Beiträge von xtj7

    Nicht ganz, die VH-12 geht nicht von 0-25 sondern von 10-25 kOhm, von 10 bis 14 ist der Regelbereich für Footpressure. :)
    Edit: Das gilt nur für die VH-12! Alle anderen regeln, wie Heizer richtig beschrieben hat, von 0-25 ;)

    Hier und im vdrums.com Forum aktiv, häufig auf diversen DIY Seiten (edrum.for.free.fr, edrum.info, hydrogen-music.org) und dann kommt mit der Zeit so einiges zusammen... :D
    Und nein, ich lebe nicht im Internet :p Aber Internet ist sozusagen mein Beruf als Programmierer, demzufolge wird das auch privat reichhaltig genutzt ;)

    Mh, also ich vermute es ist tatsächlich so ne Art stille Post. Denn mir ist nichts dergleichen bekannt. Mag zwar sein, halte ich aber für eher unwahrscheinlich :D Laut meinem Kenntnisstand ist die VH-12 zum TD-12 vollkommen Kompatibel :D

    @Psycho: Dass die VH-12 nicht 100%ig Kompatibel zum TD-12 ist, haben mir die Leute bei PPC auch erzählt, allerdings glaube ich das nicht wirklich, da ich bisher in anderen Foren sowie bei Roland selbst (u.a. http://www.roland.com/products…9922&dsp=1&ln=en&prd=TD12) nichts in der Richtung gelesen habe. Die VH-12 soll vollkommen Kompatibel zum TD-12 sein. Es ist ja auch ein VH-12 Preset integriert, wie beim TD-20. Kann mir also nicht so recht vorstellen, warum Roland da Einschnitte vornehmen sollte. Weil die VH-11 die Closed-Variationen nicht bietet, ist kein plausibler Grund, das tut die VH-11 auch am TD-20 nicht. Hast du das selbst getestet? Ich konnte bisher nämlich leider noch keine VH-12 am TD-12 testen - habe jetzt ja auch keine 12er mehr um das nachzuholen.


    drummertarzan:
    a) Mit z.B. einer Kette versehenes Ride Becken erzeugt einen "Sizzle"-Klang, kannst du beim TD-20 unter "Inst" und "Edit" einstellen, auf "Sizzle" gehen und das einstellen, hast zwei Optionen beim TD-20 dazu.
    b) Sind nur 3 Zonen, ich habe fast den Verdacht, dass das übersprechen zu einem anderen Becken ist. Versuch das mal zu isolieren indem du die anderen Becken einfach mal rausziehst, also Stecker raus, nur Ride drinlassen und dann das Ride spielen.
    Kann aber auch sein, dass das das übliche Problem ist, dass die Glocke relativ kräftig angespielt werden muss, bis sie reagiert.

    Dazu sollte man vielleicht sagen, dass die meisten billigen Potis ca. 15.000 Zyklen haben, wenn man aber nur etwas mehr Geld bezahlt, gibts die auch locker bis 2 Millionen Zyklen. Mein Fußpedal hält jetzt schon weit über 15.000 Zyklen aus, das ist auch ein billiges. Bisher beeinträchtigt das die Funktion der HiHat nicht im geringsten.
    Ich spiele seit ca. 2 Monaten 1 Stunde täglich damit.
    Wird auch viel gebraucht, spiele häufiger 4tel über 80bpm.


    Wenn Leute das Pedal wirklich SO viel gebrauchen, dass Sie alle 2 Tage das Poti tauschen müssen, sollte man auf eine LED-LDR Lösung zurückgreifen, Vorteil ist da natürlich ganz klar, dass es keinen mechanischen Verschleiß gibt, außer z.B. an der Feder ;) Aber der ist ja wirklich minimal.
    Ansonsten werde ich glaube ich nicht mehr erleben, wann dieses Poti seinen Geist aufgibt, denn da sind momentan zwei drin, ein 100kOhm Schiebepoti und ein weiteres 100k Regelpoti um den Bereich festzulegen, da ich vorher experimentiert habe, und nicht den genauen Widerstand gekannt habe, den z.B. VH-11 oder VH-12 verwenden (http://www.vdrums.com/forum/showthread.php?t=22594), nun aber ja weiß, dass ich wohl besser ein 25kOhm Poti verwendet hätte. Wollte auf der anderen Seite aber trotzdem die feinen Übergänge haben, und nicht nur open, half-open und closed, daher Poti. ;)

