Beiträge von Tungil

    Moin moin liebe (e-)Drummer Freunde!
    ich werde demnächst öfters mal Zeit mit einem drum-tec Set mit TDW20 (Td20x) verbringen. Da es nicht mein Eigenes ist, möchte ich ungern Investitionen tätigen nur für ein paar Gigs...
    Gerade habe ich den gesamten Thread hier gelesen und folgende Vermutung (von denen ich hoffe dass ihr sie mir bestätigen könnt): 1. Das TDW20 ist NICHT kompatibel mit TD20 Sounds/Backups/Imports , 2. Aber dafür mit TD30-Programmen, oder? (Jedenfalls suggeriert mir das die Seite V Expressions).


    Für meine Kopfhörer fand ich nur das TDW-1-Set ganz brauchbar. An diesem ich ein wenig rumgespielt, um es nach meinem Geschmack anzupassen. Bis auf das "MIDI-Ride" fand ich es (für ein E-drumset) auch ganz brauchbar.


    Bei meinem ersten Gig mit dem Set (Open Air) schien alles ganz gut zu laufen und zu klingen. Bei meinem zweiten Gig vergangene Woche (Gospel in einer mittelkleinen Kirche) war ich erschrocken wie schlecht das Kit klingt. Abgesehen vom unbrauchbaren Ride-Sound hat mich besonders die harsche HiHat genervt und die bei Snare-Rolls u.ä. sehr digital klingende Snare...


    Habt ihr Tipps oder Live/Kirchen-taugliche Setups für ein TDW20, bzw. TD30?
    Da wäre ich sehr dankbar drüber! Vor meinem nächsten Gig in der Kirche habe ich zwar ein bisschen Zeit zum "an Sounds rumschrauben" geplant, aber ich habe die Hoffnung dass ich mit einem eurer Kits eventuell einen besseren Startpunkt habe! :)


    Für alle Tipps bin ich offen! :)


    edit: Noch eine leichte off-topic Frage: Hat jemand von euch einen Tipp wo ich passende Trigger-Einstellungen für dieses drum-tec Set nachlesen kann? Also welche Tresholds etc. für ein "natürliches" Verhalten empfohlen werden? Ein Handbuch ist bei dem Set leider nicht dabei...

    Moin moin liebes Forum,
    ich habe in Zukunft die Möglichkeit öfters mal auf einem drum-tec Kit mit TDW20 (td20x) Modul zu musizieren.
    Nun bin ich erstaunt darüber, dass da fast keine brauchbaren Sounds für ein "normales, fettes" Kit am Start sind.
    Ich habe mir jetzt das TDW20-Standardkit so zurecht getuned, dass ich es halbwegs okay finde, allerdings klingt das Ride-Sample unterirdisch nach MIDI... Vermutlich liegt das aber an meinem Unvermögen das Modul zu bedienen und gescheit einzustellen!


    Nun bin ich beim googlen auf dieses Angebot von Drum-Tec gestolpert: https://www.drum-tec.de/live-s…20/td-20x/tdw-20-download
    Sowie über die "Künstler-Kits" fürs TD50, da dachte ich mir: Es muss doch noch mehr fähige Musiker und Nutzer des TD(w)20 geben die bereit sind ihre Konfigurationen zu teilen.
    Leider habe ich so etwas nicht gefunden? Wisst ihr von einer Art Tauschbörse für solche Kits?

    ja da tun sich ja ganz neue Welten auf!!
    Habe auch noch den hier gefunden: http://www.amazon.com/rolls-PM…Monitor-Amp/dp/B00J14G7OO der funzt auch mit 9V! PERFEKT!


    Danke für eure Hilfe! Kopfhörerverstärker, dass die Lösung so trivial ist (abgesehen von der Lösung, dass Roland einfach freies Routing zulassen würde), war mir nicht klar! :)


    Ist "Rolls" denn eine bekannte Marke? Ich gebe gerne das doppelte aus (für den PM50s oder PM55P), wenn ich dafür weniger Rauschen/Müll/sonstige Probleme auf den Ohren habe!

