Wir haben uns dann zumindest in Alsfeld gesehen. Und als ihr in Husum Schützenfest hattet und durch die Stadt marschiert seit, war ich zufällig auch dort oben und habe euch gesehen.
Die Welt ist ein Dorf...
Beiträge von ParadeDrummer
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Dann gehe ich davon aus, das Du bei Rödemis mitspielst?
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Ich suche für die Nachwuchs- Trommler der Marching Band leichte Snares. Wir spielen normalerweise die XTS- Serie von Majestic, aber die sind eindeutig zu gross und zu schwer für Festzüge. Beim Bühnenspiel ist es eh wurscht, da kommt ein Stand drunter, fettich.
Ich habe mich mal umgesehen aber nur die UFI Vortex von Vancore oder auf die XTD "in klein" von Majestic gefunden- wobei Vancore deutlich leichter wäre.
Hat jemand Erfahrung mit einer der Snares, oder vielleicht noch einen anderen Anbieter?
Danke
Holger
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Wenn Du es nur ölen willst, und keine hochglänzende Oberfläche möchtest- eine Mischung aus 50% Leinöl und 50% Terpentin- Ersatz.
Voerher gründlich schleifen, dann das Öl auftragen (mit einem Lappen geht es am besten), dann mindestens 24 Stunden trocknen lassen, dann mit Stahlwolle anschleifen und noch mal mit dem Öl drübergehen.VORSICHT: Die Lappen könnten sich eventuell selbst entzünden, also entweder in eine verschliessbare Dose, oder einen Blecheimer, den dann bitte im Freien lagern.
Ergibt ein leicht seidenmattes Finish.
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... ich auch nicht.
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Härry,
bist Du schon mal da reingetreten und hast dann versucht, den Dreck abzukriegen? Bärks...
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Das Papier ist richtig, aber das Krepp lass um Himmels willen weg! Damit habe ich nur miese Erharungen gemacht. Beim Pressen drückst Du den Kleber und das Klebeband in die Furnier- Oberfläche, das bekommst Du nie wieder weg, egal, wie viel Du schleifst. Und das siehst Du nachher an der Oberfläche.
Dann lieber das Furnierklebeband, das ist so ´ne Art "Endlosbriefmarke", soll heissen gummiertes Papier, das erst feucht gemacht wird, und dann klebt (wie Katzenscheisse). -
Ich würde die Lagen auf einmal verleimen, damit sie sich gegenseitig stabilisieren. Und, wie Du es ja auch vorhast, die Stösse versetzen.
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- Wie erkenn ich denn, wo die Jahresringe nach außen zeigen und wo nach innen?***Bei dieser Materialstärke dürfte das recht schwer werden. Du müsstest die Stirnseite (das Hirnholz) ansehen, diese Kante müsste dazu sehr sauber geschnitten/geschliffen sein, um das zu erkennen. Probier mal, die Furniere als Paket mit geringstmöglichem Überstand stirnseitig zwischen zwei Bretter zu spannen und zu schleifen. Dann kannst Du mit etwas Glück erkennen, wie die Jahresringe laufen. Also, verleimt sollte das im Idealfall so aussehen: )()()()
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- Um die Stabilität zu erhöhen, werde ich die Nahtstelle immer versetzt verleimen(?!)***Hervorragend!
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Ich werde mir von meinem Kumpel mit nem Laser aus Pressspan dann ein Negativ-Kreis (genau wie taktlos) auslasern lassen.***Spanplatte lasern? Holz mit Hitze behandeln? Hmmm... glaubst Du, das funktioniert? Taktlos hat, soweit ich weiss, mit einer Schreiner- CNC- Oberfräse gearbeitet...
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- Wie schneide ich die Funierlagen am besten zu? Mit einem scharfen Skalpell? (ca. 100cm Länge ist ja schon ganz schön viel).***Dafür gibt es Furniersägen. meine Empfehlung ist nicht ganz billig, dafür das beste Hand- Werkzeug, das ich kenne. Bei einem Skalpell besteht immer die Gefahr, das die Klinge der Maserung nachläuft
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Ich werde dann Spanngurte benutzen, um die Schichten miteinander zu verspannen während der Leim trocknet.
- Reichen da normale Spanngurte oder sollten es besser solche LKW-Spanngurte mit nem richtigen Spannsystem sein?***RATSCHEN- Gurte, der Rest ist, denke ich, egal. Hauptsache, Du legst am Schloss dann Sperrholz unter, um den Druck zu verteilen und das Furnier zu schützen.
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Zum Thema Top Secret:
Das Drum Corps nimmt am 19. und 20. Oktober am Tattoo in Fulda teil. Ich weiss auch, wer Karten für die erste Reihe hat
Und ich freu mich tierisch drauf!!!Holger
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... heul... will das auch machen... habe mir am Wochenende schon am Deutschlandpokal in Alsfeld Appeitit auf sowas geholt!
Leider habe ich nicht genug Leute, und davon ist mindestens einer, dem ichs einfach nicht zutraue.
MIST!!!
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Guggstu hier:
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da bin ich auch mal gespannt. vielleicht bekommen sie ja dieses mal ein set "aus einem guss" hin ...
ansonsten sollen sie bei ihren außenbordmotoren bleiben. oder flügeln. oder moppeds ...<klugscheiss>
Du kennst aber schon das Signet von Yamaha? Das sind drei gekreuzte Stimmgabeln- ursprünglich ist Yamaha ein Instrumentenbauer!
