Beiträge von xtj7

Das geht auch einzeln wunderbar, aber eben nicht beide gleichzeitig, das ist es ja, worum es geht. Einzeln ist das kein Problem, zusammen wird es dann problematisch. Wenn es da eine Möglichkeit gäbe, wäre das natürlich klasse, aber mir ist nicht bekannt, dass das funktioniert. Kannst ja mal die Ergebnisse deiner Tests hier reinspielen, ich befürchte aber, dass die identisch mit dem sein werden, was andere hier getestet haben.

Wenn du beim PD-125 Fell und Rim spielst, bekommst du einen Rimshot, nicht aber zwei einzelne Sounds, wie es jedoch bei dir ja notwendig wäre.

Ein Sound würde bei der Tom, die auf dem Rim liegt, nur erklingen, wenn du gleichzeitig das Fell schlägst. Mit einem Widerstand bei beiden Toms, kannst du das austricksen. Dann jedoch würde der eine Sound den anderen Stoppen, bei gleichzeitigem spielen.

Das findest du unter
http://edrum.for.free.fr
Allerdings wird die Seite offenbar gerade aktualisiert, also vielleicht, 1, 2 Tage Geduld

Meines Wissens nach: Ja, kann es, aber nicht mit Meshhead Toms von Roland. Hängt möglicherweise mit Piezo/Switch Dualtriggerbauweise zusammen. Wenn du das (z.B. mit Keith Rapers Design) so im Meshhead Tom umsetzt, geht aber theoretisch auch das.

Die Kegel sind am besten aus feinem Moosgummi/Schaumstoff, wo z.B. für Babies und Kleinkinder diese großen Zahlen und Buchstabenpuzzle draus gemacht sind, ideal.
http://www.pinokids-shop.de/sh…ds/proid/844/refid/Kelkoo

Hab mir das unbenutzte Puzzle meiner kleineren Geschwister geschnappt, ein Teil davon zumindest, und dann mit Hilfe meines Vaters einfach mal Cushions gebaut...
Triggert gut, auch über mehrere Wochen hinweg. Nach einigen Monaten bauen die - anders als Roland Cushions - aber ab. So dass man die entweder höher setzen oder neue herstellen muss.
Erste Versuche waren aus Styropor, nach einem Tag nicht mehr zu gebrauchen.

Hatte solche Probleme hier noch nicht. Möglicherweise benutzt du W-LAN und die Verbindung bricht hin und wieder ab? Wäre eine Erklärung für den unterbrochenen Seitenaufbau. Auch eine instabile Internetverbindung, wenn auch weniger plausibel, wäre denkbar. Möglicherweise finden sich ja aber doch noch 1 oder 2 Personen, die das Problem mit dir teilen.

Nein, das kannst du knicken. Das geht nur mit starken Einschränkungen, wenn du zusätzlich an beide Toms je einen Widerstand hängst, kannst du zwar 4 Toms (ohne Rim) an 2 Tom Eingängen betreiben, ABER kannst dann nicht beide gleichzeitig spielen, also Tom1 und Tom2 zusammen geht dann nicht,, Tom1 und Tom3 bzw. Tom1 und Tom4 schon, Tom3 und Tom4 wiederum nicht. Ist im Spiel nicht wirklich klasse. Hast du die Aux Inputs schon belegt?

Nun, das dürfte schon relativ schwierig werden, da die HiHat nur 3 Stufen, also offen, halb-offen und geschlossen hat. Das reicht in der Regel aus, für ein nuancenreiches Spiel wird das aber im Regelfall zu wenig sein.
Am besten solltest du das mal mit dem Roland TD-3 oder einem Yamaha DTXplorer beim Händler deines Vertrauens ausprobieren, die haben nämlich ebenfalls besagte 3 Stufen, so dass das sicherlich mehr (TD-3) oder weniger (DTXplorer) vergleichbar ist.

Mensch, das seh ich ja jetzt erst hier
Wirklich schön geworden, bist du langfristig nach wie vor zufrieden?
Finde auch die Folien klasse, gibt dem ganzen einen sehr netten Look. Mir wären die Toms vielleicht für die Größe optisch noch etwas zu hoch (hast ja nichts abgesägt von den A-Toms), aber das ist Geschmackssache.
Für mich gilt einfach: je flacher desto besser

Sieht sehr professionell und elegant aus, hut ab. Bin auf die BD und Snare gespannt.