    Mono-Adapter habe ich für den letzten Gig genutzt (lieber keine Snare, als Bass und Snare getrennt/gepanned), ist aber halt nicht wirklich befriedigend die Lösung...


    Das Haupt-Problem ist ja, dass ich das Samplepad NICHT überreden kann mir NICHT den Sound direkt auf die Kopfhörer zu geben. Könnte man es wirklich frei Routen, gäbe es keine Probleme.
    Ich MUSS also zwangsläufig Bass und Snare getrennt aufs Ohr kriegen. Wenn ich zusätzlich das Signal vom Mischpult bekomme übersteuert das immer total (hatte das Problem am Anfang im Proberaum, weil ich mir immer die Summe vom Mischer gebe, wo ja auch das Pad drauf ist).


    Das ART-Ding sieht klasse aus! Damit umgehe ich das Samplepad einfach, ist natürlich die einfachste, sinnvollste, und sauberste Lösung. Weiß jemand ob das Ding auch "passiv" funktioniert? Also ohne Verstärkung, ohne Strom, kommt da dann trotzdem noch was durch, oder sind die Verluste zu groß? Wobei mir die noch kleinere Version ja auch reicht ( http://www.thomann.de/de/art_macro_mix.htm ), oder? (der scheint laut beschaltung tatsächlich zu summieren, und dann doppel-mono auf ein stereo-out zu geben, genau das was ich eigentlich will, cinch braucht zwar kein mensch, aber 2 klinken-eingänge reichen ja) Wenn ich den Klick auf die "Sub-Out" vom Samplepad routen kann OHNE dass signal vom samplepad kommt würde das gehen...



    Ich nehme jetzt erstmal einen meiner "alten" monitor-mischpulte für den Proberaum, die kosten kein Geld und dann kann ich das mit dem Klick testen. Für live werde ich dann vermutlich vorerst mit Mono leben, dann höre ich die Snare halt nicht, aber da bekomme ich ja vom Mischer auch meine "echte" Snare auf Wunsch dazu.
    Wenn irgendwann Geld da ist, dann kaufe ich mir sone kleine ART box(o.ä.), die passt vielleicht noch in das Case Vom Samplepad unten rein! :)


    Nachtrag: Schade, dass diese Mischer alle mit 12V arbeiten. Würden sie auch mit 9V arbeiten könnte ich mir sogar noch ein 2. Netzteil sparen und bräuchte bloß nen Splitter (und ein stärkeres Netzteil)...
    Nachtrag 2: Was spricht eigentlich gegen: http://www.thomann.de/de/rolls_mx_41b.htm ? Die Marke? Sagt mir gar nichts, ART ist wenigstens ein Name^^ Scheint nämlich komplett passiv zu laufen, und ich kann trotzdem die Lautstärke vom Mischer nochmal regeln (ich will einfach zwingend ein von mir bestimmtes Glied zwischen Mischer und mir haben, habe Angst um meine Ohren... ;))

    Also ihr ratet mir alle eine "Box" zu bauen, korrekt?
    Ein Mischpult wäre natürlich elegant, aber mit meiner Band touren wir aktuell in einem 2-Türer, da bin ich froh über jedes Gramm Gear was ich sparen kann, der Mischpult ist relativ schnell nach dem Kauf des SPD-SX weggefallen... ;)


    Kann mir irgendjemand beantworten was passiert wenn ich die Kabel einfach kurzschliesse? Ich meine da liegt ja nicht viel Spannung an... What could possibly go wrong? ;)

    Ok. Du rätst mir also mir selbst eine Box zusammen zu löten?
    Ein einfaches "kurzschließen" geht also nicht?


    (übrigens rede ich von stereo klinke auf stereo klinke. Da ist aktuell kein xlr im Spiel und das würde ich eigentlich gerne vermeiden, da es eh kein symmetrisches Signal ist und die Sache nir verkompliziert)

    [quote='Der Dührssen','index.php?page=Thread&postID=1183159#post1183159']Ich erlaube mir mal, diesen Thread hochzuholen:


    Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Samplepad für den Livebetrieb mit meiner Band. Wir machen eine Mischung aus Metal und Pop und das Pad soll in erster Linie Klangteppiche einstreuen, die dann eben einen Refrain lang durchlaufen. Teilweise auch genretypische Bassdrops, aber summa summarum nichts absolut ausgefeiltes, kompliziertes.


