Von Roland selbst gibt es da nichts, es gibt da aber diverse Anwendungen zum sortieren der Kits und managen von Backups.
U.a. KitLibrarian http://www.vdrums.com/forum/showthread.php?t=24073
Es gibt da noch ein kostenloses Programm, da weiß ich den Link allerdings grad nicht mehr...
Beiträge von xtj7
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Ein Potentiometer ist ein regelbarer Widerstand. Diesen Widerstand misst das Modul. Bei früheren bzw. billigen Modulen reicht ein einfacher Switch, also Kontakt und kein Kontakt für HiHat closed und open.
Edit: Der Gsälzbär war schneller Nunja, aber das Thema hatten wir schon häufiger, richtige Suchbegriffe in der SuMa und dann findst u.a. folgendes:
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=21664
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=17674
http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=17229 -
Bei eBay je nach Zustand in der Regel zwischen 350 und 400 Euro. Neupreis glaube ich 649 Euro.
Edit: http://cgi.ebay.de/ROLAND-SPD-…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
Kannst ja mal abwarten -
Geht auch ohne Trick, mit dem TD-6V wirds sogar direkt unterstützt.
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Im Prinzip jede Anwendung die MIDI-Noten aufzeichnen kann, Cubase z.B. aber Audicity kann das glaube ich auch. Letzteres gibt es auch kostenlos.
Layern kannst du nur sehr eingeschränkt, du kannst die Percussion Sounds über Patterns abspielen, aber z.B. eine BD mit einer anderen Layern geht nicht.
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Na dann mal Willkommen in unserer Runde
Ja, es gibt leider wirklich nur 50 Speicherplätze (beim großen Bruder dem TD-20 übrigens auch), man hat also nur die Möglichkeit, per MIDI die Kits in ein Backup zu laden. Über mehrere Backups geht das schon ganz gut, beim TD-20 hat man mit einer CF Speicherkarte darüber hinaus noch die Möglichkeit, bis zu 8 Backups direkt drauf zu speichern. Das hat den Vorteil, sowas dauert nur 2 Sekunden, die zu speichern bzw. zu laden. Per MIDI am PC dauert das leider länger, allerdings gibt es beim TD-12 nur die Möglichkeit. -
War sicherlich überspitzt ausgedrückt. Dennoch kommt ja nun heraus, was er damit meinte, nämlich dass zwischen dem TD-10 mit und ohne TDW-1 einfach Welten liegen und eine TDW-1 Erweiterung ihr Geld mehr als Wert ist.
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TD-12 geht bei eBay, wenn mal eins drin ist, meist für 950 weg.
drummertarzan: Du hast Recht mit dem TD-20, daher hab ich mich ja auch dafür entschieden. Allerdings muss ich auch sagen, wenn man das Geld gerade so aufbringen kann, sind die ca. 500 Euro Unterschied zwischen TD-20 und TD-12 ne Menge Geld. Und für die meisten Sets reicht ein TD-12 schon aus. -
Das Modul ist das Herzstück des Sets, um also auch langfristig Freude daran zu haben, sollte es schon ein TD-8 oder gar ein TD-12 sein, bei letzterem hat man die selben Sounds wie im TD-20. Es ist eher zu empfehlen, auf ein, zwei Komponenten vorerst zu verzichten und diese nachzukaufen, anstatt sich mit einem TD-6 zufrieden zu geben. Dies ist natürlich auch sehr gut, aber für anspruchsvolle Drummer ist z.B. die Intervalkontrolle wirklich eine lohnenswerte Sache, ebenso die Kompatibilität zur VH-12. Beim TD-12 kann man eben auf alles aufrüsten. Außerdem ist so ein Modul eine langfristige Investition, die eben auch kaum an Wert verliert, wenn es richtig gepflegt wird.
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Da berechnet man Interferenzen, Dopplereffekt, Amplituden und Phasen, beschäftigt sich mit Wellenvektoren und lernt hochtrabende Begriffe wie Longitudinal- und Transversalwellen, und muss erst in ein Drummerforum gehen um zu lernen, dass der Energiegehalt bei höheren Frequenzen schlichtweg abnimmt und der objektive Schallpegel bei proportional sinkender Frequenz und steigender Leistung eben nicht einfach beständig ist, sondern lediglich die subjektive Lautstärke. (Ich hab nämlich in meinem Irrtum sehr wohl vom Schallpegel gesprochen, als ich Lautstärke schrieb)
Fazit: Die Pisa Studie ist zu knapp, die deutschen Kinder sind nicht zu dumm, ihnen fehlen lediglich die Grundlagen und alltägliche Bezüge um ihr theoretisches Wissen auch in der Praxis anwenden und überhaupt gebrauchen zu können...
