Klar, einfach ein Thema eröffnen oder per SM schreiben
Bin mal gespannt, was bei DDT letztendlich herauskommt. Dann hätte man zumindest endlich Klarheit, was Europa anbelangen würde.
Beiträge von xtj7
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Das habe ich nie angezweifelt, warum auch? Dass Patente in den USA in der Regel nichts mit Patenten in Europa gemein haben, ist wohl allgemein bekannt.
Du hast jedoch geschrieben, dass die Patente alle auf Roland lauten könnten, da es aber ein hier belegter Fakt ist, dass Sie das in den USA tun, bezog sich dein "könnten" offensichtlich auf Europa. Und wenn hier in Europa alle derartigen Patente auf Roland laufen, dann kassiert Roland die Lizenzgebühren dafür und muss nichts bezahlen. -
Derjenige der in der Patentschrift steht, hat auch das Patent darauf. Lautet das Patent auf Roland, muss Roland noch lange nicht der Erfinder sein, aber diese haben das Patent und zahlen an niemanden dafür Lizenzgebühren, sondern kassieren Lizenzgebühren wenn jemand das Patent in Anspruch nimmt.
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Doch, gefällt, solide gespielt, aber das erwartet man bei dir auch irgendwie
Passend -
Mh, woher hast du die Information? Die Patente die ich gesehen habe, sind von Roland und beziehen sich generell auf zweilagige Heads, sowohl Mylar als auch Mesh.
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@Scarlet: Kleines Stück kürzen und dann Becken am oberen Ende befestigen zählt nicht
Tatsächlich ist es aber schon interessant, wie hoch manche Personen spielen, ich hätte davon gerne hinterher ein Foto -
Wieso Resonanzfrequenz in diesem Zusammenhang? Melech hat schon recht, löte mal das eine Kabel außen an.
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Richtig, in dem Bereich tut sich das kaum bis wenig. Aus 699 werden keine 300. Aber man kann ein 700 Euro Set ungemein aufwerten mit relativ wenig Aufwand.
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Ja, sind sie, Roland hat das in den USA sogar patentiert.
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Also ich nutze das beim Spielen schon, aber ich denke gerade bei Metal und Rock braucht man das eher selten. Kann man für die Klanggestaltung zuverlässig nutzen.
Liefert es, als Midi CC (Continous Control). Sampler können CC Werte oft verarbeiten, aber Hardware Sampler gerade bei Drums eher nicht. Bei Softwaresamplern gibt es z.B. Scarbee, dass das unterstützt, DfH und BFD z.B. wiederum nicht.
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Die taugen auf jeden Fall was, hab 12" T-Drum und 12" Roland Meshheads. Vom Spielgefühl gefallen mir die Roland besser, aber das ist eigentlich Geschmackssache. Normal gespannt halten auch die T-Drum ziemlich lange durch. Ich hab in mittlerweile ca. einem Jahr noch nicht eins meiner 8" T-Drum Heads zerkloppt. Mein Vater hat in das eine 12" T-Drum Meshhead mit dem Lötkolben versehentlich ein Loch gemacht Nichtmal das führte zu Rissen oder Einbußen beim Spielen. Also durchaus zu empfehlen. Roland sieht besser aus, ist insgesamt langfristig sicherlich etwas stabiler, aber da zweilagig auch lauter als die T-Drum. Vom Spielgefühl haben die T-Drum etwas mehr Rebound als die Roland. Sonst noch irgendetwas, dass du eventuell wissen möchtest?
Edit: Absolut korrekt, was Psycho sagt. Der Rebound ist schon ziemlich hoch bei den T-Drum, jedoch kann man die auch etwas weniger straff spannen, dann ist das Akustikgefühl besser und wenn man nicht zu sehr draufzimmert (ich streichle meine Felle zugegebenermaßen auch nicht gerade), halten die dennoch gut. Für den Preis kann man aber ruhig mal eins kaputt machen. Ich denke, der Unterschied zu den Roland Fellen rechtfertigt die Preisdifferenz nicht wirklich. Die KSM oder DDT konnte ich noch nicht testen.
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Mittec solltest du vielleicht noch berücksichtigen, wenn du gute Einbautrigger verwenden möchtest.
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Wir wollen dir das hier ja nicht schlechtmachen Es geht vielmehr darum, dass der Rolandkegel doch im Regelfall noch um einiges präziser und besser ist. Und es gibt eine Menge Personen hier, denen die Information sehr nützlich ist. Andernfalls könnte man irrtümlich vermuten, der Rolandkonus könnte leicht mit jedem x-beliebigen Schaumstoff in gleicher Qualität leicht selbst gebaut werden.