    Dafür jedenfalls suche ich noch ein Samplepad; der Maßstab wäre für mich das alte SPD-S von Roland. Das hatte ich auch mal und war damit eigentlich zufrieden. Jetzt habe ich entdeckt, dass Alesis letztes Jahr das "Sample Pad Pro" auf den Markt gebracht hat, mit welchem ja einige Probleme des Vorgängers beseitigt worden seien. Dieses gibt es mit acht, sowie mit vier Pads.
    Ich erlaube mir mal, diesen Thread hochzuholen:


    Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Samplepad für den Livebetrieb mit meiner Band. Wir machen eine Mischung aus Metal und Pop und das Pad soll in erster Linie Klangteppiche einstreuen, die dann eben einen Refrain lang durchlaufen. Teilweise auch genretypische Bassdrops, aber summa summarum nichts absolut ausgefeiltes, kompliziertes.


    Dafür jedenfalls suche ich noch ein Samplepad; der Maßstab wäre für mich das alte SPD-S von Roland. Das hatte ich auch mal und war damit eigentlich zufrieden. Jetzt habe ich entdeckt, dass Alesis letztes Jahr das "Sample Pad Pro" auf den Markt gebracht hat, mit welchem ja einige Probleme des Vorgängers beseitigt worden seien. Dieses gibt es mit acht, sowie mit vier Pads.
    http://www.thomann.de/de/alesi…J3H2bumrMoCFQqdGwodn6MEuAhttp://www.thomann.de/de/alesis_samplepad_4.htm?gclid=CKyQjL-mrMoCFUKeGwodnE4Kkw</a></p><p><br></p><p>Verlockend ist hier vor allem der Preis, der sich doch schon deutlich von den Konkurrenten abhebt.</p><p><br></p><p>Long story short: Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem der beiden Pads gemacht?</p><p><br></p><p>Interessant für mich wäre:<br>- wie sieht's mit den Ladezeiten der Presets aus? Wenn ich zwischen den Songs die Sets ändere muss es eigentlich fix gehen<br>- gibt es eine Größenbeschränkung der einzelnen Samples sowie ganzer Presets, wie das beim alten Pad der Fall war?</p><p><br></p><p>Danke schon mal :)
    Moin.
    Vermutlich hast du in der Zwischenzeit schon was gekauft, aber vielleicht hilft es ja jemand anderem:
    Die ladezeiten sind der Grund warum ich das Alesis wieder verkauft habe und mir ein spd sx gekauft habe.
    Als Einstieg in die samplewelt gar nicht so schlecht, aber um wirklich live damit zu arbeiten einfach viel zu langsam. Ausserdem gibt es keine Software (wie von Alesis vorher großspurig angekündigt), was auch nervig ist wenn man oft Songs einprogrammieren/benennen muss.


    Also ist es gut um einfach Samples anzufeuern? Auf jeden Fall! Ist es gut für den live Einsatz der über einzelne loops /Samples hinausgeht und wechselnde setlists? Eher nein

    Folgendes Problem. Ich nutze ein samplepad vorwiegend zum triggern von Bass und Snare. Ich biete dem live Mischer also zusätzlich (zum akustischen) sounds zum mischen an. Jetzt habe ich kürzlich auf einem Konzert gesehen, dass jemand die stereo Ausgänge nutzt um bass/Snare getrennt an den Mischer zu übergeben (100% gepanned). Das fand ich sehr sehr sinnvoll, da je nach Örtlichkeit und Anlage die Sounds doch sehr unterschiedlich kommen und der Mischer das so besser anpassen kann...


    Ich nutze mein samplepad aber auch als in-ear Monitoring. Damit ich nicht noch einen kleinen Mischer zusätzlich mitschleppen muss gehe ich einfach mono in line-in und gebe mir das Signal auf den phones Ausgang. Das funktioniert super.


