weiß zwar jetzt nicht in welche Richtung das Ganze gehen soll, aber versucht es doch mal mit "Vampires" von Godsmack. Das spielen wir ab und zu mal als Intro.
Beiträge von lusenzwider
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eine wohl nicht allzu einfach umzusetzende Möglichkeit wäre, die Bewertungen durch eine Art Prüfsystem laufen zu lassen. Und wenn dann nach 5 Gesamtbewertungen "schlecht" eine mit "sehr gut" kommt und damit total aus der Reihe fällt, muss dieser Beitrag von Hand freigegeben werden oder so ähnlich....
Allerdings ist die Bewertung natürlich auch wieder Ansichtssache und das von-Hand-freigeben ist wohl bei der angedachten Größe der Datenbank auch nicht zu realisieren.
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass nicht jeder einfach Beiträge schreiben kann, sondern eine Freigabe erst nach "qualifizierenden" Beiträgen hier im DF geschieht. So wie die Sache mit "ungeprüftes Mitglied" usw. Aber wer legt fest, wer schreiben darf usw.? Und womit könnte man sich qualifizieren? Also auch eher eine schlechte Möglichkeit.
Letztendlich bleibt noch die Möglichkeit das Ganze einach auf Vertrauensbasis zu machen. D.h. alle schreiben munter drauf los und es gibt für jeden Beitrag eine Option "melden", d.h. wenn jemand denkt ein Beitrag fällt im Vergleich zu anderen Bewertungen total aus der Reihe (eben wegen persönlichen Vorlieben, Nacheifern von Vorbildern usw.) kann er diesen einem oder mehreren zuständigen Admins melden, die den "Vorwurf" prüfen und dann entsprechend handeln.
Diese Prüfungen müssten allerdings auch wieder von Hand passieren. Außerdem ist absolute Voraussetzung, dass alle die die Datenbank nutzen wollen wirklich verantwortungsvoll damit umgehen und nicht in kürzester Zeit alles zugemüllt ist. Jeder muss sich wirklich genau überlegen, WAS er da jetzt reinschreibt und vor allem WARUM!
Sehr schwierige Aufgabe, aber ich würde so eine Plattform sehr gerne nutzen!
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Zitat
Original von 00Schneider
Kein Händler ist so doof und vercheckt ein Reference zum halben (!) Preis, nicht mal 2/3. Da gibt's dann vielleicht max. 5%, aber doch nicht meht.ja is mir auch klar, dass das keiner machen würde. Aber 5% sind ja auch schon was. Bei 2500 für ein Reference wärens immerhin 125 Euro wenn ich mich nicht verrechnet habe....
Bleibt immer noch die Frage, OB es Betrug wäre, und wie sowas nachgewiesen werden soll.
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schon klar, dass das Ganze wohl illegal wäre.
Aber die Frage ist doch, wie verhindert Thomann solche Machenschaften? Die können doch nicht jedem, der so ein Money-Back-Set kauft, die Polizei ins Haus schicken, die nachschaut ob das Set auch wirklich in SEINEM Keller steht und nicht bei demjenigen, der das Set vor ihm gekauft und zurück gegeben hat.
Wie findet Thomann also raus, obs Betrug ist oder nicht?
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heißt moneyback-set, dass das Ding jemand regulär gekauft hat und dann von seinem Rückgabe-Recht Gebracht gemacht hat??
Da stellt sich mir doch die Frage, obs (rein theoretisch natürlich) möglich wäre dass ich mir ein sündhaft teures Set, beispielsweise ein Reference, kaufe, es zurück gebe und ein Kumpel kanns dann (für mich) zum halben Preis erwerben?
nicht dass ich das vor hätte, aber wie kann Thomann sowas verhindern?
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auch wenn meine vorherigen Kommentare nicht darauf schließen ließen:
bei uns gibts auch Bands mit eigenen Songs
Jedoch gibts für die wegen dem Coverband-Hype fast keine Möglichkeiten für Solo-Auftritte.
