Ne *g* Den gibt es mittlerweile tatsächlich nicht mehr. Aber Sennheiser hat adequaten Ersatz in der Produktlinie. HD-280 Pro
Beiträge von xtj7
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Also ich würde dir eher raten, nicht günstig zu kaufen. Greif lieber etwas tiefer in die Tasche und hol dir einen ordentlichen Sennheiser oder Beyerdynamic. Ich hab den Sennheiser eH2270 und bereue die Investition nicht. Hält jetzt schon um die 4 Jahre. Ohrpolster müssten mal neu, die sind langsam durch. Aber ansonsten ein wirklich astreiner Klang und ich kann die Dinger Stunden auf den Ohren haben. Habe ebenfalls das Problem, dass meine Ohren da schnell weh tun, bei nicht umschließenden Kopfhörern.
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Muss man mal gucken, eBay, musiker-flohmarkt, thomann Kleinanzeigen. Lautstärke ist mit der eines Practicepads vergleichbar.
Thomas hat übrigens einen guten Tipp gegeben, Selberbau (DIY, Do It Yourself). Günstig und besser als günstige Fertiglösungen.
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Schlagen werden wir dich nicht. Aber ich geb dir per PN gerne meine Kontodaten, dann schickst du mir das Geld wenn du es nicht brauchst. Gleichwertig wäre sonst noch verbrennen, beide Alternativen wären auf jeden Fall sinnvoller als die Anschaffung eines MPS-100
Tatsächlich hat das Ding so wenig mit einem Schlagzeug gemeinsam wie eine Kaffeetasse mit einem Fernseher. Das ist eine absolute Fehlinvestition die du da tätigen würdest. Lieber ein gebrauchtes DTXplorer, da bist du hundert mal glücklicher mit. Du kannst auf dem MPS-100 nichtmal wirbel vernünftig spielen. Schläge werden verschluckt, Anschlagdynamik gibt es im Prinzip nicht. Also da kannst du auf Kissen üben, da hast du mehr von. Ist wirklich stark von abzuraten.
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Dann wirst du mit deinem Budget spieltechnisch sicher nicht sehr glücklich werden. Ein gebrauchtes Yamaha DTXplorer oder DTXpress käme beispielsweise in Frage. Von Fame/Millenium lass da grundsätzlich die Finger.
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500-600 Euro
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Also ich hab mit meinem CY-8 keine solchen Probleme gehabt. Noch nie. Also irgendwas ist da krumm, würde schon drüber nachdenken, das zurück zu bringen und einen Austausch gegen ein anderes CY-8 (oder CY-5) vorzunehmen. Ich hab noch keine Aussetzer beim Triggern gehabt, ging immer problemlos und auch bei leichtesten Schlägen.
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Ausführlich getestet habe ich bei einem Freund lediglich die HH-65. Bei PPC hab ich mich damals mehr fürs TD-20 interessiert
Also wenn du sagst, da ist spielerisch kaum ein Unterschied, kann man sich da mit ruhigem Gewissen drauf verlassen. -
Imho lässt sich die RHH130 gegenüber dem HH-65 Controller aber präziser spielen oder täusche ich mich da? Hatte zumindest den Eindruck.
Und ja, ich weiß, dass das nicht die Frage war -
trommeltotti: Gerade weil die CY-6 solche und andere Probleme haben und teilweise bereits nach kurzer Zeit entwickeln, hat Roland das CY-8 rausgebracht, was äußerlich und funktionstechnisch mit dem CY-6 fast identisch ist. Tatsächlich wurde aber einiges geändert, gerade um einige Probleme in dieser Richtung auszumerzen.
Ist aber ein wichtiger Hinweis, der möglicherweise nach längerer Zeit (vor allem ohne Stecker) auftreten kann. Habe ich bei meinem Fame Ride auch gehabt, das ist aber sowieso völliger Mist *g* -
Triggertyp im Zweifelsfall einmal umstellen und dann wieder auf CY-8 zurückstellen, damit der Typ auch wirklich stimmt. Sonst ändert das u.a. die Sensitivität. Wenn am Modul und Kabel alles stimmt (eventuell mal ein anderes Kabel probieren), könnte es auch sein, dass das CY-8 defekt ist. Roland ist zwar gut, aber nicht perfekt Auch die produzieren Montags
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Ihr nennt beide keine Fakten und beschuldigt den jeweils anderen, dass er keine Fakten nennt. So kommt ihr jedenfalls nicht weiter.