    Nun zum Problem. Das spd sx (Roland samplepad) kann man nicht überreden die selbst generierten Sounds NICHT an den Headphones Ausgang zu schicken. D.h. Ich habe da immer 100% gepannten Bass und Snare drauf. Das ist ziemlich ziemlich doof.


    Ich bräuchte also eine Art summierer, der mein stereo-phones signal nimmt, die beiden Signale auf mono mischt und dann wieder als stereo ausgibt (sonst hab ich ja nur ein Ohr bespielt). Kann ich dazu einfach die beiden Kabel die nicht Masse sind "kurzschließen"? Oder fliegt mir dann alles um die Ohren? Löten ist für mich kein Fremdwort, Elektrotechnik leider schon... ;)

    Entschuldigung, dass ich helfen wollte. Kommt nicht wieder vor.

    ;( Ich wollte dich nicht vergraulen! Ich werde nur ungern wie ein Depp behandelt... Ich bin ja keiner (na gut, vielleicht schon, aber nicht wenns um Audio geht ;)).
    Danke für deine Konstruktiven Vorschläge, aber das hatte ich halt soweit alles schon getestet, bevor ich hier geschrieben habe, ich dachte das ist selbstverständlich...


    Nicht Böse sein! :( :( :S

    vielleicht ist es ja ein Erdungsproblem... und 0,0 rauschen, wirst du wohl nicht hinbekommen - zu viele Kabel (die können noch so gut geschirmt sein), vielleicht auch noch kreuz und quer übereinander, zu viele stecker...

    Möglich... Mist! Aber danke für deine Einschätzung!




    iOS-Apps zum üben!? Tipps? Ich muss mehr üben! ;)

    Und wenn Dein iPad rauscht?
    Hatte ich auch mal bei meinem iPad.
    Und auch mein aktuelles iPad rauscht hörbar (zumindest wenn ich meine IEM Hörer direkt dran habe).


    Schließe doch erstmal Fehlerquellen aus, bevor Du nach neuen Produkten schielst, die am Ende das Problem eventuell gar nicht lösen (können). ;)

    Mein iPad rauscht nicht...

    Billige und schlechte Kabel können auch einen gehörigen Anteil ausmachen.
    Wenn das iPad z.B. eh ein wenig rauscht, und dann durch ein 2,95€ Miniklinke auf Chinch Kabel geschickt wird, dass dann doch 99 cent Klinkeadapter dran hat, dann potenziert sich das ganze schnell gewaltig. Hier auch gerne mal was hochwertige testen.

    Ich verwende soweit es geht nur Kabel von Sommer, am iPad (das nicht rauscht) ist aber nur was von DAP-Audio, weil ich das noch über hatte... Das ist ja auch ne halbwegs renommierte Marke. Ohne Adapter natürlich.


    ....



    Also nochmal, das Rauschen ist SEHR MINIMAL. Beim Spielen höre ich es nicht. Vermutlich würde es 99,999% der Weltbevölkerung nicht stören.
    Ich höre es aber. Mich stört es.



    Da wir hier ansonsten scheinbar nicht weiterkommen, habt ihr vll Tipps bezüglich meiner zweiten Frage? Also eine iOS-Übungsapp (o.ä,) bei der man den Click Taktweise an und aus schalten kann?

    Ah! Ich hab das mit dem Splitter überlesen... Das ist natürlich genial! :) Dann hast du ja für dich immer den gleichen Sound auf der Bühne, perfekt! :)


    Die Pegel sind kurz vorm clippen, also ausreichend (wie gesagt steht jeder Lautstärkeregler maximal auf 50%), das iPad läuft mit einem Strich unter voller Lautstärke, trotzdem rauscht es vernehmbar... Vermutlich vernehme nur ich das, aber ich bin da eben penibel...!


    Zu den neuen "kleinen" Mackies kann also vermutlich noch niemand was sagen? Ich liebäugle ja schon sehr mit dem "Mix5" in der Hoffnung, dass die die selben gut bewährten (aber für mich einfach zu teuren) Amps verbauen wie in den "VLZ" Pulten. Die haben ja überall tolle Bewertungen. :thumbup:

    weil ich meine Drums damit auch noch selbst mische (und per Splitter ans FOH gebe).

