Verwendest du SuperDrum mit SaviHost? Da musst du dann das MIDI Device erst einmal in den Optionen einstellen, sonst kommt da nichts.
Beiträge von xtj7
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Ah, interessant. Da war ich wohl zu voreilig, tut mir leid SchlagzeugerHH
Bei welchen Pads tritt das Problem auf? Eine Kombination? Verschiedene? Generell bei 2 Pads? -
Nein, michel-ki hat ein TD-20.
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X-Talk, Mute Group.
Musst mal unter Trigger, gegebenenfalls unter Advanced schauen. -
Nun, das TD-20 lediglich als TMI zu verwenden, halte ich für ein wenig übertrieben Das Modul ist ja nicht deswegen so teuer, sondern wegen des Modelling, CF Kartenslot, der hochwertigen Klänge, VH-12, Sequenzer usw. usf.
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Naja, das Meshhead ist doch noch vergleichsweise unspektakulär
Aber interessant, dass Toontrack sich zu diesem Schritt entschlossen hat. Finde ich gut. -
Inwiefern Einschränkungen? Die oben genannte Konfiguration geht MIT 3 Wege Triggering und alle genannten Geräte sogar Stereo am TD-20.
22" Kick (Mono) [Kick]
14" Snare (Stereo) [Snare]
10" TomTom (Stereo) [Tom1]
12" TomTom (Stereo) [Tom2]
14" TomTom (Stereo) [Tom3]
HiHat (Stereo) (plus HiHat Controller) [HH, HH Ctrl]
1. Crash (Mono) [Crash1]
2. Crash (Mono) [Crash2]
Splash (Mono) [Aux1]
China (Mono) [Aux2]
Ride (Stereo) (ohne Drei-Wege-Trigger) [Ride, Ride Edge]
Tambourin (Mono) [Aux3]
Cowbell oder Jam-Block (Mono) [Aux4]
closed oder open Left Hand HiHat (Mono) [Tom4]Oder irre ich mich da jetzt?
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Wie gesagt, gerade wenn man Live spielt, kann sich das aber schnell rächen. Denn dann hat man beim TD-12 oder auch jedem anderen Roland Modul noch die Möglichkeit, die nativen Sounds zu nutzen. Im Bandkontext fällt das auch nicht weiter auf, aber sonst hat man halt garkeine Sounds wenn der PC ausfällt (aus welchen Gründen auch immer). Und leider ist es aufgrund der Komplexität eines solchen sehr viel wahrscheinlicher, dass der PC ausfällt, als dass ein Rolandmodul abstürzt oder kaputt geht (Was zweifelsohne passieren kann, das Risiko ist aber sehr viel geringer).
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Was man so von einer 5 Minuten Übersetzung zu erwarten hat... 5 Minuten Terrine ersetzt auch keinen Chefkoch
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Übersetzung / Translation:
Mir wurde zugetragen, dass es hier einige Unklarheiten betreffend einer E-Mail gibt, die einige Mitglieder dieses Forums kürzlich erhalten haben.
In den letzten Monaten wurde unser E-Mail Server und unsere Newsletter Datenbank mehrmals gehackt, verändert, gefälscht und gespammed. Das ist sehr frustrierend und führte zum Datenverlust wichtiger Bereiche unserer zukünftigen sich in der Entwicklung befindlichen Webseite.
Vor einigen Tagen bemerkte ich, dass unsere Newsletter Datenbank ungewöhnlich viele neue Eintragungen in einer kurzen Zeit aufwies (ca. 10.000 neue Eintragungen). Um sicherzugehen, dass alle in der Datenbank enthaltenen E-Mail Adressen auch tatsächlich über unsere Neuigkeiten informiert werden wollen, fühlte ich mich verantwortlich, alle eingetragenen Personen über die Situation aufzuklären, und Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich abzumelden, bevor wir einen erneuten Newsletter herausgeben. Da die überwiegende Mehrheit der Personen aus Deutschland zu kommen schien, entschied ich mich dazu, die Nachricht von einem Kollegen in eure Muttersprache übersetzen zu lassen. Ich entschuldige mich für die Verwirrung und Unklarheiten, die sich aus dieser Information ergeben haben.
Ihr könnt sicher sein, dass wir uns mit entsprechenden Gegenmaßnahmen wappnen, um solch eine Situation zukünftig vermeiden zu können.