Übrigens: Thomas hat die ddrum Trigger im direkten Vergleich bei drum-tec testen können. Also ist es nicht so, als ob er nicht wüsste, wovon er spräche.
Wenn es tatsächlich Punkte gegen ddrum gibt, die für ddt sprechen, dann sollte man das hier im Detail erörtern, damit andere Benutzer die Chance haben, in Zukunft zu wissen, ob sie ddt oder ddrum kaufen sollen. Also Fakten wären auf beiden Seiten ganz nett, wenn keine genannt werden, ist die ganze Diskussion ohnehin sinnlos.
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Mit dem Tama wirst du glaub ich wenig Probleme haben, ebenso wie mit dem Yamaha. Die Snare von Andre ist deutlich höher als das TP100, das ist ja fast nichts dagegen. Extrem flach.
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Also es gibt da sicherlich auch preiswertere, allerdings kommt das ganz auf die Höhe an, die du letztendlich für das Snarepad einstellen willst. Wenns ziemlich hoch sein soll, wird das bei billigeren Snareständern schnell mal wackeln (Das tut es ab einer bestimmten Höhe bei diesem natürlich auch ;)). Mit dem machst du auf jeden Fall nichts falsch.
Alternativ wird möglicherweise sowas für dich bereits ausreichen:
http://www.thomann.de/de/basix_ss100_snare_staender.htm -
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Naja, es kam nur komisch rüber, einerseits führst du bei ddt XLR als Vorteil auf, lässt aber völlig außer Acht, dass die Pro Reihe von ddrum ebenfalls auf XLR setzt und darüber hinaus mit der Kabelbefestigung noch robuster ist, als das bei ddt der Fall ist. Für mich scheint das jedenfalls so, als vergleichst du die ddt mit den ddrum Redshots.
Ein etwas unfairer Vergleich, ich vergleiche ja auch keinen Ferrari mit einem Audi A3, sondern wenn dann mit einem R8.Dass du andere Erfahrungen gemacht hast, als die meisten hier, ist ja auch nicht weiter verwerflich. Die "Hasenmeier" Nummer von Thomas (drummertarzan) war sicherlich auch übertrieben und mehr sarkastisch als ernst gemeint. Aber dein Vergleich bzw. deine so genannten "Fakten" sind sehr schwammig, du stellst nämlich nur Fakten zu DDT rein, außer Preis aber im Prinzip keine von ddrum. Das ist kein Vergleich.
Bitte einmal konkret die Vorteile von ddt gegenüber ddrum schildern. Andere Erfahrungen zu machen ist durchaus legitim, dann aber bitte mehr Details
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Das macht in der Tat nicht sehr viel Sinn.
Eventuell müssen auch mehrere Piezos ran, aber man kann da imho schon was rausholen. -
Glückwunsch zum TD-6V KingKiller
Mehr bleibt hier glaube ich nicht zu sagen. Außer bei der nächsten Verschiebung das Datum zu editieren... -
Also ich habe hier schon einen Benutzer gesehen (weiß nicht mehr genau wer), der selbiges für ddrum gegenüber Roland behauptete. Jedenfalls gibt es durch die Bank weg die Meinung, dass ddrum besser ist als ddt. Und nicht nur ein wenig, sondern wesentlich. Ich fürchte, drumfreak59, du stehst relativ allein mit der Meinung dar, dass ddt besser ist als ddrum.
Wenn du Fakten sprechen lassen willst, solltest du nicht nur den Preis und Produktionsort der ddrum als Fakten nennen, sondern auch die Fakten der ddrum Ansonsten ist da nichts objektives dran. Zugegebenermaßen an meinem Beitrag auch nicht, aber ich versuche hier auch keine objektive Herangehendsweise.
Es gibt hier einige die das getestet haben, ddrum, ddt und Roland im direkten Vergleich. Ich gehöre nicht dazu.