    Echt? Und das machen (gute) Mischer mit? Ich mein du kennst ja den Raum nicht und kannst ihn ja nicht so hören wie die Leute im FOH (vom Standort aus).


    ich benutze die Behringermixer und habe keinerlei Probleme mit Rauschen.

    Den hatte ich mir mal von nem Bekannten für ein Konzert geliehen, das war auch nicht besser als mein Tapco-Teil...
    Ich weiß nicht... Also ich mein wenn ich Rock spiele habe ich auch keine "Probleme" mit, aber wenn ich alleine übe und nur Musik darüber höre, oder bei der Begleitung von nem Gospel-Chor, da kann ich das Rauschen bei ruhigen Parts schon hören und allein, dass es da ist macht mich hibbelig...!




    Ich hab mir erst kürzlich dieses hier zugelegt: http://www.thomann.de/de/yamaha_mg06.htm


    Das Yamaha-Pult hatte ich auch gesehen, was nutzt du denn für IEM?




    Ich werde mal meinen portablen KHV dranschliessen, guter Tipp! (Allerdings habe ich alle Regler maximal auf der Hälfte, also gefühlt liegt es einfach an minderwertigen Komponenten, nicht an der fehlenden Power, trotzdem teste ich das morgen gleich mal! :))

    Einen wunderschönen guten Tag liebe Schlagzeugerkollegen! :)
    Heute habe ich zwei Fragen an euch:



    Ich spiele jetzt seit einiger Zeit mit IEM (Shure SE315 fürs Set), soweit so gut.
    Zuerst hatte ich ein günstiges Pult auf eBay geschossen, jetzt dachte ich ich werte das Ganze auf indem ich mir ein "Tapco"-Pult kaufe (war kurze Zeit ne Tochter von Mackie). Leider rauscht das ebenfalls wie die Sau... Deswegen meine Frage, was nutzt ihr zum IEM-Mischen am Set?


    Anforderungen:
    - Min. 3 Kanäle, (Monitor, Klick(iPad), ggf. direktanschluss vom Samplepad)
    - Cinch-Stereo-Eingang fürs iPad wäre super
    - RAUSCHARME Amps


    Leider rauscht das Tapco Ding nämlich doch ziemlich an meinen Hörern...
    Jetzt gibt es das neue "Mackie Mix5" und das scheint alles zu können was auch das "402 VLZ4" kann, kostet nur die Hälfte... Leider gibt es noch keinerlei (aussagekräftige) Berichte darüber bezüglich des Rauschens am Kopfhörerausgang. Hat hier wer Erfahrungen oder andere Tips im ~100€-Bereich?:)




    Die Zweite Frage bezieht sich auf eine Lernmethode die mir dank Benny Grebs neuer DVD wieder eingefallen ist:
    1Takt mit Klick spielen, 1Takt ohne, 1Takt mit, 1Takt ohne. usw.
    Jetzt könnte ich mir natürlich am PC Clicktracks zusammenbasteln, aber dann muss ich das ja für jedes Tempo und jedes Feel machen, da gibt es doch bestimmt eine (iOs!) App für, oder? Zum Üben einfach nur...
    Google hilft mir halt nicht, da google mit "Metronom Klick Pause" u.Ä. natürlich nichts anfangen kann...

    da MIDI-IN,

    Oh! Das hatte ich gar nicht gesehen/so verstanden. Danke für den Hinweis, d.h. da brauche ich ja dann sowieso NOCH ein Gerät, welches als Clock fungiert (was ich dann vermutlich wieder nicht Setlist-mäßig programmieren kann...)-.-

    "Hitswitch"

    Sehr geiler Hinweis, danke dafür, da werde ich mich vermutlich mal dran versuchen! :) Das kann man ja dann mit allen Footswitch-kompatiblen Geräten verwenden, unabhängig obs was fürs iPad, oder doch das BOSS-Teil wird.
    (Einen Schaltplan bzw. generell eine Anleitung habe ich bei diesem Eintrag nicht gefunden, verstehe die Seite aber auch nicht so ganz^^)

    midiclock

    Ist mir aktuell ein wenig zu Teuer, dafür, dass es ja "nur" ein Click ist, welcher eben um Midi-Funktionen erweitert wurde. Da fehlt mir für meine Anwendung eben der Comfort der Setlisten-Programmierung.