Was aber alle versuchen, ist bei bekannten und viel-gebuchten (Cover-)Bands anzufragen, wie's denn mit Vorband-Jobs aussieht. Kohle gibts dafür nur minimal, aber man erreicht so ziemlich schnell ein großes Publikum und das ist ja eigentlich Sinn und Zweck von solchen Auftritten - den Bekanntheitsgrad zu steigern.Den Veranstaltern ist eine Vorband meistens relativ egal, weil er dadurch keinen Mehraufwand hat (oder eben nur minimal, wenn er der Vorband dann 150 Euro in die Hand drückt).
Außerdem kann man so schnell und gut Kontakte zu bekannten Musikern der Szene knüpfen.Eure Tour ist sicher keine schlechte Idee, und wird euch viel an Erfahrung bringen. Allerdings würde ich euch nicht raten, das Ganze alleine durchzuziehen. Sucht euch eine halbwegs bekannte Band aus der Region und seht zu, dass ihr bei denen im Vorprogramm ein paar mal hintereinander auftreten könnt.
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um Missverständnissen vorzubeugen: Nur das 5. Bild mit dem kleinen Schreihals zwischen den Movingheads ist von unserer Band. Die anderen Aufnahmen stammen eben von den "Marktführern", wenn man sie so nennen will.
Unser Job ist es, mit weniger (finanziellem) Aufwand die gleichen optischen Effekte herzuzaubern. Wir haben also viele Showelemente selbst gebaut, während andere Bands eben die Kohle haben sich ihre Bühne von professionellen Bühnendesignern durchstylen zu lassen. Das Ergebnis der Arbeit eines solchen Profis ist dann z.B. der Bühnenhintergrund im dritten Bild mit den großen Ventilatoren usw. (die drehen sich sogar)
klein und fein wäre uns natürlich auch lieber, aber es macht schon auch Spaß ein paar mal im Jahr mit so einem riesigen Aufbau zu spielen. Die restliche Zeit läuft für uns alles im kleineren Rahmen, da die Großveranstaltungen natürlich von den Manager-Bands umkämpft werden und wir da keine echten Chancen haben dagegen zu halten...
hartes Geschäft, aber solangs Spaß macht
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ein paar Impressionen, was bei uns für Coverbands für ein Aufwand betrieben wird:
http://www.partys-bei-uns.de/r…greding-1/bilder2/289693/
http://www.partys-bei-uns.de/r…greding-1/bilder2/290253/
http://www.partys-bei-uns.de/r…mit-javel/bilder2/303034/
http://www.partys-bei-uns.de/r…ty-mit-ki/bilder2/305044/
http://www.partys-bei-uns.de/r…o-pavelsb/bilder2/260249/
http://www.partys-bei-uns.de/r…mit-javel/bilder2/303045/Der Gedanke ist schon irgendwie pervers, dass "richtige" Bands mit eigener Mucke von solchen Produktionen teilweise nur träumen können...
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Zitat
Original von black-avenger
Und zwider, irgendwie erscheint mir das suspekt. Ich gehe mal von 5 Mann aus. Das sind bei 150 Euro 750 Euro die für die Band komplett übrig bleiben. Wären somit 2750 Euro, die von der Technik gefressen würde. Sorry, aber irgendwie halte ich das für recht abstrakt. Was um alles in der Welt habt ihr euch für 2,7k hinstellen lassen? Movinghead Lightshow mit 30 Stück + völlig überzogen große PA mit 5 Technikern?
Irgendwie will es sich mir nicht erschließen, wie man an einem Abend als Coverband 2.750 Euro für Technik und Krimskrams raushauen kann. Ich meine, schön dass ein Veranstalter prinzipiell die Show mitzahlt, aber soviel, nene für mich unbegreifbar ô0.
Wir sind 6 Leute in der Band, also bleiben bei 150 Euro 900 für uns übrig.
So dumm es klingt, aber bei uns in der Gegend hat sich in den letzten Jahren ein absoluter Show-Hype entwickelt. Die Leute sind primär nicht mehr dran interessiert dass eine Band einfach nicht nur gut spielt, sondern die wollen für min. 6 Euro Eintritt (bei einer normalen Zeltveranstaltung mit 2000 Personen) von vorne bis hinten unterhalten werden.
