Das geht wenn überhaupt nur mit viel Bastelei, normal befestigen kannst du das dann nicht. Viel eher wahrscheinlich halte ich da, es mit einem KD-7 zu versuchen und dabei die Aufschlagsfläche zu vergrößern.
Mit zwei Einzelpedalen garkein Problem.
Beiträge von xtj7
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So ähnlich
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chrisgau: Das ist dann aber eine Modifikation daran
Ein CY-8 hat auch drei Zonen wenn man die Kuppe noch zusätzlich mit einem Piezo und das Becken mit einer weiteren Buchse versieht Ich gehe dabei immer vom Urzustand aus. Der Hinweis ist aber durchaus sinnvoll, man KANN mit der VH-11 die Besonderheit (Pressure control) der VH-12 nachbilden. -
CY-5: 12" 2 Zonen leicht schwingendes Becken mit außerhalb der Mitte angebrachtem Loch, vorwiegend als HiHat oder Splash zu empfehlen (Spielfläche, Rand)
CY-6: 12" 2 Zonen leicht schwingendes Becken (Spielfläche, Rand) [Veraltet, gebraucht nicht zu empfehlen, stattdessen funktionsgleiches CY-8]
CY-8: 12" 2 Zonen leicht schwingendes Becken (Spielfläche, Rand)
CY-12R/C: 12" 3 Zonen realistisch schwingendes Becken (Kuppe, Spielfläche, Rand) [Kann auch mit nur 2 Zonen betrieben werden]
CY-12H: 12" 2 Zonen starres HiHat Pad für z.B. FD-7/8 (Spielfläche, Rand)
CY-14C: 14" 2 Zonen realistisch schwingendes Becken (Spielfläche, Rand)
CY-15R: 15" 3 Zonen realistisch schwingendes Becken (Kuppe, Spielfläche, Rand) [Kann auch mit nur 2 Zonen betrieben werden]
VH-11: 12" 2 Zonen HiHat Pad, schwingend inkl. HiHat Controller (Spielfläche, Rand) [Montierbar auf normale HiHat Maschine]
VH-12: 12" 2 Zonen HiHat Pad, 2 Becken, zusätzliche pressure control, schwingend mit eingebautem HiHat Controller (Spielfläche, Rand) [Montierbar auf normale HiHat Maschine]Ein 3 Zonen Pad belegt 2 Eingänge, üblicherweise haben die "größeren" Module einen zusätzlichen Eingang für die 3. Zone, Edge genannt, TD-8/10/12/20 verfügen über einen solchen Eingang.
Mit dem CY-6 gab es viele Probleme, daher wurde es gegen das optisch und funktionell gleiche, überarbeitete CY-8 ausgetauscht, man sollte sich dieses also nicht gebraucht zulegen.
Denke das sollte alles zu den Beckenpads sagen.Edit: Hast du ein TD-6 oder TD-6V? Mit letzterem funktioniert auch die VH-11.
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Ja, das denke ich auch, macht nicht so wirklich viel Sinn am Rim. Deswegen eigentlich auch meine Annahme mit dem PS auf den Toms. Schon eine komische Sache das Ganze...
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L-Rod mit großer Multiclamp oder eben Yamaha Rackmountgedöns zusammen mit z.B. einer Sonor Prismenklemme (13 Euro bei Thomann oder so).
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Es gibt 3 verschiedene Versionen, die ersten beiden sind allerdings extrem selten, im Normalfall bekommst du immer die neueste mit V-Cymbal Control. Woran man die Unterschiede erkennen kann, weiß ich nicht, Roland tauschte damals aber die alten TDW-1 Karten kostenlos gegen neuere um, dadurch sind diese alten auch extrem selten.
tonsel: Die letzte Datei die ich geposted habe, sind da auch keine CC Werte für die Toms drin?
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Die Tabelle in Kapitel 5 bezieht sich auf das Positional Sensing an sich, da es keine Sounds für das Positional Sensing bei den Toms gibt, wird das nicht aufgeführt. Ich habe bisher immer gedacht, Positional Sensing bei den Toms gibt es nicht.
Was mich aber verwirrte, ist:
Setup- >Midi -> CTRL -> Toms CCNun habe ich selber nicht nachvollziehen können, ob tatsächlich ein CC Wert für das Positional Sensing kommt oder nicht. Aber ich denke Eisi weiß da mehr.
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Das TD-10 unterstützt Positional Sensing auf den Toms und auch der Klang verändert sich dabei. Das TD-12/20 unterstützt das scheinbar technisch, nur haben diese keine nutzbaren Sounds dafür, heißt es verändert sich der Klang nicht, das ließe sich aber am PC realisieren. Eisi hat dazu ja von mir schon eine Midi Datei bekommen, also es scheint zu gehen, genaueres kann ich aber noch nicht sagen.
Beim TD-8 weiß ich das nicht. -
Mh, also das funktioniert auch nicht, die am TMC-6 angeschlossenen Pads sind nicht COSM fähig. Du kannst das Instrument selbst auswählen, aber es nicht weiter bearbeiten.
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Drück nicht langsam drauf, sondern relativ schnell, dann kommt die Karte in der Regel weiter raus, wenn ich mich nicht irre, und ist leichter zu greifen und dann rauszuziehen.
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Also so wie du das beschrieben hast, von Hand geschraubt und dann mit Schlüssel 2 Umdrehungen nachgezogen, dann sind sie nicht zu straff. Zu locker ist nicht gut, die Stimmung ist absolut in Ordnung.
