Danke für die Kritik Die Kritik zur Bühnenpräsenz habe ich auch schon von anderer Seite gehört. Das werde ich auf jeden Fall an die Band weiterreichen.
Zur Stimme kann ich nicht viel sagen. Ich bin ja Schlagzeuger, kein Musiker
Beiträge von xtj7
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Hallo liebe Leute,
habe nach längerem mal wieder eine Band. Da wollte ich euch die Clips nicht vorenthalten, die ich mit viel Mühe über 384kbit Upstream hochgeladen habe (110 MB pro Song!).
Jedenfalls ist das ganze eher ruhige Musik, die Richtung kann man garnicht klar benennen, wird aber wohl eher Pop sein.
Das ganze fand vor etwa 2 Wochen statt (2 Wochen nachdem ich der Band beigetreten bin). Vom Schlagzeugspiel her ist es nicht sonderlich fordernd, was mich aber nicht daran gehindert hat, die eine oder andere Stelle zu versauen.Gespielt habe ich auf dem Pearl Set des Drummers der anderen Band, die an dem Abend aufgetreten ist. Wir waren quasi der Sideact. Becken waren Byzance, wenn ich mich richtig erinnere.
Als Sideact war unser Sound leider nicht so schön, wie der des Hauptacts. Bassist viel zu leise, Kickdrum zu laut, Becken viel zu leise. Auch das Monitoring war nicht optimal.Die Songs sind alle Eigenkompositionen der Sängerin.
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In der Tat sind ohrumschließende Kopfhörer etwas besser gegen Außengeräusche abgedichtet. Bei normaler Lautstärke ist der Unterschied aber nur noch gering. Der Tragekomfort (insbesondere bei längeren Sessions) ist aber oft bei ohrumschließenden Kopfhörern besser, wobei das durchaus auch ein wenig subjektiv ist und auch von der Qualität der Kopfhörer abhängt.
Als Empfehlung würde ich noch den AKG 271 MK II einwerfen, liegt preislich in der Region des HD 25, spielt qualitativ aber viele doppelt so teure Kopfhörer an die Wand. Allerdings muss man dabei schon aufpassen: Der Kopfhörer löst wirklich präzise auf, inklusive aller Fehler und Ungereimtheiten in einer Aufnahme bzw. Komprimierungsartefakte bei schlecht konvertierten MP3 Dateien (ABER: Der kann nicht zaubern. Er wird nicht auf dem Niveau eines Ultrasone Pro 900 spielen Realistisch bleiben muss man da schon).
Ich selbst habe den Kopfhörer leider (noch) nicht. Er ist allerdings, nachdem ich sehr viele Testberichte gelesen und etliche Tage verglichen habe, ganz klar einer der Besten in dem Preisbereich, wenn nicht gar der Beste. Jedes größere Musikhaus hat den eigentlich auf Lager - im Zweifelsfall bei Thomann bestellen (vielleicht auch 2 oder 3 zum Vergleich) und dann vom Rückgaberecht gebrauch machen, um für dich den Besten Kopfhörer zu bestimmen. Leg dir dazu vorher einige Testsongs zurecht, ein oder zwei Filme und natürlich das Schlagzeug. Selbst testen ist dabei Pflicht, denn Klang ist auch immer subjektiv. Ein guter Kopfhörer sollte zwar nahezu linear abgestimmt sein, das gefällt aber nicht jedem auch gleich gut.Mein Vorschlag also definitiv: Such dir deine Favoriten raus und lass sie dir zum Testhören zuschicken (bzw. fahr in ein entsprechendes Musikgeschäft, wenn sich das einrichten lässt). Dann weißt du auch ganz sicher, ob sich z.B. der große Bruder für dich lohnt. Kein noch so ausführlicher Bericht ersetzt dabei den persönlichen Test.