Und das wird eben momentan in der Region mit völlig überzogenen Pyroshows, Gasfontänen, usw. umgesetzt. Irgendwas muss immer brennen oder explodieren. Ein Beamer zum Abspielen von Videos im Hintergrund ist sowieso schon Standard. Lauter so unnütze Spielereien.Du hast schon Recht! Das ist wirklich alles übertrieben und überzogen, aber die Leute wollens eben sehen. Und da die "großen" Bands (die qualitativ keineswegs besser spielen als andere) mit ihren Managern auf ganz andere Budgets zurückgreifen können sind viele Showelemente schon zum Standard für die Veranstalter geworden.
Und damit wir als kleine Band auch an Auftritte kommen, müssen wir den Trend mitgehen und eben mehr Kohle für eine riesige Show-Produktion ausgeben, als am Ende für die Musiker selbst übrig bleibt.Die eigentliche PA kostet uns für Groß-Veranstaltungen (1500-2000 Personen) ohne Techniker ca. 1600. Dann eben noch Ton- und Lichtmischer dazu, und der Rest geht für Beamer, Pyros, Feuerelemente usw. drauf.
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ist zwar ein bisschen Offtopic, aber für einige vielleicht ganz interessant zu sehen welche Ausmaße "Regionalmusik" kriegen kann:
bin selbst Cover-Mucker und bei uns in der Region (Bayern, Oberpfalz, Franken) kassieren die "großen" Coverbands (also mit Pyro- und riesen Bühnenshow) teilweise bis zu 10.000 Euro (inkl. Techniker, PA usw.). Für die Band selbst bleiben dann aber nur ca. 150-200 Euro pro Mann. Der Rest wird von semiprofessionellen Künstlermanagern eingeschoben. Die nehmen aber wiederum nur einzelne Musiker und nie eine ganze Band unter Vertrag. Die Folge ist, dass in den Bands munter die Musiker ausgetauscht werden, wenn dem Chef die Fresse des Sängers oder des Bassisten nicht mehr gefällt.
Wir habens mit unserer Band - ohne Management - immerhin auf Gagen bis ca. 3.500 Euro gebracht bei knapp 30 Terminen im Jahr. Alles inkl. PA und Techniker. Für die Band bleiben an einem guten Abend aber auch wieder nur 100-150 Euro pro Mann über - wenn überhaupt.... ein sehr hartes Geschäft für die "kleinen" Coverbands, weil die Veranstalter eben showmäßig von den "großen" showmäßig mit Pyros, so Gasfeuerdingsteilen, usw ziemlich verwöhnt werden.
zurück zum Thema.......;)
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Original von seppel
holz ist ein arschloch. .
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also ich muss jetzt auch mal meinen Senf zum EMAD loswerden. Hab mir das Teil geholt und auf meine 20" Recording Custom BD gepackt.
Vom Sound her war ich wirklich mehr als überrascht, dass der Unterschied wirklich so groß im Vergleich zum PS3 war, das ich vorher drauf hatte.
Nur leider ist der Plastikring, in den man die "Muffls" einsetzt, bereits nach 2 oder 3 Wochen langsam aber sicher in lauter kleine Stückchen zerfallen. Ging soweit, dass ich das Muffl-Teil mit kleinen Gaffa-Streifen an den Überresten des Plastikrings befestigen musste...
Sehr schönes Fell, macht wirklich einen tollen Sound, auch die Idee mit den Dämpfringen von außen ist echt gut. Aber die Umsetzung hat mich alles andere als überzeugt. Kann sein, dass ich ein Montagsprodukt erwischt habe, aber für dieses Geld geh ich lieber auf Nummer sicher und kauf mir ein stinknormales PS3, da kann nix auseinanderfallen...;)
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richtig, die haben nur den Sänger ausgetauscht. Aber weil dadurch (meiner Meinung nach) irgendwie eine soundmäßig komplett andere Band entstanden ist, kann man schon irgendwie von einer "Reunion" sprechen finde ich.
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wusste nicht, in welche Kategorie ich das schreiben soll. Zur Not halt bitte verschieben.
sieht nicht wie ein Fake aus...
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genau solche Ideen hab ich gesucht! Danke schon mal, werd das Ganze demnächst mal ausprobieren!
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erstmal vorweg: ich habe (fast) alle Dämpfungs-Threads durchgeschaut, aber leider nichts gefunden, was zu meinem Anliegen passt.