Die Webseite http://www.bradydrums.com ist die offizielle Webseite von Chris Brady. Die Brady Familie hat seit 2006 keine Verbindung mehr zur ehemaligen Firma, die zur Zeit den Namen meines Vaters trägt. Wir sind sehr gespannt auf Chris' neue Kreationen und können es kaum erwarten, diese der Schlagzeugwelt in Kürze vorzustellen.
Im Namen meiner Familie, bitte nehmt meine Entschuldigung an, falls die Situation für euch in irgendeiner Art und Weise unangenehm oder problematisch war.
Mit freundlichen Grüßen,
Kelly Bardy
kelly@bradydrums.com------
Ich hab die Mail übrigens auch erhalten, für Fehler in der Übersetzung haftet Edith.
Edith bereinigt trotzdem Fehler. -
Hm, also eine Schließung befürworte ich ohne zu zögern. Aber das Entsorgen fände ich schade, bei der ganzen Kompetenz die in diesem Thema steckt.
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Nicht als Mix In, aber einen Eingang um Samples aufzunehmen. Inwiefern man dazu Live spielen kann, weiß ich nicht, sollte aber gehen.
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Gerade das ist auch ein - meiner Meinung nach - durchaus nachvollziehbares Argument von Thomas Lang, zuviel Technik schadet nicht, je besser man komplizierte Techniken beherrscht, desto sicherer ist man in den einfachen Grooves.
Technik schadet nie, dass du diese lernen musst, ist ganz klar. Den ultimativen Lehrer wirst du nicht finden, da bist du ewig am suchen. Aber wie in diesem Thema eingangs schon ausführlich beschrieben wurde:Ein guter Lehrer wird dich motivieren, zeigt dir die richtige Stockhaltung, erklärt dir wie wichtig die richtige Sitzposition ist, redet viel mit dir, versucht deine Schwächen herauszufinden und an diesen zu arbeiten.
Er wird dich auf Taktgefühl und Koordination hinweisen, die wesentlichsten Elemente gerade am Anfang, also ein Metronom empfehlen und dir verschiedene Übungen auf den Weg geben, um die z.B. die Unabhängigkeit deiner Gliedmaßen zu verbessern. Welche Übungen das sein müssen/sollen/können kann man nicht pauschalisieren. Es ist absolut abhängig vom Lehrer und noch viel mehr vom Schüler. Man kann in dieser Beziehung keine allgemeingültigen Übungen geben, einfach weil die Schwächen und die Aufnahmefähigkeiten von Personen zu verschieden sind. Ein guter Lehrer bringt dich dadurch zum Erfolg, dass er flexibel ist, denn nur eine Übung, die für dich am einfachsten zu begreifen ist, und die genau auf deine Schwächen abzielt, bringt dich schnellstmöglich zum Erfolg.
Ich denke mit diesem Grundwissen kann man einen guten Lehrer nach wenigen Stunden selbst als Anfänger relativ leicht von einem schlechten differenzieren. -
Über MIDI wäre in 99% der Fälle sehr sinnfrei, denn wozu einen Sampler benutzen, wenn man die Samples nicht hört? Da kann man dann lieber eine viel günstigere Lösung, wie z.B. das Octapad benutzen. Also abgesehen von wirklich absoluten Ausnahmen wird die Antwort hier wohl Mix In sein, da über MIDI nur Steuerbefehle und keine Klänge übertragen werden.
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trommeltotti: Tatsächlich gibt's MIDI to USB Geräte en masse. Ein einfaches M-Audio Gerät für ca. 30 Euro reicht da völlig, zusammen mit einem TD-3 ist man da bei ca. 320 bis 330 Euro. Das Alesis liegt bei 200 Euro. Beim TD-3 hat man etwas weniger Eingänge (9 statt 10 und nur teilweise splittbar), dafür aber die Sicherheit, dass wenn der PC schief geht, man immernoch auf die TD-3 Sounds zurückgreifen kann (Bei Gigs sehr wichtig), man also dem PC nicht vollkommen ausgeliefert ist. Besser schlechter Sound als garkeiner
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@ambassador: An sich gut zusammengefasst und Stellung bezogen, mir ist aber auf den ersten Blick eine Ungereimtheit aufgefallen:
"Ich könnte Dir klar sagen ob Dein Lehrer gut ist oder schlecht, wenn Du mir beschreibst wie dein Unterricht abläuft!"
Diese Aussage ist aus dem Kontext gerissen bei dir, denn er bezog sich dabei auf das Klavier/Piano, nicht auf Schlagzeuglehrer. Denn deshalb hat er ja dieses Thema gestartet, um solche "Messpunkte" für Schlagzeuglehrer zu erfragen. Nicht, dass das wirklich etwas ändert, gesagt haben wollte ich es aber trotzdem mal
Ansonsten spiegelt das überwiegend schon meine Meinung wieder.