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Frage 1: Inwiefern die einzelnen Signale einzeln abnehmen? Du meinst via Directouts? Das bringt auf der Bühne dem Mann (oder der Frau) am Mischpult mehr Kontrolle über den Sound, bei Aufnahmen z.B. wenn du mehrspurige Aufnahmen machst, dann kannst du den klang nachträglich noch sehr stark beeinflussen.
Sonst bringt das eigentlich keine drastischen Vorteile.Frage 2: Notenerstellung geht am PC, wenn du über MIDI aufgenommen hast, das ist dazu Voraussetzung. Du brauchst dafür eine MIDI Schnittstelle (MIDI2USB), und einen PC, Software z.B. Capella (habe ich selbst aber noch nie gebraucht).
Aufnahmemedium, also ich würde einen Leistungsfähigen PC empfehlen mit einer hochwertigen Soundkarte um dann mehrere Spuren und nicht nur ein Gesamtsignal aufzunehmen, so dass du das ganze quasi hinterher mastern kannst.Meine Erfahrungen hierbei sind aber nicht sehr groß, also für etwaige Fehler bitte nicht gleich hauen
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Das MPS 300 (Also DD-602 Computer) lässt die Notenzuweisung zu, ist also nicht unbedingt eine Frage des Preises. Ob dein Modul das kann ist allerdings fraglich. Handbuch hast du sicherlich schon gelesen, oder?
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Wirklich sehr klasse! Der Gesang ist nicht mein Geschmack, aber das ist ja bekannt Aber vorallem die Stelle nach 4:40 (ca.) gefällt mir musikalisch wirklich. Der gesamte Song ist einfach super. Zu sagen, dass sich das wohl kaum souveräner trommeln lässt, ist wohl überflüssig.
Erwartet hochkarätig. -
Meine Erfahrungen dabei beschränken sich nur auf das was ich da gelesen und gehört habe, daher mag das durchaus sein, dass jenseits der 10ms schon deutlich hörbar sind. Wirklich zufriedenstellende Latenzwerte kriege ich mit meiner Onboard Karte selbst mit ASIO4ALL Treiber ohnehin nicht erzielt. Das ist zwar recht akzeptabel, aber zufriedenstellend ist es nicht
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Habe ich auch noch nicht getestet, mein PC hat S/P DIF nur als Ausgang, andere Hardware fliegt hier zwar irgendwo rum, aber war bisher noch nicht notwendig.
Zu den Positional Sensing Werten: Da hat Ruby vollkommen Recht, spiele doch mal mit der SuperDrum von Eisi rum, die macht nämlich Positional Sensing auf der Snare via MIDI. Scarbee übrigens auch. -
Die Wandler sind dabei nicht berücksichtigt, was bei dem Aufbau ja klar ist. Das heißt der tatsächliche Latenzwert liegt sogar noch etwas höher, und bei diesen Latenzen würde ich sagen, diese sind nicht hörbar (Vorausgesetzt man benutzt einen Kopfhörer). Ich bin mir da ziemlich sicher, dass der Grenzwert irgendwo bei 20 liegt, finde aber leider gerade keine passende Seite, die das belegen oder widerlegen könnte...
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ua-25 sollte soweit ich weiß dafür völlig ausreichen.
4ms sind nicht viel, eine Gesamtlatenz von 20ms ist soweit ich weiß überhaupt nicht hörbar, man mag mich da aber korrigieren wenn ich mich irren sollte.
Bei 6ms Latenz solltest du keinerlei Probleme haben. Welche Software benutzt du? ezDrummer z.B. ist ja deutlich weniger anspruchsvoll was den Speicher angeht, als DfH zum Bleistift. Letzteres gibt sich mit einem Gigabyte RAM ja nur bei sehr kleinen Kits zufrieden, ezDrummer langt dies auch bei großen Kits (Beispielsweise der DfH Erweiterung). Oder hast du die Probleme mit der SuperDrum? Diese ist zur Zeit, soweit mir bekannt, nicht wahnsinnig performant, und gerade bei größeren Wave Dateien, kann es durchaus sein, dass dein PC ins holpern kommt.http://www.xlnaudio.com/index.php?page=downloads
Lade dir mal die Demo wenn du keinen sonstigen Software Sampler hast, und probier mal, wie du da hinkommst.
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Also so schlimm ist es selbst mit meiner ja nun vergleichsweise schlechten Soundkarte nichtmal. Was für einen Rechner hast du denn?
Latenzfrei gibt es nicht, allein dein Drummodul hat ja schon eine gewisse Latenz (TD-20 z.B. etwa 4ms). Das summiert sich auf, Trigger2Midi, Midi2USB, dann die Verarbeitung am PC, die Ausgabe, und wiederum wie weit du von den Lautsprechern entfernt sitzt (Bis der Ton dein Ohr erreicht, ebenfalls Latenz, und zwar nicht zu knapp).
Mit Kopfhörern kann man die Latenz schonmal deutlich verringern.
Latenzfrei ist nichtmal eine akustische Trommel, denn bis der Ton an deinem Ohr ist, dauert auch seine Zeit.
Jedes Kabel, jede Stelle an der eine Signalverarbeitung stattfindet, verzögert ja den Ablauf, verlängert also die Zeit, bis du das Ergebnis hören kannst.Daher gibt es keine Latenzfreien Geräte. Realtime ist das Stichwort, was du suchst, das ist nahezu Latenzfrei, und zwar sind dabei dann die Latenzen so niedrig, dass Sie nicht hörbar sind. Bei dir liegt das Problem aber möglicherweise schlichtweg an zu wenig Ram, zu kleinem Prozessor, zu überladenem System o.ä. - eine nähere Spezifikation zur verwendeten Hardware ist eventuell aufschlussreicher.