Könnte eine aus dem TD-20 samplen. Aber keine Ahnung ob dir das qualitativ "vernünftig" genug ist...
Beiträge von xtj7
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Nein, sind völlig unterschiedliche Firmen.
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Ich dachte jetzt nicht an gegen andere Instrumente, sondern mit anderen Instrumenten Oder hab ich dich falsch verstanden? Du hattest doch vor, den Bass mit über das System laufen zu lassen? Oder meintest du lediglich zusammen mit einem Bass spielen, der jedoch mit eigenem Verstärker?
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Also Gerd, ohne das Z-2200 gehört zu haben (kann nur Aussagen zum 2300 machen), würde ich behaupten, dass es da gerade im Bassbereich schnell dröhnig werden kann. Nicht unbedingt im Vergleich zu anderen Systemen dieser Art, aber im Vergleich zu den hochwertigen Kopfhörern, die Thomas bisher benutzt hat.
(Edit: Ich glaube ich war hier etwas undeutlich, ich beziehe mich dabei auf den Instrumentaleinsatz, das Z-2300 ist ein Top System für Heimkino und HiFi Musik! Das Z-2200 wird da nicht nennenswert schlechter sein.) Da ist der Klang wirklich sehr präzise und ich hab meine Zweifel, dass trotz des starken Systems der 8" Subwoofer doch gerade durch die weiche Aufhängung schnell mal etwas überfordert sein kann. Wenn ich dann dran denke, dass er da noch eine Bassgitarre über ein Mischpult anschließen will, würde ich sagen, das ist eine Sache, mit der man sich unglücklich macht. Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, gerade weil du eben ein solches Set besitzt. Hast du das mit Bassgitarre und Bandmitgliedern bereits getestet?
Wäre natürlich klasse, wenn das funktioniert, aber ich hab da irgendwo meine Zweifel.Nicht, dass die "the box pa502" von Thomann ein absolutes Novum in Klangneutralität ist (im Gegenteil), aber für den Anwendungszweck wird man mit dem oder einem vergleichbaren (db z.B.) Aktivlautsprecher möglicherweise glücklicher sein.
Und nochmal Edith: Hätte das Thema vielleicht lesen sollen. Hast also schon das Z-2300, OK Und laut deiner Aussage kann man damit kleinere Gigs bestreiten. Schon getestet? Nur für Drums oder auch für andere Instrumente? Ich denke für Zimmerlautstärke könnte man da mit einem E-Drums sicherlich zufrieden sein, aber bei einer Bassgitarre? Da sehe ich meine Hauptbedenken.
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Hat was von "gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Siemens und AEG Waschmaschinen?".
Ja, gibt es, sogar drastische. Sind zwei unterschiedliche Firmen. Die ddrum Acoustic Pro Trigger sind meines Wissens nach deutlich besser als die DDT. Das sollte hier aber nochmal jemand bestätigen.
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drummer-lena: Ich will dir jetzt nicht zu nahe treten, aber das DTXplorer selbst hat schon ziemlich dröhnige Grundsounds. Ob der Verstärker auch trockene Bassdrums und saubere Höhen dröhn- und verzerrungsfrei rüberzubringen vermag, kann man damit nur eingeschränkt beurteilen.
Für einfache Ansprüche mag das reichen, gerade auch mit dem DTXplorer, aber wenn es dann an das TD-20 und Bassgitarren geht, dürfte ein Gitarrenverstärker schnell mal an seine Grenzen stoßen. Genau deshalb gibt es ja im speziellen Gitarren- und Bassgitarrenverstärker bzw. PA Lautsprecher/Verstärker.
Die sind halt für bestimmte Anwendungszwecke optimiert, und wenn möglich sollte man diese dort auch betreiben.Möglicherweise irre ich mich da auch, was den Fame Verstärker angeht, aber da wären dann mal nähere Daten interessant. Welcher Verstärker ist das genau, Lautsprechergröße, Leistung, Sensitivität usw.
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Ich habe nur ezDrummer getestet, das funktionierte auch sehr gut. Ich meine mich erinnern zu können, dass es jedoch nur auf, zu, chick und foot splash gab. Weitere Sounds waren bei der HiHat meines Wissens nach nicht drin.
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Leider konnte ich Scarbee bisher noch nicht testen. Meines Wissens nach unterstützt das Programm jedoch bis zu 14 Varianten bei der HiHat. Möglicherweise muss man dort Einstellungen bezüglich Midi CC vornehmen. Das TD-20 sendet nämlich einerseits den Midi CC der HiHat, andererseits aber auch je nachdem ob offen oder geschlossen, eine Note für open und für closed, um auch einfachere Sampler ohne CC korrekt ansteuern zu können. Vielleicht gibt es dazu im Programm eine Einstellung.
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Thomas: Die Box ist zwar relativ groß, aber den Platz hast du im Keller ja Bei kleineren Boxen hast du schon eher das Problem, dass der Bass nicht vernünftig rüber kommt, Lautstärke ein Problem wird o.ä.