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Nicht aufgeben, ich habe auch lange lange von einem TD-20 und einer VH-12 träumen müssen, bevor es Realität wurde
Um die Spekulationen aufzulösen: die VH-11 ist mit dem TD-3 nicht (bzw. nur über Umwege und dann auch nur sehr eingeschränkt) kompatibel, mit dem TD-4 schon. -
Nun, auch die Kochen bloß mit Wasser. Wenn man das per Midi einspielen kann, wird es sicherlich relativ bald ein paar findige Bastler geben, die sich deren kostenlose Sound bzw. proprietäre Formate schnappen und per Reverse Engineering herausfinden, wie das ganze aufgebaut ist. Sobald das ganze verfügbar ist und mir jemand die Sounds zuschicken kann, würde ich mich anbieten, das mal zu versuchen und ggf. ein Tool zu erstellen, mit dem man eigene Dateien für das Modul aufbereiten und übertragen kann.
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Mikrofoneingang ist NICHT zu empfehlen. Bei älteren Soundkarten hast du das Problem, dass diese Eingänge oft NICHT das gesamte Frequenzspektrum abdecken und dir somit im Bassbereich und im Mitten- bis Hochtonbereich DEUTLICH etwas fehlt. Das klingt dann nicht viel besser, als am Telefon (bei den meisten halbwegs aktuellen Soundkarten gibt es das Problem glücklicherweise nicht mehr). Wenn du also einen Line-in hast (ist bei vielen onboard Soundkarten auch umschaltbar zwischen 5.1 und z.B. Quadrophonie mit einem Line-in), nutze den. Dieser verzerrt nicht so schnell (wie Hammu richtig sagte) und ist daher ohnehin viel empfehlenswerter.
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Also ich nutze eine alte 12"/1" Monitorbox und bin damit ziemlich zufrieden. Empfehlenswert wäre dabei z.B. die RCF 312A (vor kurzem auf sagenhafte 499 Euro gesenkt). Das liegt natürlich weit über dem, was du für das Teufel Set bezahlen würdest, ist aber eine ganz andere Geschichte (aus dem PA Bereich). Grundsätzlich stimmt das, was hier bereits geschrieben wurde. Hifi bzw. PC Lautsprecher sollte man für Instrumente meiden. Bei E-Drums geht das mit einigen gerade noch so, ist aber bei höheren Lautstärken teilweise grenzwertig, weil es die (oft für solche Pegelspitzen nicht ausgelegten) Hochtöner doch sehr belastet.
Für das Teufel-set bzw. allgemein USB Lautsprecher kann man ASIO4All nutzen, damit kann man mit fast allen gängigen Karten die Latenz auf ein ausreichend niedriges Niveau drücken.
Ich finde aber, dass man gerade bei der Verstärkung seines E-Drums nicht wirklich sparen sollte, gerade bei guten Libraries wie z.B. Superior Drummer, wo es auf den Klang ankommt, sollte man bei der wichtigen Klangerzeugung keine unnötigen Kompromisse eingehen. 500 Euro für einen Lautsprecher, den man auch wunderbar auf der Bühne als Monitor bzw. mit einem zweiten Lautsprecher als vollwertige Fullrange PA gebrauchen kann, sind noch relativ human. Und die RCF klingen für ihren Preis wirklich unschlagbar.
PS: Was Logitech angeht, kann ich nur bestätigen, was Merty schrieb. Die Z10 von Logitech sind beispielsweise für den Preis ungeschlagen und halten ohne weiteres mit einigen dreimal so teuren (dennoch natürlich verhältnismäßig günstigen) Studiomonitoren mit! Konnte ich anfangs auch nicht glauben.
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Ein 8-jähriger soll selbst mit einem Buch Schlagzeug lernen? Endorsement?