    Ich kopiere hier mal die letzte PN die ich gesendet habe:


    Zitat


    Also aus dem Thread habe ich entnommen, dass du ein TD-7 hast. Der Regler den du meinst, ist ein Poti oder auch Potentiometer genannt. Die gibt es als Drehpoti und Schiebepoti. Letzteres sieht so aus:


    So etwas eignet sich in der Regel besser als ein Drehpoti. Kennst du sicherlich aus dem Mischpult, die Kanäle werden damit geregelt. Von bis ist mir bei einem Poti nicht bekannt, gibt es bestimmt auch, dürfte aber eher die Ausnahme sein. Normalerweise haben die vollen Durchgang (Kein Widerstand, oder zumindest nah dran) und gehen bis zur Angabe (das ist dann das Maximum). Du brauchst ein Poti mit 25kOhm Widerstand für dein Vorhaben mit dem TD-7, wenn ich richtig informiert bin. Aber auch ein Kurzschluss beschädigt das TD-7 nicht. Also keine Sorge.


    Schiebepoti, nunja, ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wies im deutschen heißt, ich meine aber ein Slide Potentiometer. Und Kurzschluss bezieht sich NUR auf den HiHat Eingang, das ist natürlich klar ;)

    Ja, habe dir auch auf deine PN geantwortet.
    Das einfachste wäre erstmal, wenn du uns sagst, um welches Modul es überhaupt geht. Gibt da nämlich mehrere Möglichkeiten ;)

    Für kurze Zeit, da würde ich nicht drauf wetten. Roland kann ja nur begrenzt erweitern, und mit Drumsamplern haben die ddrum Entwickler nun deutlich mehr Erfahrung, würde ich mal sprechen. Roland hat da mit dem SPD-S zwar auch so einige Erfahrungen, aber ich denke da sind die ddrum Entwickler weiter. Naja, bin ja mal gespannt wie das TDW-2 sich denn so machen wird ;)

    Sorry heiber, aber veljko macht nicht gerade den Eindruck als wüsste er nicht wovon er spricht, also denke ich, kann man schon davon ausgehen, dass ihm vorher klar war, dass das TD-20 nicht über einen Sampler verfügt. Mag mich hier jetzt irren, aber ich denke schon, dass ihm das klar war. Nur das TD-20 hat nicht nur Nachteile gegenüber dem ddrum3, sondern auch Vorteile.


    Muss mich hier an der Stelle nochmal kurz bei veljko entschuldigen, habe mal ein wenig recherchiert und feststellen müssen, dass das ddrum3 beliebter ist, als das ddrum4, aufgrund der Multilayered samples. Habe einfach angenommen, weil es älter ist, dass es ja unter dem Preis eines ddrum4 weggehen müsste und dann wäre 1300 für den Setpreis nämlich hingekommen, aber da die Dinger verdammt selten geworden sind, aber noch geschätzt werden, macht es durchaus sinn. Ich denke aber - mag mich zwar irren, glaube ich aber nicht - dass man mit dem TD-20 in Kombination mit einem Software sampler durchaus noch bessere Resultate erzielt, als mit dem ddrum3, und daher habe ich persönlich den Eindruck, dass ein TD-20 die bessere Wahl ist. Denn zum proben und im Bandkontext reichen die Sounds aus, und wenn nicht, kann man noch DFH, ezDrummer, BFD, Scarbee o.ä. hinzukaufen und damit die Soundqualität erheblich steigern. Ist mein persönlicher Eindruck, nachdem ich mich mal ein wenig über das ddrum3 schlau gemacht habe. Aber das mögen andere sicherlich anders sehen, vorallem, wenn es darum geht, unabhängig von einem PC samples abzuspielen, dann werden Hardware VSTi Hosts in Kombination mit einem TD-20 nämlich ERHEBLICH teurer :D