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Ist ja auch physikalisch ganz logisch, für mehr Hub bei größerer Masse (Tieftöner) brauchst du mehr Leistung. Je niedriger die Frequenzen, desto mehr Leistung ist erforderlich für die gleiche Lautstärke. Bei Hochtönern ist da eben lange nicht soviel Leistung notwendig. Man korrigiere mich bitte, wenn mein Physik Leistungskurs umsonst war
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Jamie Oliver ist ein bekannter englischer Koch (u.a. diverse Fernsehserien), war in den Medien durch seine "Feed me better" Kampagne oder so. Auf jeden Fall gings darum, dass die Burger usw. aus den Kantinen der Schulen verbannt werden sollten, das fanden wohl die Schulen und Eltern ganz gut, die Kinder sahen das allerdings völlig anders. Weiß da nicht so viel genaues zu, hab das aber glaube ich mal in den Medien so gehört. Mag mich irren, also korrigiert mich bitte gegebenenfalls
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@trommeltotti: Ja, ich hab die Audigy2 jetzt sogar eingebaut, mit dem Ergebnis, dass sie offenbar kaputt ist...
Wenn jemand sich den derzeitigen Stand des Kompatibilitätsdings mal ansehen möchte, SM schreiben, öffentlich mache ich es NOCH nicht, weil ich dazu eben noch ein paar Änderungen vornehmen möchte/mussDa ich leider ein Projekt kurzfristig zu realisieren hatte, musste ich den Abschlusstermin um 1,5 Monate nach hinten verlagern. Das ist also in 1-2 Wochen fertig. Was jetzt noch zu tun ist, ist eine Menge Kleinkram, aber der braucht ja bekanntlich am meisten Zeit...
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Du spielst sicherlich auf die Millenium Sets an. Leider reicht das bloße Ausstatten mit Meshheads nicht aus, da sich direkt darunter Schaumstoff befindet und dies die Lautstärke nur minimal mindert. Mit etwas weitreichenderen Änderungen ist das jedoch kein Problem, und besser triggern tut das ganze dann auch noch, ist allerdings mit zusätzlichen Kosten verbunden (Würde nämlich empfehlen, den Roland Cushion / Kegel zu kaufen (8,50 €), der schlägt zusammen mit einem 8" T-Drum Meshhead (ca. 11 €) mit insgesamt ca. 20 € pro Tom zu Buche). Plus Arbeitszeit natürlich. Damit spart man aber immernoch einiges gegenüber einem Roland Tom.
Ich habe so einen Umbau vorgenommen, das hat die Lautstärke drastisch gemindert.
http://www.xtj7.de/drums/umbau/Sieht mittlerweile übrigens so aus: http://img365.imageshack.us/my.php?image=070115233542zg6.jpg
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Thema Linux:
Verfügbare Anwendungen, das sind sicher unzählige, die Latenzwerte sind wie bei Windows mit ASIO Fähiger Karte entsprechend niedrig, je hochwertiger die Karte, desto besser natürlich die Audioqualität bei vielen Samples und geringer Latenz, dennoch lassen sich dort fantastische Ergebnisse (besser als bei Windows) auch schon mit mittelmäßigen Soundkarten erzielen.Auch DAW Maschinen lassen sich von den namhaften Herstellern (Ohne jetzt konkrete Beispiele zu haben) darunter betreiben, damit habe ich jedoch selbst keine Erfahrungen machen können.
Riesengroßer Minuspunkt ist dabei jedoch leider: Augenscheinlich ist Linux sehr viel Benutzerfreundlicher geworden in den vergangenen Jahren, das ist auch absolut korrekt. Umfangreiche Lösungen wie z.B. Cubase fehlen aber nach wie vor, Ansatzweise gibt es wirklich tolle Einzellösungen für Linux, aber keine so riesengroße Suite. Unter optimalen Bedingungen läuft in der Regel alles von Haus aus, langjährige PC Benutzer wissen aber, dass diese optimalen Laborbedingungen technisch Zuhause so gut wie nie gegeben sind, und da geht dann die Bastelei los.
Hat man selbst wenig bis keine Ahnung von Linux und kennt da auch niemanden, steht man dann völlig verloren da. Es gibt unzählige Newsgroups und Foren im Internet, aber das richtige zu finden ist für Ottonormalbenutzer so gut wie unmöglich, bei Anfängerfragen wird man dazu häufig verspottet, habe das schon bei vielen Fragen mit ansehen müssen.
Es gibt einige wenige Communities, die dann meist spezialisiert sind, wo einem auch freundlich bei Anfängerschwierigkeiten geholfen wird. Generell gilt aber, dass man selbst kaum bei Linux weiter kommt, wenn man nicht die entsprechende Ahnung hat.Ich selbst bin von Linux überzeugt, benutze das für Arbeit und alles andere, ausgenommen Spiele. Nutze es aber auch schon einige Jahre und hab schon so manche Bastelei hinter mir. Die meiste von Windows gewohnte Software kann man knicken, Cubase gibts nicht für Linux, kriegt man mit Glück mittels Wine zum laufen, aber selbst dann nur mit mäßiger Geschwindigkeit und Stabilität. Selbiges gilt für Sampler und Bibliotheken ala Toontrack etc. Die meisten VST und VSTi Plugins usw. gehen garnicht - was es oft für den Mac noch gibt, gibt es spätestens für Linux nicht mehr.