Also der Karton Schallisolatoren ist da glaube ich deutlich attraktiver Nur wie gut die funktionieren, wenn erstmal ordentlich Gewicht drauf ist. kann man leider schwer abschätzen.
Wichtig ist, dass man für das passende Gewicht kein zu hartes und kein zu weiches Material verwendet. Pauschalisieren kann man das schlecht, so wie man auch bei einem Auto keine pauschale Federung veranschlagen kann, sondern eben in Abhängigkeit mit dem zu erwartenden Gewicht eine entsprechende Federung benötigt. Beim Podest ist das ähnlich. Grundsätzlich gilt, weiches Material schluckt Schwingungen besser als hartes Material. Man müsste also den richtigen Schaumstoff finden, der eine entsprechende Beschaffenheit für dein Gewicht und deine Fläche hat. Hast du ein klasse weiches Material, das aber für das Gewicht nicht einmal ansatzweise ausgelegt ist, drückt das Gewicht dein Material zusammen und die gewünschte Effektivität bleibt aus. Dann ist auch wichtig, wie groß wiederum die Fläche ist, auf der du das Gewicht verteilst usw.
Ein ordentlicher Podestbau ist, je nach Anforderung, sehr komplex. Wenn man das bestmögliche will, muss man sich eine Menge theoretisches Grundwissen aneignen und eine Menge Material testen, da führt dann, denke ich, kein Weg dran vorbei.

Edit: Bezog sich alles nicht auf Hille's Beitrag, ich war nur zu langsam

Volle 12" Toms z.B. via Riser aufstellen, ansonsten gibt es verschiedene Gestelle, die aber allesamt der KD-120 von Roland sehr ähnenln oder im Prinzip sogar identisch sind. Dabei sind zumeist pro Seite zwei Stangen die in einem Winkel von ca. 75° zueinander stehen angebracht, um die Bassdrum selbst zu stabilisieren und dazu eine Platte, um die Fußmaschine zu befestigen, siehe folgendes Bild der KD-120:
http://www.muzoborudovanie.ru/…dio/elperc/pict/kd120.jpg

Also es ist sicherlich keine schlechte Option, allerdings ist das auch zum Teil von der Beschaffung deines Untergrundes abhängig. Allzu günstig wird das so auf jeden Fall nicht, das ist dir ja aber auch nicht so wichtig. Nur ausprobiert hat das damit glaube ich noch niemand. Mal abwarten, wer sich noch meldet

Wichtig ist die Entkopplung vom Boden, dabei darf dann die Platte, das eigentliche Podest, nicht zu sehr schwingen, sonst kommt es wieder zu Problemen. Eine recht schwere Platte auf mehrere Tennisballhälften zu stellen, ist dabei mitunter sicher die einfachste und praktikabelste Lösung, wenn auch bestimmt nicht die absolut effektivste.

Nein, die Verzögerung entsteht mit der Wiedergabe, die Verzögerung durch die Übertragung der Daten via MIDI ist minimal. Das Problem ist die Wiedergabe der Sounds, ohne dass es knackt, ohne, dass es zu großen Verzögerungen kommt. Das kriegen die wenigsten Onboardsoundkarten zufriedenstellend hin, nahezu keine.

Mit dem Alesis IO2 jedoch sollte das kein Problem sein, da dieses für eine extrem geringe Verzögerung (Ultra-low Latency) ausgelegt ist.

Zoll = Inch

Übrigens, beim Fame sinds 8"

Lautstärke ohne Verstärkung/Sound (nämlich minimal), Soundvielfalt, praktisch als Solo, praktisch im Bandsound (musikalischer Kontext mit Instrumenten oder zumindest nem Playalong von CD).

http://www.usb-audio.com/

Ja, ist tatsächlich so. VH-11 und VH-12 funktionieren am TD-12 genauso wie am TD-20. Ohne Einschränkungen.
Übrigens, wer die TD-12 Sounds so mag, kann sich diese auch fürs TD-20 runterladen (http://www.vdrums.com/forum/sh…d.php?p=216588#post216588).
Klingt dann exakt genauso wie auf dem TD-12

Oder das kostenlose SaviHost, wichtig ist aber auch eine weitestgehend Latenzfreie Soundkarte (also mit minimalen Latenzen, um die 3ms). Das wirst du mit der internen Soundkarte des Laptop garantiert nicht hinbekommen, sondern dafür eine externe USB Lösung verwenden müssen.

Das TD-12 Set hat die VH-11 und kleinere Beckenpads. Da würdest du also geringfügige Abstriche machen müssen, am besten solltest du das aber selbst einmal austesten. Die Sounds sind jedoch identisch, lediglich die Modellierung ist nicht ganz so umfangreich möglich.

Die Abstufungen der VH-11 bzw. VH-12 kommen als Midi CC in der volle Auflösung rüber, wie sich das anhört, ist dann wiederum von der Software am PC abhängig. Wenn du es jedoch aufnimmst und dann über das TD-20 (Midi IN) wieder abspielst, klingts identisch.

Für Jazz oft verwendet, Tip vom Stick nahe dem Rim aufs Fell legen und dann nur mit dem hinteren Ende auf den Rim schlagen.