    Beim TD-20 aber das Modul 1300 und beim ddrum das gesamte Set, zahlt doch keiner 1300 Euro für ein ddrum Modul ;)
    Korrekt, es kann nicht samplen, das ist in Kombination mit dem SPD-S aber meiner Meinung nach deutlich besser und qualitativ hochwertiger möglich, als z.B. mit einem ddrum3. Ist aber sicher auch Geschmackssache ;)

    Also ich hatte ein TD-12, jetzt ein TD-20 und bin wirklich begeistert, eine sehr gute Wahl denke ich. Drum-tec hat unter anderem Pads und Becken von HartDynamics (http://www.hartdynamics.com), das wäre vielleicht ne Möglichkeit so einiges zu sparen? Ansonsten in gute Roland oder Smartrigger Becken investieren, und wenn die Zeit und das Know-How vorhanden ist, selber bauen. Ist einfacher als man denkt ;)
    Wenn man keine 2 linken Hände hat, dann klappt das schon irgendwie :D (Siehe meinen Galerieeintrag)

    Ja, ganz bestimmt... :D
    Überlegt habe ich mir das schon, schöner wärs nur, wenn man die Cowbell mit dem linken Fuß spielen könnte. Aber witzig ist es schon, dass die BD nen Dualtrigger Eingang hat. Würde mich ja mal interessen ob sich Roland was dabei gedacht hat, und wenn, was das war... :D
    KD-125?


    PS: Damit's nicht ganz so leer ist: Umzug steht kurz bevor. Heute sind grad noch ein paar Teile für weiteres DIY gekommen, u.a. Sonor Prismenklemmen für die Tomhalterungen und CY-8 + Beckenarm :) Da musste das TD-20 nochmal eben ausgepackt und das CY-8 angetestet werden, kööönnte ja kaputt sein :D

    Ja klar, meine Freunde von VEX sind da doch voll im Bilde, Sie wollen das nur momentan auf Ihrer Homepage nicht zur Schau stellen... :D


    Zum Pad: Piezo-Switch ist ja bei Kick eigentlich schade, sonst hätte man z.B. DB mit zwei verschiedenen Bassdrums machen können, oder Cowbell mit ran. So kann man nur wahlweise Kick oder Cowbell dann... :D

    Moin moin Gerd, würde man bei uns sagen :D
    Bald wäre das dann "Buenas noches" ;)


    Ist der Bericht, oder vielmehr die Berichte, von einem aus dem vdrums.com Forum.
    DIY E-Drum vom feinsten wäre dann http://www.vdrums.co.uk/kitpix (computerman bei vdrums.com) :)
    Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen :D Ebenso wie bei http://www.letsjamonline.com/bandsite/jman/ (JmanWord bei vdrums.com)


    Jetzt schweife ich aber ab... :D


    Da wollte ich aber gleich noch mal einen Link anhängen, bisschen zur VH-12, insgesamt über die Roland Entwicklung:
    http://www.rolandus.com/commun…rticles.aspx?ArticleId=20


    Irgendwo hab ich auch noch die Patentschriften als PDF zu u.a. der VH-12. Ist aber eigentlich relativ simpel, ich glaube die Links dazu habe ich sogar aus diesem Forum oder dem vdrums.com Forum.

    http://mikemx3000.tripod.com/


    Und sonst noch der übliche Hinweis:
    Es gibt verschiedene Arten:
    - Schalter (open, closed, eventuell half-closed)
    - Folienschalter (open, closed, eventuell half-closed)
    - Potentiometer (open, closed, half-closed und auch cc, continous control, also alle Nuancen dazwischen wie z.B. bei fd-7, vh-11, vh-12 etc. verwendet)


    Lässt sich alles selbst bauen, ja. Widerstand wird mit 25kOhm oder 50kOhm bei Roland beziffert, weiß ich nicht mehr genau aus dem Kopf. Ich hab mit 100kOhm und nem zweiten Poti gearbeitet um den Bereich genau einschränken zu können.