Hat man die richtigen Anwendungen für seine Zwecke gefunden, und ist sich auch nicht zu Schade, auf diese neuen Anwendungen umzulernen und einige Basteleien in Kauf zu nehmen, dann belohnt einen Linux mit einer überragenden (wenn auch nicht perfekten) Stabilität und Geschwindigkeit, die man bei Windows nichtmal erahnen könnte. Vorallem bei 64bit Dualcore CPUs und viel Speicher spielt Linux seine gesamte Routine aus und man merkt den Sprung gewaltig. Vieles wirkt aber optisch gegen Windows immernoch geradezu rustikal.
Bei Linux steht nach wie vor bei den meisten Projekten noch die Funktion und nicht die Optik im Vordergrund, muss man einfach so sehen. Ich verteidige Linux ja wo ich kann, aber man muss realistisch bleiben.Fazit: Linux bietet eine Menge Vorzüge, wenn man damit umzugehen weiß und kompromissbereit ist. Für viele ist das einfach nichts und die Enttäuschung hinterher groß, also sollte man sich nicht zu viel versprechen.
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Möglich, ist aber schon überraschend. Kann dir sonst mal die Triggereinstellungen von meinem TD-20 geben, wenn du das damit mal testen möchtest.
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Also soweit mir bekannt ist, gibt es von Toontrack C&V noch keine Binary für Intel Macs, obwohl angekündigt. Ich bin da aber nicht ganz auf dem neuesten Stand, eventuell hat sich da schon wieder was ergeben, mein letzter Stand ist aber tatsächlich, dass es keine Intel Binary gibt und es eben außer der Public Beta keine Möglichkeit gibt. Da ich keinen Mac habe, habe ich aber eben auch diese Beta nicht und leider auch keine Ahnung, wo man diese bekommt. Warte also am besten einfach auf Antwort von Toontrack, das sollte dann alle Klarheiten beseitigen
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TD-6V, TD-8, TD-10, TD-12 und TD-20 unterstützen die VH-11 V-HiHat.
Die Kessel können das billigste vom billigen sein, da stimme ich meinem Vorredner zu. Achte nur drauf, dass die Gratungen eventuell sehr mistig sein können, ich hab die bei meinen Toms einfach glatt geschliffen, damit die Meshheads nicht beschädigt werden. Sonst bist du bei Roland auf der sicheren Seite, auch gegenüber dem Alesis Trigger I/O auf der sicheren Seite, was Live Betrieb angeht. Ein PC kann da manchmal schon problematisch sein, es sei denn man hat das Geld für ein dediziertes Notebook mit entsprechender externer Audiohardware. Sonst ist man mit einem TD-6V sicherlich besser bedient. Die Hartynamics Becken sind absolut OK, es sei denn du vergleichst Sie mit den "großen" Roland Becken, also den schwingenden wie z.B. CY-12R/C, CY-14C oder CY-15R. Um das an Qualität zu erreichen, musst du eigentlich schon zu Smartrigger greifen. Für kleinere Becken gibt es Kittoys als Alternative, Pintech hat wohl auch ganz akzeptable Becken im Lowcost Bereich im Angebot, Nachteil ist aber die müssen von Übersee importiert werden. Hartdynamics ist also absolut OK, optisch auf jeden Fall besser als die Rolandbecken, wenn man nicht so sehr zeigen möchte, dass man E-Drums spielt.Stimme ebenfalls zu, was den Punkt angeht, dass E-Drums nicht als Ersatz für A-Drums gesehen werden sollten. Sie sind anders, haben jeder ihre Vorteile und Nachteile, aber generell kann man eigentlich nicht sagen ob besser oder schlechter. Kommt ganz drauf an was man möchte und was man braucht.
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...und mein Linux Kernel sowie nahezu alle meine Anwendungen sind schon 64 bit, das macht Freude...
gdfreezer: Schön zu sehen, dass es hier noch mehr Linux Benutzer gibt, die auch Hydrogen einsetzen. Zusammen mit Jack einfach ne Klasse Kombination mit geringsten Latenzen selbst bei mittelmäßiger Audiohardware. Dennoch, die Audigy2 liegt schon seit Wochen auf meinem Tisch neben dem Kaffee Becher, wenn man denn nur die Zeit hätte... -
Das CY-6 ist der Vorgänger des CY-8, abgesehen von der mittigen Aufhängung unterscheiden die sich Funktionstechnisch nicht, beide 12", beide leicht schwingend, beide Bow und Rim sowie Choke. Das CY-6 jedoch wird NICHT empfohlen, ausdrücklich nicht, weil es viele Probleme damit gab, u.a. Autochoke, nicht gleichmäßiges Triggern etc. - es gibt Ausnahmen, generell ist die Serie aber nicht zu empfehlen, daher hat Roland auch das CY-8 herausgebracht. Also gebraucht bei eBay von einem CY-6 absehen und dann lieber ein CY-8 holen.
Was mit härterem Anschlag gemeint sein soll weiß ich allerdings nicht, ich benutze ein CY-8 zur Zeit sogar als HiHat mit feinsten Nuancen