Ich habe meine BD (20x16") von innen mit einem kleinen Daunenkissen gedämpft, das ca. 1/5 des Schlagfells bedeckt. Das Resofell ist nicht gedämpft.
Nach wenigen Minuten Spielen ist das Kissen durch die Vibrationen soweit verrutscht, dass die gewünschte Dämpfung fast gar nicht mehr vorhanden ist.
Im Moment spreize ich quasi ein noch kleineres Kissen oder ein Stück Schaumstoff zwischen Resofell und das "Hauptkissen", damit es nicht nach hinten wegrutschen kann. Dadurch wird aber auch wiederum das Resofell ein Stück abgewürgt, was ich aber nicht will....
Habs schon mit Gaffa oder solchen Sachen versucht, aber auch das hält nur ein paar Minuten länger. Außerdem ist es sehr umständlich bei vielen Auf- und Abbauten des Sets, mit Klebeband die Dämpfung neu auszurichten.
Fällt irgendem ein Trick ein, wie ich das Kissen irgendwie befestigen bzw. gegen Verrutschen schützen könnte?
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ich stimme Drumstudio in einigen Punkten zu:
Die Aussage, dass man so einen "gravierenden Fehler" gar nicht verschweigen kann, ist meiner Meinung nach hinfällig. Von den Lesern hätte es kein Schwein gemerkt, wenn die wirklich das genaue Gegenteil geschrieben hätten und das ganze Set in den Himmel gelobt hätten.
Nur anhand der Bilder kann doch von uns keiner erkennen, ob das stimmt was die da Schreiben - und schreiben kann man alles, wenn einem der Chef im Nacken sitzt.Kurzum: Ich finde, man sollte die Testzeitschriften nicht alle über einen Kamm scheren und allen unterstellen, dass die Tests nur gefaked und schöngeredet sind. Sicher spielt wohl irgendwo im Hintergrund auch das Geld eine Rolle, wie ein Test ausgeht. Aber die Sticks hätte wohl nicht so einen guten Ruf, wenn sie uns nur verarschen würde. Irgendwann wäre das sicher schon mal aufgeflogen.
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Original von buddler
Welche Möglichkeiten gibt es denn Karten für die anderen Tage zu bekommen?
Gabs da nicht sogar mal übers Forum solche Karten?um mal die Frage von buddler aufzugreifen:
Ich habe gehört, dass im Prinzip alle Gewerbetreibenden aus dem musikalischen Sektor solche Karten ordern können.
Da unsere Band beispielsweise als normale GbR angemeldet ist, müsste das doch machbar sein oder? Oder gehts z.B. auch über unseren PA-Verleih? Für solche Organisationen gibts diese Karten doch eigentlich.An welche Stelle muss ich mich da also wenden, um Karten für die Nicht-Publikumstage bestellen zu können?
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ich hab seit einem viertel Jahr Elacin ER (Concha) + Hearsafe HS-15-2. Hat alles zusammen zwar etwas über 600 Euro gekostet, aber dafür bin ich jetzt wirklich wunschlos glücklich und hoffe, dass ich erst einmal eine zeitlang meine Ruhe mit dem Thema habe.
Die HS-15-Serie von Hearsafe passt genau in die Elacin ER's. Auf der HP http://www.meineohren.de/in_ear_monitoring.html wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Hörer eigentlich nur mit diesen Otoplastiken verwendet werden können.
Wer also keinen Bock auf Adapterringe oder Schrumpfschläuche hat, sollte sich die Teile mal ansehen. Ich denke von Hearsafe gibts auf jeden Fall Alternativen in jeder Preisklasse zu den Hörern von Shure...
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Zitat
Original von 00Schneider
VoiP heißt Voice over IP, d.h. die Telefonie wird übers Internet geleitet.
ok, soweit hab ichs mir auch schon mal gedacht. Nur steh ich dem ein bisschen skeptisch gegenüber, weil im Moment unser GMX-DSL vor allem abends ziemlich oft unregelmäßig unterbrochen wird. Hab mich da schon mal mit GMX in Verbindung gesetzt, aber die konnten da irgendwie auch nix machen.
Fürs normale Surfen stellt das ja auch kein großes Problem dar, aber zum Telefonieren stell ich mir das schon eher nervig vor, wenn andauernd das Telefonat unterbrochen wird.