Man merkt schon, wer mit Kindern zu tun hatte, und wer nicht
Hier geht mal wieder einiges am Thema vorbei. Nein wirklich, gerade bei einem 8-jährigen ist es einfach sinnvoll, jemanden dabei zu haben, der ihn nicht nur anleitet, sondern auch motiviert und ihm die Freude daran zeigt. Das ist erstmal das primäre Ziel. Die Qualität des Unterrichts ist natürlich auch nicht zu unterschätzen, aber ich würde meinen Sohn lieber einem 15-jährigen Schlagzeuger anvertrauen, obwohl der erst 2 Jahre spielt, solange er es schafft, meinen Sohn in ausreichendem Maße zu motivieren und ihm zumindest einigermaßen die Grundlagen beizubringen, als einem Schlagzeuger, der 10 Jahre Erfahrung hat, aber lediglich auf perfekte Technik und perfektes Timing Wert legt. Das eigene Können allein zeichnet noch lange keinen guten Lehrer aus.Nichtsdestotrotz ist der Hinweis angebracht, sich durchaus Unterlagen aus den Anfängen nochmal anzuschauen, sich ordentlich vorzubereiten und das Ganze nicht zu unterschätzen bzw. die eigenen Fähigkeiten nicht zu überschätzen. Beim Lehren geht es nicht nur darum, die Tätigkeit zu beherrschen, sondern insbesondere darum, anderen Menschen etwas vermitteln zu können. Das ist nicht immer einfach, kann man aber durch Erfahrung lernen.
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Auch wenn die Verlockung groß ist, da es ja offenbar eine Zahlungsbereitschaft gibt, würde ich davon absehen oder wenn überhaupt nur ein kleines Entgelt verlangen.
Beispielsweise 5 Euro für 1, 2 Stunde(n) wäre da doch ganz nett, aber natürlich mit dem Hinweis, dass du selbst erst 2 Jahre spielst und über keine Lehrerfahrung verfügst, ihn also nur an das Schlagzeugspiel heranführen und ihm bestenfalls ein paar Grundlagen beibringen kannst.
Dann fände ich das durchaus in Ordnung. So kannst du deine Erfahrungen machen, ohne dass jemand abgezockt wird und hast auch noch ein wenig was davon.Aber wie gesagt, du bist kein Lehrer, dementsprechend solltest du die beiden darüber in Kenntnis setzen, dass das auch bloß dazu dienen kann, ihn an das Schlagzeugspiel heranzuführen.
Nichts für ungut -
Mir drängt sich hier ziemlich der Verdacht auf, dass du überhaupt keine Ahnung von dem hast, was du da grad von dir gibst Denn alles, was du bisher von dir gegeben hast, verfehlt komplett das Thema.
Im Interesse des Themenstarters wäre es vielleicht sinnvoll, sich hier zurückzuhalten.Alles wesentliche wurde nämlich schon gesagt. Einmal zusammengefasst:
Es gibt keine kommerziell gefertigten Stereo Kickpads. Das macht keinen Sinn, die sind also ohnehin immer Mono.
Das hat auch nichts damit zu tun, ob sich diese mit einem Doppelpedal spielen lassen oder nicht, sondern hängt im wesentlichen davon ab, wie beim jeweiligen Pad getriggert wird (also wie bzw. wo der Auslöser angebracht ist). Die meisten Kickpads sind zu Doppelpedalen kompatibel und auch die, die es nicht sind, lassen sich in 95% der Fälle trotzdem mit einer Doppelfußmaschine bespielen, wenngleich das eben bei denen nicht empfehlenswert ist und zu schlechten Ergebnissen führen kann.
Grundlegend wirst du vom Spielgefühl mit einem Meshpad besser fahren, in deinem Preisbereich aber auf Kosten der Triggerergebnisse. Somit ist es klar zu empfehlen, auf ein Gummipad wie z.B. das Roland KD-8 oder das Yamaha KP-65 auszuweichen. Technisch dürftest du aber erst mit einem qualitativ hochwertigerem Modul (Roland/Yamaha/2Box) wirklich zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, da die Software des Moduls auf die (mäßigen) Pads des Lieferumfangs abgestimmt ist (insoweit man von Abstimmung reden kann) und somit kann es passieren, dass trotz des wunderbar funktionierenden Pads einfach mal die eine oder andere Note verschluckt wird. Da musst du dann selbst mit den Einstellungen experimentieren. -
Aufrüsten im Sinne von: Snare/Toms umbauen bzw. eigene Toms bauen, bessere Beckenpads anbringen, später neues Modul.