Gerade weil du Soundtechnisch ziemlich verwöhnt bist, solltest du eher eine größere Box nehmen. Je größer der Subwoofer, desto mehr Luft kann er bewegen, was also der Basswiedergabe zugute kommt. Bei 15" hast du dann letztendlich auch wirklich für alles genug Reserven, selbst kleinere Auftritte. So eine Investition hält sich in der Regel auch über Jahre. Eine davon reicht für deine Zwecke völlig aus und macht platzmäßig im Vergleich zu den meisten Keyboardamps nicht viel mehr her (Vor allem nicht, wenn du die Box hinstellst statt -legst).Gerade bei dem breiten Frequenzspektrum eines Schlagzeugs brauchst du Kraft und präzise Wiedergabe so Breitbandig wie möglich.
Daher einen möglichst großen Subwoofer, ordentlichen Hochtöner sowie einen passenden Verstärker. 289 Euro sind für so eine Investition sicher nicht zu viel Geld. Das musst du halt abwägen, aber gerade für das heimische Üben auch bei niedrigeren Lautstärken mit guter Soundqualität empfiehlt sich eigentlich so eine Größe. Bei allem was kleiner ist als 12", wirst du in der Regel deutliche Abstriche bei der Wiedergabe vorallem der Bässe machen müssen. -
Hab ich glaube ich schonmal geposted. Aber wurde an einige in den USA wohl bereits ausgeliefert:
http://www.edrumming.com/forum…=0&postorder=asc&start=60 -
Es gibt auch noch die kleinere Variante mit 12" Speaker, außerdem ist die Lautstärke ja nun wirklich Einstellungssache. Der kann auch sehr leise betrieben werden. Es sollte aber schon ein 12" Speaker für adequate Basswiedergabe sein. Wenn das schon bei Zimmerlautstärke zuviel ist, musst du irgendwo Abstriche machen. Entweder 'nen beschissenen Sound (da so gut wie garkein Bass), sonst hast du da auch mit HiFi Probleme, oder aber Kopfhörer. Ich habe einen sehr guten Kopfhörer (Sennheiser eH2270), der wirklich einen beispiellosen Klang liefert, besonders auch in den Tiefen. So einen präzisen Sound kriegt man mit preiswerten Lautsprechern (vielleicht unter 500 Euro) ganz sicher nicht hin.
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Ich hab insgesamt 10 T-Drum Meshs, von 8" bis 14" alles dabei, bisher noch nichts gerissen (über 1 Jahr). Und ich dresche bei niedriger Spannung ziemlich rein. Kann also wohl behaupten, dass das eine Ausnahme war.
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Ich würde lieber empfehlen, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen und dann entsprechend Reserven in jeglicher Richtung zu haben.
http://www.thomann.de/de/the_b…tives_fullrangesystem.htm289 Euro sind für einen ordentlichen Lautsprecher inkl. Amp ziemlich günstig. Habe selbst zwar noch nichts in der Richtung, kommt aber noch Entweder davon 2 Stück oder sogar gleich HKAudio SoundHouse One.
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Das ddrum2 ist ca. 20 Jahre alt. Neu gibt es das schon lange nicht mehr, daher ist der Preis von 6500 Euro doch mehr als utopisch, für 5500 gibt's bereits ein Roland TD-20, das ist so zur Zeit das "beste" im E-Drum Bereich. Noch bessere Sounds gibt's dann mit einem Softwaresampler, spätestens da hält das ddrum2 nichtmal annähernd mehr mit.
1000 Euro ist für ein ddrum2 sicherlich nicht unbedingt günstig, aber auch nicht übermäßig teuer. Wenn du die Möglichkeit hast, testen und anspielen.
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Richtig, nach einem Batteriewechsel (oder wenn die Batterie ganz leer ist), stellt sich das Modul auf die Werkseinstellungen zurück.
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Übrigens: Solange du das Ding während eines Gigs nicht ausschaltest, passiert auch nichts.
Bei meinem TD-20 hab ich wohl eine Montagsserie erwischt. In einem Jahr ist bei mir nun schon die 2. Batterie dieses Typs leer. Das Problem haben wohl mehrere TD-20 Besitzer, auch wenn es nicht sehr verbreitet ist. Leider gibt es aber auch da wohl keine genaue Angabe, weshalb dieses Problem auftritt. Müsste man bei Roland mal in Erfahrung bringen. Einschicken würde ich das TD-20 nur äußerst ungern dafür, dann bin ich ja so lange ohne Schlagzeug...
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3 Snares und nur ein Ride Becken?
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Ich würde mir einfach nur mal Quellenangaben wünschen, im Buch ebenso wie bei flocks Behauptungen. Ich hab noch nicht eine einzige Quelle hier gesehen. Dafür, dass die Methode so ultimativ ist, scheint es relativ wenig (=keine) handfesten Beweise, Referenzen oder Quellenangaben zu geben. Genau diese sind für eine wissenschaftliche Herangehensweise aber unerlässlich. Alles höchst dubios und spekulativ... leider.
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Nein, das geht am TD-6 leider nicht.
Du bräuchtest z.B. sowas:
http://www.musiciansfriend.com…Volume-Control?sku=245214 -
Stimme drummertarzan bis auf einen Punkt zu: Mit zwei KD-7 brauchst du keine zwei Eingänge, da diese einen Mix Eingang aufweisen. Bei zwei unterschiedlichen Sounds brauchst du natürlich zwei Eingänge, willst du aber wie bei einer BD den selben Sound triggern, geht das auch mit einem Eingang und zwei KD-7.