und ich würde sagen, das ist einzig und allein von deinem Snare Ständer abhängig
Meiner ist z.B. ein billiger Noname Ständer, den konnte ich aber sogar schon auf 8" einfahren, habe also schon eine flache 8"x3" E-Tom drauf befestigen können, ohne, dass diese wackelte. Zur Zeit habe ich eine 12" E-Snare drauf. Das klappt hervorragend
Also am besten im Laden gleich beides testen, Snareständer und PDX-8 zusammen -
Du musst das dann nicht nur auf einen Ständer tun, damit alleine ist es nicht getan, sondern auch noch deine Einstellungen ändern. Es wird da ja sicherlich auch Optionen wie "X-Talk", "Retrigger-Cancel" o.ä. geben.
Und wenn du diese Werte verringerst, sollten die Probleme weit weniger drastisch und eigentlich sogar komplett in den Griff zu bekommen sein. -
Nun, ich hätte noch eine kurze Stelle (~2 Minuten) von Donati, ich denke aber nicht, dass die hier jemand unbedingt sehen möchte, oder?
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Bei der VH-11 wage ich jetzt mal zu behaupten, dass das vermutlich nicht funktionieren wird. Ich bin mir da ziemlich sicher, denn nicht einmal das Roland TD-6, dass ja nun stufenlose Übergänge beherrscht, kam mit einer VH-11 klar. Mehr als auf und zu war da nicht drin (FD-7 schon), das klappte dann erst mit der neuen Version, dem TD-6V.
Also wenn möglich in einem Laden testen, am besten dann hier gleich noch einmal reinschreiben, aber ich würde an deiner Stelle lieber davon ausgehen, dass es nicht funktioniert, denn das ist schon sehr wahrscheinlich. Was genau Roland bei der VH-11 anders macht, weiß ich allerdings nicht.
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Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, und die V-Cymbals sind schon gigantisch. Man muss halt abwägen was man will, will man dem akustischen Spielgefühl sehr nahe kommende Becken mit entsprechendem Rebound und entsprechender Ansprache, dann kommen wohl mehr oder weniger hauptsächlich Smartrigger oder vielleicht noch HartDynamics Becken in Frage. Da sind die Stick-Geräusche aber schon enorm im Vergleich zu Roland, optisch natürlich Geschmackssache.
Vom Rebound abgesehen sind die einzigen Verbesserungen die Roland vornehmen sollte meiner Meinung nach die nicht sehr präzise triggernde Kuppe (leichte Schläge), und dass man relativ stark drücken muss um zu choken. Relativ, weil man schon Druck ausüben muss und anders als bei akustischen Becken ein kurzes zwischen die Finger nehmen nicht genügt... Man muss seine Spielweise also anpassen.
Bin nach wie vor davon begeistert, die V-Drums sind nicht perfekt, aber schon verdammt gut. Mir kommt jedenfalls so schnell kein A-Drums mehr ins Haus, damit will ich keine Diskussion lostreten, die haben Ihre Vorteile, aber für meine Zwecke ist ein E-Drums einfach besser geeignet.Ich will damit nur sagen: Man sollte diese Kuppengeschichte nicht überbewerten, am besten einfach selbst im Laden seines Vertrauens antesten und dann wird man schon sehen, so dramatisch ist das eigentlich garnicht, oder halt für einen selbst einsehen müssen, das ist nicht was man gern hätte. Drauf achten sollte man aber schon.
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Wahrscheinlich ebenso eine Modifikation. Ich hab jedenfalls schon 4 verschiedene CY-12R/C und ein CY-15R getestet (3 verschiedene Drumsets, 2 TD-12 und ein TD-20) und bei denen war es immer dasselbe. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen
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Sehr schöne Fotos, und besser als meine - dann muss ich mich hier ja mit meinen nicht mehr blamieren...
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Nein, du hast dir den richtigen Link schon selbst genannt. Es ist ein Manko der Roland Ride Becken wie dem CY-12R/C aber genauso beim CY-15R. Und egal ob da ein TD-6V, TD-12 oder TD-20 dran hängt, der Kuppenschlag kommt nur wenn man verhältnismäßig stark drauf schlägt. Leichte Spielweisen sind so natürlich auf der Kuppe nicht möglich.