</klugscheiss> -
Eigentlich ganz einfach: Ein Blatt Papier (oder mehrere zusammengeklebte/ eine alte Tapete) stramm um das Tom gelegt, damit hast Du eine Abwicklung.
Dann Schreinertrick 214:
Zollstock auf der Abwicklung anlegen (das ist noch nicht der Trick), schräg (das isser!).Damit kannst Du über die Länge ein "glattes "Maß abtragen. Wenn also Deine Abwicklung meinetwegen 957 mm lang ist (gerade gemessen), müsstest Du bei einer 8er Teilung alle 119,63 mm bohren. Bisschen unhandliches Maß.
Wenn Du dagegen schräg anlegst, kannst Du jedes beliebige glatte Mass abtragen, das sich leicht und glatt teilen lässt, z. B. 1000 mm.
Dann kannst Du alle125 mm eine Linie auf der Abwicklung markieren und mit einer Reißschiene überwinkeln, die Höhe anreissen, das Papier wieder um den Kessel wickeln und die Bohrungszentren mit einer Reißnadel übertragen.So leicht geht das
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Ich habe mir mein Set selbst gebaut:
erst mal einen einzelnen Kessel bestellt und über meinen Schwager bei einem Dreher die Böckchen aus VA bestellt, die haben damals 5 DM gekostet (selige Zeiten...).
Die Schrauben sind einfach M6- Inbus- Schrauben mit Unterleg- (an den [geflanschten] Spannringen) bzw. Karosserie- Scheiben (Druckverteilung am Kessel).Dann das Ganze zusammengebaut und mit Leinöl eingelassen, das gibt ein schönes seidemnattes Finish.
Und nachdem ich gehört habe, wie geil das Tom klingt, habe ich das nächste gebaut, und dann das komplette Set. (8x8, 10x10, 12x12, 14x14, 20x16)
Ich finde den Klang einfach genial, und preislich denke ich, ein gutes Stück günstiger zu sein, als ein Set einer Marke.
Und ich konnte so schön viele Schrauben anbauen, da ich eher auf recht stramm gespannten Fellen spiele.Also: Thumbs up, fang an, und Lunardrums gratet auch ;o))
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Wenn Du die Furnierschichten kreuzverleimst, also abwechselnd längs und quer, musst Du darauf achten, das die innere und die äussere Lage die gleiche Richtung haben, sonst verzieht sich alles. Ist also ein abgesperrtes Verleimen- daher SPERRholz. Holz arbeitet in Richtung der Jahresringe, also würde es sich im Querformat am meisten verändern, das wird durch das Absperren minimiert.
Wenn Du alle in eine Richtung verleimst, hast Du Schichtholz. Das ist auch ziemlich stabil. In diesem Fall verklebst Du die Schichten ja versetzt, bedingt durch den Radius des Kessels.
Wenn Du es noch schaffen solltest (vorausgesetzt, die Furniere sind dick genug, um es zu erkennen), die Schichten gestürzt, also immer eine Schicht mit der Jahresring- Richtung nach innen und die nächste mit der Richtung nach aussen zu verleimen, dann ist die Gefahr des Verziehens weiter minimiert.Vorteil dieser Art ist, das Du einen Kessel erhälst, der aus einem bestimmten Stück Holz gefertigt ist, ohne den Aufwand des Biegens eines massiven Stückes auf Dich zu nehmen.
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jajajajajajajajajajajajajajajajajaja! Klasse! Freu mich auf die Foddos und den Erlebnisbericht!
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Ich gebe lunar recht. Probiere es aus.
Aus optischen Gründen würde ich kein Kifer- Sperrholz nehmen, gefällt mir einfach nicht. Massiv sieht bestimmt interessant aus, vor allem, wenn Du in der Kesselfläche viele Knoten und/ oder wilde Maserung hast.
(nur im Bereich der Gratung sollten sich keine Knoten befinden).Wenn Du fertig bist: BILDER EINSTELLEN
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Grundsätzlich dürfte da nichts gegen sprechen, ist halt die Frage des Klanges.
Bei Sperrholz ist halt die Optik etwas gewöhnungsbedürftig, da es sich um ein Schälfurnier handelt (immer um den Baum rum statt einzelner Schichten), wenn Du ein Fass aufmachst, sorry, draus machst, also Massiv abreitest, müsste es gehen.
Da Kiefer sehr langfaserig ist, wird es bei der Oberfläche schwierig, wenn lange Fasern beim Drechseln ausreissen. Sieht ziemlich blöd aus, also viiiiiiel Schleifarbeit. Vereinfacht auch nicht gerade die Gratung, denke ich.
Das mit den Koten stelle ich mir dagegen ziemlich knackig vor, sofern die fest eingewchsen sind und nicht rausfallen.
Problem Harz: Das tritt gern bei Wärme aus, d. h. wenn ein Scheinwerfer auf die Bühne knallt, oder die Trommel im Auto liegt, dann babbts.
Und das Harz tritt auch durch den Lack aus, das sieht toll aus...Klanglich dürfte es ziemlich interessant sein, die Obertöne müssten durch das weiche Holz recht gut geschluckt werden.
Ein Versuch in Massiv wäre es wert- Sperrholz... naja, lieber nicht.
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Ich habe eine Abgespeckte 8x14 Stahl- Signature, die klingt einfach. Von Soprano bis zum fetten Rocksound alles drin.
Einzige Ausnahme, und da kommt No. 2 ins Spiel: March
Hier ideal besetzt mit Majestic XTS Snare 14x12 ,mit Stahlteppich oben unter dem Kevlar- Fell und einer kombinierten Nylon- Stahl- Snare unten.