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Unsere neuste Spielerei ist wieder deutlich "geerdeter". Auch wenn der Titel anderes vermuten lässt, handelt es sich um unseren Versuch eines kleinen vorweihnachtlichen Groove Rockers.
Da ich beim Toontrack Schnäppchen November zugeschlagen habe, kommen gleich drei Ludwig Set zum Einsatz:
ein 1950er Maple Set mit Tambourin zu Beginn,
ein Stainless Stil für die kurze "Break" Sequenz,
sowie ein Vistalite mit Cowbell im abschliessenden Grooveteil, des Bassdrum mirbesonders gut gefällt
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Verabredet sich der Maddin mit seinem Kumpel zu ner Runde "Sägespäne produzieren", und was findet er im Proberaum vollkommen ahnungslos vor? 4 einhalb Sets, die üblichen Verdächtigen vergangener Jahre und ein süsses Herrendessous.
Danke Heiko für die heimliche Planung und an Alle anderen für Ihre Anwesenheit.
Schön wars !!!
Für weitere Ausführungen bin ich zu müde, da dürft Ihr später nachlegen. Einstweilen nur ein paar Schnappschüsse
Sorry, aber DIESE Erkenntnis war für mich gerade derart schockierend, dass ich es loswerden musste. An Ihren Instrumenten sind natürlich alle Drei noch über jeden Zweifel erhaben, aber wenns dem guten Neil oder seinem Körper im Tourbetrieb zu viel wird, soll ers lassen.
Man spricht als Fan ungern darüber... aber eine ist der Gesang bzw. das was davon blieb bzw. bleibt.
Die R30 DVD nenn ich auch noch mein eigen, und da war es mir noch nicht unangenehm aufgefallen. Also eben neugierig in die R40 Clips im Rush YT Channel reingeschaut, und was soll ich sagen: Der Gesang ist ja GRAUSAM. Da wird am Sockel des eigenen Denkmal gesägt.
ich trau mich ja kaum, da es sich wirklich um eine kleine "Quick Win" Spielerei handelt, aber mein kleines Soundtagebuch will ja weiter gepflegt werden:
Ich beschäftige mich in jüngster Zeit in SD2.0 zum ersten Mal intensiver mit den Möglichkeiten des Mixers und der Effekte, und lerne da gerade jeden Tag dazu, wie man die Rohsounds sinnvoll bearbeiten kann. Weniger sinnvoll für konventionelle Drumspuren aber dennoch sehr witzig fand ich einen Filterloop, den ich besonders bei mit alternierenden Handsatz gespielten HH 16teln als sehr interessant empfand. Erinnerte mich an diesen Ursequenzer bei "On the Run" von Dark Side of the Moon. Darum bat ich meinen Kompagnion, seinen Moog mit ein paar LFO Frequenzen zu füttern (durch meine Drumspur "extern geclocked") zu füttern. Basslinie und "schwebender" Lead dazu und fertig war unser kleiner Trashcan Space Groove
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Mal dumm gefragt, ist er jetzt eigentlich wieder bei Yamaha?
Er spielt wohl nur noch das, wozu er Lust hat. Dort wo auf seiner Homepage zuletzt Ludwig als Ausstatter verlinkt war, steht auch schon über ein Jahr lang der Verweis auf das Heuer Drum Lab aus L.A.
Du liegts mit Deiner Einschätzung natürlich richtig, von daher gab es da nichts zurückzuhalten. Mir tut es leid, wenn ich unter Verwendung des Begriffs "Song" eine falsche Erwartung bei Dir geweckt habe.
Ich selbst nenn es "Experimente" oder "Spielereien", die ja in der Tat sehr spontan und folglich weitestgehend improvisiert an einem einzigen Abend "gebastelt werden". Hinzu kommt vielleicht, dass der genannte Mitstreiter erst im forgeschrittenen Erwachsenenalter mit dem Musizieren begonnen hat, was ich wiederum aber garnicht so beurteilen kann. Für mich hat die Note eine rein metrische Bedeutung Fakt ist aber auch, dass mir diese Spielereien gerade DEUTLICH mehr Spass machen (und besser in meinem Alltag unterzubringen sind) als ein Coverband Betrieb, den ich ja vor einem Jahr auch mal wieder ausprobiert hatte und den ich mit kompletten Bläsersatz und zwei Gitarren zunächst auch ganz verlockend fand.
Im Moment bereitet es mir schlicht mehr Freude, das Potential meines E Setup zu Hause zum ersten Mal für ordentliche Drumspuren auszuschöpfen und da ist diese Kooperation ein sehr willkommenes Vehikel
Letzte Nacht wieder eine Trio Produktion, wobei es dieses mal gezielt kein Jam werden sollte, sondern ein kurzer knackiger Groove Song. Mir macht das Ding irre Spass
Zum Einsatz kam übrigens zum ersten Mal auch die neue Progressive SDX Erweiterung in Form des "rohen" DW Collectors Set mit 24x18 BD 12x9 Tom und einer wunderbaren 14x8 Kupfersnare, sowie 2002 Black Label Crashes und Ride. Die HH ist jedoch eine 70s New Beat aus der Custom & Vintage Erweiterung. (die nackte Drumspur zur gezielteren Hörprobe unten). Der Song zeigt denke ich schön, dass gerade die Rohsounds der neuen Library Genre übergreifend eingesetzt werden können.
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[/soundcloud]
P.S.: Der "Mangrovensumpf" liegt übrigens am Fusse der Bergstraße, keine 5 Radminuten von mir
P.P.S.: Ich bin weder jung noch arm (beides würdet Ihr mir eh nicht abnehmen ), dennoch dürft Ihr uns gerne supporten, in dem Ihr ein Stück bei Gefallen auf unserer Bandcamp Seite gegen einen geringfügigen Unkostenbeitrag erwerbt (MP3 oder CD Format)
Derartige Finishes flashen einen beim Erstkontakt im Showroom ungemein, aber ich denke, man sieht sich daran schnell satt und auf einer Bühne, wohlmöglich in farbigem Scheinwerferlicht wirken deratige Spielereien nicht annähernd so wie im heimsichen Wohnzimmer
Verstehe und fände ich auch nicht schön ... ich lange beim Aufnehmen fetter Grooves auch gerne ordentlich rein in meine E Snare, aber das habe ich bei meinen Triggereinstellungen merklich noch nicht geschafft ... prüfe das aber nochmal und melde mich
Das habe ich bei meinem Setup noch nie beobachtet bei keiner Erweiterung. Ist das nicht auch eher abhängig von der E Trommel, dem Trigger Midi Mapping, dem Host und weniger der Sound Library ? Bin ja nicht so der E Drum Technologe, eher der Anwender
Wenn ich eine Rimshot spiele, dann habe ich ihn natürlich auch auf dem Ohr
Ich habs mir gegönnt und Samstag mal einer eingehenden Prüfung unterzogen. Ist jetzt keine out of the box "Allzweckwaffe" dabei (das ist bei mir das Allaire Set aus NY2 SDX), aber gerade die raw Kitsound sind durchaus genreübergreifend einsetzbar und es gibt eine unglaubliche Vielfalt an guten Snares (17 Stück! ) und Beckensounds (alte Aveden, Black Label 2002), die sich ja per X-Drums Funktion auch Sets anderer Libraries inte- grieren lassen.
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