Die bisherigen Beckenpads kann man nachkaufen, ist aber nicht zu empfehlen, da die (wie du selbst schon festgestellt hast) eher Schrott sind. Da gibt es für wenig mehr Geld schon besseres.
Das verbessert das Spielgefühl dann schonmal und mit einem neuen Modul wirst du dann letztendlich erst richtig Freude daran haben. -
Sowas zu kaufen macht in wenigen Ausnahmefällen sogar Sinn, ist aber in 90% der Fälle nicht empfehlenswert.
Sinn macht es, wenn ALLE der folgenden Aussagen auf dich zutreffen:
- Du bist ein Anfänger
- Du hast keine nennenswerten Ansprüche an Qualität (wenn man einmal draufschlägt, klingt ggf. ein Becken mit oder der Sound wird zweimal ausgelöst)
- Du hast wirklich nicht mehr als 300 Euro zur Verfügung
- Du hast kein Problem damit, die 300 Euro in den Sand zu setzen (so ein Set wird man nur deutlich unter Wert wieder los)
- Du hast ein gewisses Handwerkliches Geschick
- Du erwägst, in Zukunft auf Selbstbau umzuschwenken und willst eine Basis schaffen, die du Stück für Stück ersetzt (und zwar langfristig ausnahmslos ALLE Komponenten)Bei mir traf dies alles zu. Ich habe mir ein günstiges Set (Fame DD-602) ersteigert und dies dann nach und nach erweitert bzw. letztendlich im Grunde alle Komponenten ausgetauscht. Die Snare, Toms, Becken, Kick (komplett umgebaut), HiHat, Rackteile, Drumcomputer und sogar die Kabel. Ich habe insgesamt mittlerweile knapp 3000 Euro (über mehrere Jahre verteilt) und etliche Arbeitsstunden in mein Schlagzeug investiert und bin noch nichtmal fertig.
Ich bereue die Entscheidung nicht, aber für die meisten ist es unter Garantie nicht empfehlenswert. -
Kein Problem
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Nein nein, die Geschichte ist etwas länger her und ereignete sich eines schönen Tages hier im Forum. Der feine Herr behauptete u.a. Zildjian Endorser zu sein und Masterclasses zu geben, jedenfalls war das ganze doch sehr belustigend, als er dieses Video dazu einstellte, um sein Können unter Beweis zu stellen und kurz darauf unter schallendem Gelächter auf Nimmerwiedersehen verschwand.
Ich will damit niemanden "bashen", sondern lediglich auch anderen Leuten, die sich oben angesprochenes Thema nicht angesehen haben, ermöglichen, sich dieses Glanzstück noch einmal anzuschauenPS: Obwohl ich besser spiele, als er, reicht mein Können sicher bei weitem nicht aus, um andere Drummer großartig zu kritisieren.
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http://www.box.net/shared/st6uilanfb
Chris Beam hat es wieder aufgetrieben und ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, welchen Wirbel das ganze hier damals verursacht hat...
jedenfalls finde ich, dass das Meisterstück als Kulturgut einfach zu wichtig ist, um es sang- und klanglos wieder in der Versenkung verschwinden zu lassen.
Das ganze fiel in einem von Moorhühnern und Aufmerksamkeitsgeschwafel gespickten Thema, welches folgerichtig geschlossen wurde. Aber dieses Video... nunja, genießt es einfachVielen Dank nochmal an Chris Beam, der es ausgegraben und hochgeladen hat.
Edit: Danke an -Benni- für den Link!