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Schäm dich Paiste, hast du doch glatt das Schwesterforum vom Drummerforum vergessen
http://www.bassistenforum.de/ -
Nun, wenn man damit Geld verdient und einen Termin nicht einhalten kann, OK. Kann vielleicht sogar noch ein zweites mal passieren. Aber mehr ist nur bei Projekten verschmerzbar, die ohnehin kostenlos sind, als Firma sollte und darf das nicht passieren. Das ist jetzt der 4. oder 5. Aufschub? Oder sogar noch mehr?
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Meine Meinung ist, dass flock einfach die falsche herangehensweise hatte und hier, weil er eine bestimmte Art von Antwort gesucht hat (eine spezifische und eben nicht abstrakte Auflistung von Qualifikationen für einen Lehrer), ziemlich wehement mit uns zusammen an der Thematik vorbei argumentierte.
Vielleicht will er uns tatsächlich verarschen, das halte ich aber auf diese Art und Weise für eher unwahrscheinlich.
Viel mehr denke ich, erhofft er sich eine Möglichkeit um schnell herauszufinden, wie man einen möglichst guten Lehrer findet, um möglichst wenig Zeit zu verschwenden, also effektiv und "gut" zu lernen. Dem kann man keinen Vorwurf machen, einzig und allein, dass er manchmal mehr oder weniger provokant formulierte, obwohl er mit dieser Thematik eben doch wenig bis keine Erfahrung hat.
"Geh kacken" ist nicht unbedingt die Art von Aussage, die hier im Forum geläufig verwendet wird. Er hat hier niemanden direkt angegriffen, also sollte wir auch niemanden direkt angreifen. Teilweise waren die Beiträge daneben, aber nicht mit dem Ziel einen oder mehrere von uns zu verletzen, so fasse ich das zumindest auf.
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Ich denke nicht, dass er ein Fake ist. Ich bin mir sicher, die hier genannten Punkte sind mehr oder minder vollständig und auch korrekt, aber nicht zusammengefasst.
Die eigentliche Fragestellung lautet ja "Wie erkenne ich einen guten Lehrer?". Das heißt, für ihn ist, als Anfänger, eben einiges nicht selbstverständlich, was für uns aber der Fall ist.Ich denke die folgenden Punkte sind sicherlich ein guter Anhaltspunkt:
* Taktgefühl & Timing (Metronom, Rhythmisches Gefühl, ...)
* Koordination, Motorik & Rudiments (Bewegungsabläufe, Standard Rhythmen, Unabhängigkeit der Glieder, ...)
* Musikalität & Gefühl/Gehör (Heraushören des Drumsets bei Stücken, passende Grooves und Rhythmen zu einem Stück zu finden / zu spielen)
* Technik & Ergonomie (Stockhaltung, Sitzhaltung, technische Grundlagen des Drumsets, Aufbau eines Sets)
* Motivation und Praxis (dem Schüler das Spielen an sich näher bringen, eine geeignete Band finden / Gigs spielen)Bei Bedarf gerne ergänzen / korrigieren.
Stetiges Üben führt zu Erfahrung und genau diese ist beim Drumset wichtiger als bei vielen anderen Instrumenten. Man kann ein Stück technisch perfekt spielen, ebenso wie einen Drumtrack. Dann kann ich mir aber auch einen Synthesizer oder einen Roboter nehmen, erst das individuelle des Menschen, die Eigenarten eines jeden, machen die Unterschiede der Drummer aus. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen. Es gibt genannte Anhaltspunkte, möglicherweise auch mehr, diese sind aber tatsächlich nur Anhaltspunkte. Wie gut ein Lehrer diese vermitteln kann, stellt sich erst im Laufe der Zeit raus. Man kann die Kompetenzen eines Lehrers sicherlich relativ schnell ermitteln, aber ein kompetenter Lehrer alleine reicht eben nicht. Das Miteinander ist mindestens genauso wichtig, die Motivation des Lehrers. Besser einen durchschnittlich kompetenten aber sehr netten und motivierenden Lehrer, als ein versiertes und technisch nahezu perfektes Arschloch.
Möglicherweise liege ich hier falsch, bin auch lange nicht perfekt und habe von Lehrern wirklich keine Ahnung. Das ist lediglich gesammeltes theoretisches Wissen aus diesem Forum.