das Du aber auch gleich wieder meine zarten Unabhängikeitsbemühungen im Keime ersticken musst
Obendrein sieht das Set auch schick aus. Das Sonor geht irgendwie garnicht in Concert Tom Ausführung
Beiträge von hueni
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Stimmen ist wieder ein Kinderspiel. Her mit
dem Zeuch!Wenn das SO ist. Und das rote P ist auch noch drauf!
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Du kannst prima trommeln!
Aber dieser "klassiche" Rock Song verlangt wie von den anderen
schon angemerkt IMHO ein viel straightere "Meat und Potato"
Interpretaion des Drumparts -
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Ich brauchte mal wieder ein Tapetenwechsel. Optisch vielleicht eher die graue Maus in
meinem Fuhrpark, ist es mir immer wieder eine wahre Freude, wie dieses alte Genista Set rumst.Wie üblich geht es bei mir nicht ohne kleinen begleitenden Dokumentarfilm
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Noch 7 Plätze frei.
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Hallo Forum,
ich möchte Euch folgende Veranstaltung exlusiv für DF Member wärmstens ans Herz legen. Ich habe
vergangenenes Jahr am ersten Workshop dieser Art teilgenommen und mir hat das damals Augen und
(viel wichtiger) Ohren geöffnet. Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist (siehe unten), nicht lange
fackeln und anmelden. Es lohnt sich! (verbindliche Anmeldung Bitte per PN an mich)WAHAN Drum Workshop in Mainz-Kastel
"Die Kunst des Stimmens"
Wahan Drum Technology veranstaltet am Samstag, den 04. Oktober 2014 in Mainz-Kastel einen Workshop der besonderen Art.
Unter dem Motto "Die Kunst des Stimmens" werden die Basics für das Stimmen eines Drumsets vermittelt. Gleichzeitig werden
die Techniken und Tipps erarbeitet, um unterschiedliche Sounds erzeugen zu können. Wichtige Soundkriterien wie die Gratung,
das Snarebed oder die Frage des „richtigen Teppichs“ werden ausgiebig behandelt.Der Trommelbauer und Firmeninhaber von Wahan Drums, Willy Cherbettchian, wird persönlich den Workshop halten und seine
über 50-jährige Erfahrung an Euch vermitteln.Dauer 14 – 18:00 Uhr in der WAHAN-Manufaktur.
Teilnehmerzahl max. auf 8 Personen begrenzt. Gebühr 50 €Adresse: Wahan Drum Technology
Wiesbadener Str. 91, 55252 Mainz-Kastel im 1. OGP.S.: Eigenes Equipment ist nicht notwendig. Trommeln zum "Rumschrauben" sind vor Ort ausreichend vorhanden
P.P.S: Das DF ist nicht Veranstalter dieses Workshops, sondern es handelt sich um eine exklusiv für DF Member
durchgeführte Veranstaltung von WAHAN Drum Technology -
Rock N' Roll Besteck:
klassisches Genista in 22 13 16 mit
Paiste 602ME in 15 18 20 22
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Aus meiner Sicht auch ein historisches Set: Neil Peart mit seinem Exit Stage Left Set. Diese Doppel-LP habe ich völlig runtergespielt damals. Das war mein allererstes Traumset, bis heute unerreicht, ich glaube, wenn heute einer so ein Set in dem Finish verkaufen würde, könnte ich schwach werden:
Und da sieht man es im Einsatz:
Witzig. Ging mir ganz genauso! Ausserdem noch die weisse Ludwig
Burg von Steve Negus von Saga auf auf IIn Transit.Ebenfalls ein total geiler Trommler aus Kanada, dessen
HiHat Arbeit ich bis heute bewunder, auch wenn die Musik
Mich nicht mehr so wie zuu Teenager Zeiten anspricht. Beispiel: Humble StanceVerlinken von Video geht leider mit meiner momentanen Urlaubs
Mobilfunk Anbindung nicht -
Du triffst den Nagel auf den Kopf. Hier waren Plattenfirma und Produzenten wohl ganz offensichtlich aktiver als der Stall von Musikern.