Dr Zildjians's Schießbude
Drumunterricht In Berlin -
Ich denke auch, dass das schwierig werden könnte, wenn man zu bestehenden Systemen kompatibel sein will. Ich versuche trotzdem, das erst an meinem TD-20 zum laufen zu bringen. Ggf. muss man halt auf eigene Software ausweichen (Tonsel, Megadrum oder ich programmiere mir was).
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bei der Gelegenheit fällt mir noch ein dass mann den Stick beim Rim-Spiel ja meist auf selbigem ablegt was bei der Konstruktion auch zu Fehltriggern führen könnte
Mmh, hab ich noch nie gemacht Weder bei akustischen (da nicht, weil ne 14" Snare einfach zu groß ist) noch bei elektrischen Schlagzeugen (da aufgrund der Angewohnheit vom akustischen Set).
Was meinst du mit der Hälfte des Pads? Der Schlauch muss ja nicht durchgängig sein, wenn man ihn nicht komplett herumlegen möchte.
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Verzögerungen werden, dank der sehr geringen Masse, vernachlässigbar sein. Problematischer werden etwaige Doppeltrigger, die bei zu weichem Material auftreten könnten. Zudem könnten sich die Schwingungen des Fells (insbesondere bei Flüssigkeiten) in geringem Maße übertragen.
Ich würde aber als Übertragungsmedium Luft bevorzugen. -
Hm, warum sollten dabei nennenswerte Verzögerungen auftreten? Wenn ich in einem geschlossenen System Druck ausübe, so lässt sich dieser doch quasi Verzögerungsfrei messen, also müsste das sich ja auch quasi Verzögerungsfrei auf einen Piezo auswirken.
Die Störanfälligkeit erhöht sich natürlich immer mit steigender Komplexität, der Einwand ist gerechtfertigt aber nicht so gravierend, dass es nicht zumindest ein Experiment Wert wäre
Deine Idee mit den 3 Cushions: Das lässt sich doch bereits mit einem Cushion machen (siehe TD-10/12/20), ich sehe den entscheidenden Vorteil lediglich darin, dass man (entsprechende Module vorausgesetzt) keinen Hotspot mehr hätte.
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kleiner Verbesserungsvorschlag:
Anstatt Luft nimmt man besser eine Flüssigkeit, dann kommt der Druckimpuls auch beim Piezo an. Die Volumenänderung im Schlauch durch den Schlag ist zu klein, als dass dadurch eine ausreichende Druckänderung hervorgerufen werden könnte.Danke für den Hinweis, das könnte in der Tat ein Problem sein, dem ich zuerst mit einer leichten Erhöhung des Luftdrucks begegnen wollte, lediglich für den Fall, dass das immernoch nicht ausreicht, würde ich auf eine Flüssigkeit zurückgreifen.
Ein Gel oder ähnliches wäre natürlich schick, dass keine Sauerei auf dem Teppich anrichtet, wenn mal was undicht wird.Rein persönlich meine ich aber, dass dieser Aufwand nur gerechtfertigt ist, wenn man wirklich eine perfekte Entkopplung braucht. Bei der normaler Anwendung als Snare kommt man mit konventionellen Lösungen schneller ans Ziel - hier reicht eine gute Entkopplung aus, die man beispielsweise so realisieren kann:
Ja, das ist wahr. Ich bin mit meiner Trennung (gummigelagertes Alu-Profil) auch sehr zufrieden, gerade am TD-20 ist das direkt mit den PD-125 Einstellungen kinderleicht in den Griff zu bekommen.
Aber da ich der Meinung bin, dass es grundsätzlich viel zu wenig Neuerungen im E-Drum Bereich gibt (du bist da sicherlich eine Ausnahme ;)), möchte ich einfach mal experimentieren. Nur weil mein Pad genauso gut ist, wie das PD-125, heißt das ja noch lange nicht, dass damit das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Die Roland Pads sind ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluss
Mag sein, dass sich das letztendlich als zu aufwendig oder überhaupt nicht praktikabel erweist, aber einfach mal ausprobieren