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Also, wenn ich mich richtig erinnere, war die Reihenfolge diese:
1. Auftritt: Manni von Bohr zusammen mit Aaron Thier
2. Auftritt: Francesco Corvino
3. Auftritt: Mel Gaynor
4. Auftritt: Ralf Gustke
5. Auftritt: Zoro
6. Auftritt: Virgil DonatiManni von Bohr zusammen mit Aaron Tier war eine sehr gute Mischung. Die beiden konnten zusammen lediglich 2 Tage proben und haben sich vorher noch nie getroffen. Haben aber sehr gut zusammen gespielt und wirklich gut kombiniert.
Franceso Corvino hat relativ simpel gespielt, dabei aber sehr gut gegroovet. Sein Le Soprano war vom Sound her ein Gedicht, die Bass ein wenig schwammig aber sonst sehr genial. Klanglich auch überzeugend: Die Ufip Becken. Mit Leib und Seele gegrooved der Italiener.
Mel Gaynor hat mich spielerisch sehr enttäuscht, sehr viel einfach nur rumgekloppt, teilweise daneben gehauen, mindestens 2 Sticks versehentlich weggefeuert und auch relativ einfallslos wenig Fills ständig wiederholt. Das Ludwig Vista-Lite war allerdings nicht nur ein Hingucker, sondern auch vom Klang her, vor allem vom Kicksound eine Wucht. Sehr genial.
Ralf Gustke mit seinem Yamaha / Anatolian gespann haben ebenso wie Herr Corvino einen sehr guten Eindruck hinterlassen, gewohnt kreative Grooves, Fusion, Funk und ein wenig mehr. Konnte wirklich überzeugen, und auch die Yamaha Bass drum klang sehr druckvoll und präzise. Dazu ein umfangreiches und buntes Repertoire an Songs, kann sich sehen lassen.
Zoro war in der Tat am grooven. Spielerisch etwas anspruchsvoller als der Italiener Corvino, dennoch simpel und höchst präzise. Das Spiel war wirklich ein genuss, sehr lässig, dabei dennoch selbst den größten Erwartungen gerecht werdend, vor allem Earth, Wind & Fire war wirklich herausragend, was die Präzision anging. Aufgrund seines Quer zum Publikum aufgestellten Drumsets konnte man sogar seine Fußarbeit wunderbar einsehen, ein Vergnügen.
Virgil Donati ist natürlich ein Techniker wie er im Buche steht und wird dem, was man von Planet-X erwartet Gerecht. Der Planet-X Song am Ende war dabei noch die ruhigste Stelle seines Auftritts, mir persönlich zu technisch für eine volle Stunde Programm, dafür gab es einen kleinen Workshop dazu, in dem er unter anderem seine immensen Polyrhythmischen Techniken und Spielweisen sowie gegeneinander spielende Paradiddles zwischen Hand und Hand, Fuß und Fuß, Hand und Fuß links, Hand und Fuß rechts sowie Hand und Fuß gemischt erklärte und zeigte.Ich musste trotz der umfangreichen Tombola Gewinne leider dennoch ohne nach Hause fahren, macht aber nichts, die 10 Euro haben sich trotzdem gelohnt.
Ein paar Bilder reiche ich noch nach -
schwarze hose, graues t-shirt, relativ kurze haare, schwarze turnschuhe
übrigens: am telefon erwähnte die dame etwas von 18 uhr statt 19 uhr wie auf der webseite und überall sonst angekündigt. warum? keine ahnung. da ich vorher aber ohnehin noch ppc so einen besuch abstatten wollte, ist das kein problem. -
Ich bin auch da, habe es aber nicht rechtzeitig geschafft mir noch ein DF T-shirt zu besorgen, muss ich noch mal nachholen.
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Probier mal, wie bereits beschrieben, einfach an den Snare Eingang eins von den Toms anzuschließen, denn die triggern ja offenbar einwandfrei. Und wenn es dann auch einwandfrei geht, stimmt was mit der Snare nicht. Geht es dann auch nicht einwandfrei, solltest du mal wegen den Triggereinstellungen in deinem Modul schauen.