Man kann sicherlich ähnliche Ergebnisse erzielen, aber da kann es dann schnell Probleme z.B. mit dem Positional Sensing geben.
Daher ist das gerade für die, die Ihr A-Set zu einem E-Set umrüsten wollen, wichtig zu wissen.Übrigens gibt es mit Positional Sensing über 12" generell eher Probleme, das kann man in den Griff bekommen, aber nicht größer als 14".
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Ist aber auch nicht nur Schaumstoff, sondern auch noch kleine Holzplättchen zwischen den einzelnen Segmenten. Dazu bezahlt man noch den Namen Roland mit Gewinn muss ja auch noch beim Produkt selbst erzielt werden
Dennoch kann man z.B. mit Moosgummi in der richtigen Form sehr gute Ergebnisse erzielen. Mit dem richtigen Schaumstoff (sehr feiner) in Konusform sollte das auch möglich sein, allerdings muss der dann denke ich schon ziemlich gepresst werden, damit auch leichteste Ghostnotes noch übertragen werden, das ist nämlich bei meiner Snare mit Roland Konus der Fall. Selbst problemlos Brush Sweep etc. möglich, auch extrem leicht gespielt. 8 Euro klingt nach viel Geld, dadurch gewinnt man aber eine Menge an Spielgefühl und Präzision. Mir ist es das Wert, so muss ich nicht ständig experimentieren. Roland hat eine Menge Geld in die Forschung gesteckt, deren Konus ist nicht ohne Grund patentiert und oft kopiert -
Nun, es ist für mich relativ schwierig, mich da subjektiv zu entscheiden, weil ich nicht wirklich gut beurteilen kann, was für mich am besten dabei ist. Es ist auch nicht grad einfach in der Nähe ein großes Musikgeschäft zum testen zu finden.
Brauche erstmal Zeit mich daran zu gewöhnen. Also hab ich mir gedacht, weil mir die PTW damals ganz gut gefiel, welche davon objektiv gesehen für Anfänger auch langfristig gesehen am besten ist, sich also kontrolliert und dennoch mit wenig Kraftaufwand spielen lässt. Und die würde ich mir dann kaufen und mich darauf umstellen
Die FlexiGlide ist ja in der Beschleunigung noch etwas stärker als die PowerGlide, hat man mit dem Kevlar Band einen nennenswerten Verschleiß, so dass man z.B. alle halbe Jahr dieses mal wechseln muss? Habe da etwas in die Richtung gelesen, aber mir ist unklar ob das nicht eher die Ausnahme war. Es gibt ja so einige Menschen, die einfach alles irgendwie kaputt kriegen
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So, ich hab mich mal ausführlich informiert, u.a. war folgendes Thema für den Unterschied zwischen FTW, PTW und RTW sehr hilfreich:
http://www.drummerforum.de/for…11547&threadview=0&page=3Ich habe die PTW vor geraumer Zeit bereits testen können, aber weder die RTW noch die FTW. PTW ist ja in Sachen Kontrolle und Beschleunigung so ein Mittelding zwischen RTW und FTW, jetzt würde ich aber gerne wissen, ob das einfach Gewöhnungsbedürftig ist (ich habe nichts dagegen, mich an eine neue Fußmaschine gewöhnen zu müssen, muss ich so oder so), oder ob es tatsächlich für Anfänger einfach tierisch schwer ist, damit exakt zu spielen.
Mir kommt es letztendlich drauf an, mit möglichst wenig Kraft präzise spielen zu können, ist eine FTW da empfehlenswert? Leider habe ich keine Möglichkeit, diese in der Nähe zu testen, gibt es da Empfehlungen oder ist das gar eigentlich nur eine Geschmacksfrage?
Vielleicht gibt es ja auch noch das ein oder andere Thema, dass ich dabei übersehen habe
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Nun, es muss ja nicht unbedingt Metall sein, das ganze lässt sich ja auch aus Holz fertigen. Wenn man über entsprechendes Werkzeug verfügt, Material ist günstig und mit Holz in so einem relativ einfachen Rahmen arbeiten, krieg sogar ich mit meinen zwei linken Händen und Füßen hin
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TD-6:
http://www.roland.com/products…=P&iRcId=0000010291&dsp=1TD-6V:
http://www.roland.com/products…=P&iRcId=0000000323&dsp=1Edit: Nunja, da waren wohl zwei ziemlich gleich schnell