    alle anderen

    Den Klick benötige nur ich, wenn ich zB mit einem Gospelchor spiele benutze ich den halt für mich und die anderen folgen mir dann. Partweise schalte ich den Click dann wieder aus, um dann (zB.) in der Strophe ihn wieder mit dazu zu nehmen, klappt echt super soweit, nur die frickelige "Setlist-Programmierung" am Tama nervt mich und vorallem wenn die Batterie leer ist (oder man sie tauschen möchte und nicht schnell genug ist), dass alles weg ist. Weiß jemand ob beim Boss der Memory auch so RAM-basiert ist? Oder ist das ein "richtiger" Rom/Flash-Speicher?

    schon musst du auch nichts synchronisieren.

    Naja es geht ja ums MIDI-Syncen mit nem Synthie, da hilft mir ja ein Klicken auf den Monitoren der anderen nichts ;)

    6 Jahren

    Da musst du echt ein gutes Teil erwischt haben!
    Ich hatte das Teil von Millenium davor, für ca. 6 Wochen, das hat mir einfach so gar nicht zugesagt, von der Verarbeitungsqualität etc.. (Ich transportiere mein Metronom immer vorne im Rucksack vom Mischpult in einem eigenen Fach und gehe damit(wie mit allem) sehr vorsichtig um).
    Und Setlisten kann ich damit auch nicht verwalten :(
    Also vom Metronom bin ich ja (bis auf das Gewinde) mit dem Tama-Teil zufrieden. Die Idee war ja nur nach alternativen zu schauen, die eben besser verarbeitet sind und gleichzeitig noch weitere Funktionen haben, die ich ggf. in Zukunft nutzen könnte (MIDI - Fußschalter).


    So wie es ausschaut werde ich mir auch erstmal ein BOSS DB-90 auf eBay schiessen...
    Allein wegen der Verarbeitungsqualität eben. Hoffe, dass es länger hält. Dann habe ich zwar immer noch keine so tolle Setlisten-Verwaltung wie auf dem iPad, aber es fällt wenigstens nicht auseinander wenn es mal auf den Boden fällt o.ä..


    edith: Danke für die Schilderung natürlich trotzdem! :):)

    heizer: Danke für den Input, aber das ist vermutlich wirklich zu frickelig.
    @hr808: Verstehe jetzt was du meinst! ;)


    Hat jemand generell Erfahrungen mit zB sowas hier: http://www.thomann.de/de/airturn_bt105_module.htm im Zusammenspiel mit einem Metronom?
    Ich scheue zwar so eine Lösung(ich mag gerne Hardware), aber die iPad Metronom-Apps mit Setlistenverwaltung die ich bis jetzt ausprobiert habe, sind wirklich gut, da fehlt halt nur noch ein Schalter/Taster zum Ein- und Ausschalten.
    Gibt es eigentlich ein "Pad" welches man anstelle eines Schalters verwenden könnte? Also von nem e-Schlagzeug o.ä.? Das fände ich extrem charmant.

    besser: Begleitautomaten,

    Hilf mir bitte kurz auf die Sprünge, davon habe ich noch nie was gehört, und vorallen Dingen finde ich nichts (zB bei Thomann), was meinst du denn genau? Also ein Produktbeispiel würde mir helfen^^


    Und wg. Notenständer... Also mein Metronom ist AM Notenständer (aber über dem Mischpult) befestigt(links von mir), noch nen Notenständer danebenstellen nur für ein Metronom? ich mein ich hab auch rechts von mir eine Art Laptop-Ständer stehen für so Shaker und son Kram, da hatte ich versuchsweise auch mal das Metronom liegen, aber das wackelt alles, und wenn ich drauf drücke dann verrutscht es und ich kann es nicht ohne hinsehen bedienen...