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Korrekt, dazu würdest du einen Sampler benötigen. Das SPD-S bzw. SPD-20 z.B. würden eventuell in Frage kommen, dann aber sicherlich mit qualitativen Einbußen in der Anzahl der Layer etc.
Andere Möglichkeit wäre ein Hardware VSTi Host, das funktioniert zumindest mit Drumkit from Hell, wie das mit BFD aussieht kann ich dabei nicht sagen. Es gibt diese Lösung aber, ist nur unverhältnismäßig teuer. Für den Preis kann man lieber ein gut ausgestattetes Notebook daneben stellen, wenn's runter fällt und kaputt geht, kauft man ein neues und ist immernoch unter dem Preis der meisten Hardware VSTi Hosts
Einspielen lassen sich in das TD-12 lediglich Kits, das sind allerdings nur veränderte Parameter für das Modeling, die verwendeten Sounds selbst ändern sich nicht, sondern über die Parameter zwar schon das was raus kommt, da werden bestehende Klänge aber nur verändert. Wer da selbst keine Kits mit erstellen möchte, dennoch aber andere Kits als die 50 vorgegebenen, der kann ja mal bei http://www.vexpressionsltd.com vorbei schauen.
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Soviel Mühe hinsichtlich der Optimierung hat sich Roland dann offensichtlich doch nicht gemacht
Aber hätte durchaus sein können, ja -
Ruby: Doch, die Automatik hat auch das TD-12. Jedoch nur für die VH-12 und nicht für die VH-11, sollte beim TD-20 das gleiche sein.
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Jack-Lee: Sinnlos, ja
yeah adam: Ja, das TD-6 kannst du entweder Standalone oder eben auch als Trigger2Midi Interface verwenden und dann Programme wie DfH ansteuern. Das setzt aber entweder eine Midifähige Soundkarte voraus (Gamecontroller Port) oder eben ein entsprechendes Midi USB Interface wie das z.B. M-AUDIO anbietet.
Und damit deine Sounds nicht mit einer übermäßigen Verzögerung kommen, sollte deine Soundkarte ASIO fähig sein bzw. eine sehr kleine Latenz haben (um die 4ms wäre optimal). -
Ja, möglich ist es, aber dann brauchst du eine Soundkarte mit sehr vielen Eingängen (mind. 8 für ein normales Setup). Empfehlenswert wäre da eher ein Trigger2Midi Interface, damit kannst dann nämlich per MIDI in den PC gehen und dort u.a. Programme wie Hydrogen, Drumkit from Hell o.ä. ansteuern und auch die meisten deiner Funktionen nutzen. Positional Sensing geht in der Tat nicht.
Trigger2Midi Interface wäre z.B. das was Alesis demnächst rausbringt, Roland PM-16, http://www.edrum.info oder ähnliche.
Ein paar weitere Details zu Programmen, Midi etc.:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=20555 -
Ja, lassen sie sich. Und zwar mit Piezos. Damit kannst du im Prinzip alles triggern. Kochtöpfe, Tetra-Pak, Stühle, Tassen, Tische. Was einem auch immer in den Sinn kommen mag
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Bei der BD scheint es tatsächlich so zu sein: Je größer, desto mehr Triggerprobleme bekommst du und desto mehr musst du dämmen. Bis 12" gibts da eigentlich keine Probleme, wobei ich das Gefühl habe, alles über 8" ist eigentlich nur optischer Natur, denn ne DoFuMa geht auch an eine 8" BD wunderbar ran.
Bei den Toms ist das sicherlich einfach Geschmackssache, ich habe mich für 10" und 12" entschieden, 12" Snare und Floor Tom und 10" für die beiden Tom Toms. Damit hat man dann eine vernünftige Größe. Größer als 12" braucht effektiv kein Mensch :p
Also ich denke mit deinen 10" und 12" liegst du schon garnicht schlecht, und bei der BD würde ICH 8" empfehlen. Nimmt einfach am wenigsten Platz weg