Diesen Umstand und die totale Überproduktion ist genau das, was Bill monierte.Man hatte ja beide Inkaranationen von Yes "zusammengeführt" (die von Trevor Rabin produzierten mit Kay und Squire, welche 90125 mit owner of a lonley heart eingespielt hatten
und jene, die zuvor als "Anderson Bruford Wakeman Howe" nochmal ein Album eingespielt hatten: Hier hatte Wakeman den guten Bill bequatscht, und da er
wie gefordert Tony Levin mitbringen durfte, hat er wohl eingeschlagen) Bei dieser Union hätte er am liebsten die Notbremse gezogen -
Bitteschön der Herr. Diese Version von 84. Da sind die Simmons Pads zum Grossteil ins Hochregal gewandert
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und ganz besonders schön find ich auch die folgende nummer, bei der bill "abrüstet"
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Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.@Drumstudio: Der Verweis auf die 91-92 "Reunion Tour" und "das Union" Album wären dem guten Bill allerdings eher peinlich. das einzige musikalische Projekt,
dass er wirklich bereut hat, und nicht mehr rechtzeitig aussteigen konnte, ohne Vertragsbruch zu begehen (nachzulesen in seiner Autobiographie) -
historisch im sinne der konfiguration:
ein rototom, ein paar octobans, ein gongtom, ein paar simmons pads, ne gewöhnliche snare und dahinter der meister himself
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toller thread, aber Juergen der mark graney spielt wenn mich meine agen nicht komplett im stich lassen in dem vanelli video ein gretsch und kein sonor signature.
trotzdem ein geiler geiler trommler -
ich sollte vielleicht ergänzen, dass mir die unterschiedlichen Sets neben der Möglichkeit zum reinen "Tapetenwechsel" auch eine (verglichen mit anderen zugegebenermassen geringe) Konfigurationswahl bei meinem Standardaufbau geben:
BD 20 oder 22
HT 10, 12 oder 13
FT 14 und/oder 1620 12 14 spielt und hört sich ganz anders an 22 13 16 .... Zugegebenermassen könnte mich 24 13 18 auch durchaus reizen. Naja, eines Tages vielleicht
Eine noch grössere Auswahl an Toms zu haben, reizt mich wie oben zitiert heutzutage nicht mehr sonderlich, obgleich ich das Argument mit der Aufbauflexibilität
grundsätzlich nachvollziehen kann. Das Studium meiner Trommelidole Bonham und Bruford, aber auch vieler junger, aktueller Trommler (meist aus dem erweiterten
Jazz Genre) zeigt mir immer wieder eindrucksvoll, was mit dieser (nebenbei auch sehr ästhetischen) Konfiguration möglich war und ist. Daher juckt es mich viel eher,
in der wenigen Zeit, die ich heutzutage alleine hinter dem Set verbringen kann, Fill und Break Ideen durch die geschickte Verteilung ordentlich ausgeführter Rudiments
auf Snare, BD, und zwei Toms zu kreieren.Das wiederum wäre natürlich auch möglich, wenn ich nur eine dieser Konfigurationen hätte, aber ein Gitarrist wechselt ja auch schon gerne mal
das InstrumentSchön, dass das Thema nochmal separat aufgegriffen wurde.
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Beim hueni habe ich langsam den Eindruck, der hat
zehn mal dasselbe Schlagzeug und tapeziert es nur
jeden Tag neu. (Ja, ja, ich weiß es besser ...)aber Jürgen, wenn ich tapaziere würde, dann bräuchte ich doch nicht 10mal dasselbe!
Es ist ganz einfach so, dass ich irgendwann mal ganz genau für mich herausgefunden habe, was ich wo um mich rum haben will beim Trommeln.
Da bin ich dann stur geblieben ;). Sammlerleidenschaft, G.A.S. nenn es wie Du willst, führte dazu, dass ich ein deratiges Setup mit unterschiedlichen
"Tapeten" habe. -
Das Set mit den schweizer Essenzen mag ich.
Sehe ich das richtig? 15er HiHat? Hat was.
Korrekt. 15" 18" 20" 22"
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und moderne Schweizer Essenzen aus voller Flughöhe
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tieffliegender Vogel über Wahan Buche
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Diese Snare wurde mit geflanschten Spannreifen und dem angesprochenen Throw Off Hebel in den 80er Jahren mit dem Performer Set angeboten:
siehe Sonormuseum
Warscheinlich ist es eine solche, Originalbild wäre nicht schlecht