Beiträge von Philonius

Wie geht das

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Original von hubi-s04
... da ich Jazz beherrsche und die paar Minuten Impro net für schwer gehalten hab....

und das

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Original von hubi-s04
... Hab nie wirklich Blues gehört und daher keine Ahnung. ....

zusammen? Ich bitte um Erleuchtung !

Hab nie wirklich Blues gehört und daher keine Ahnung. Im Internet hab ich nix bei Google gefunden.

Ich habe es mir gespart, alle Links durchzusehen (du verzeihst), gehe aber davon aus, dass da zumindest ein brauchbarer dabei sein MUSS.

Mahlzeit, P.

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Original von Bluesmaker
Vielleicht is es auch nur der neue Freund Deiner Ex, der Dich ärgern will....

Vielleicht ist's aber auch der Neue deiner Freundin und du bist der Ex... Oder es ist der Ex von deinem jetzigen Freund... Oder ... wie jetzt eigentlich? Ich werd' schon ganz wuschig...

Viele Grüße, P.

Hi,

grundsätzlich kann man an der Tonhöhe nix machen - auch nicht mit Ringe drauflegen. Die ist quasi konstruktionsbedingt. Man kann halt den 'Sound' ändern...

Die Toms klingen entsprechend ihrem Preis. Hast du mal jemandem an deinem Set zugehört, der gut spielen kann. Meistens denkt man danach anders über den 'Sound'.

Trotz allem sind die Felle, gemessesen an deinen 'Sound'- Vorstellungen, vermutlich zu stark gespannt. Versuche an einem Fell (einer Seite) die niedrigst mögliche Spannung (ohne Falten und Störgeräusche beim Anschlag) zu finden und spanne die Gegenseite erstmal genauso. Vielleicht hilft das (Vorausgesetzt, die Felle sind schon ein wenig 'abgehangen').

Grundsätzlich bin ich der Meinung, daß ein gut/ richtig gestimmtes Schlagzeug ohne Ringe und Dämpfung auskommt. Vielleicht in der BT ein ganz klein wenig ...

Viele Grüße, P.

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Original von Drumstudio1
...Und seit Jahrzehnten folgen immer noch Mädels diesem "tollen Deal" - mit der Folge: sie landen nicht einmal in den Sankt Pauli Nachrichten, sondern kotzend auf dem WC.

Man sollte wirklich glauben, sie wüssten es mittlerweile besser;). Oder sie wollen es nicht anders (!?) ... Wie ist das bei dir, Drum Eagle? So im übertragenen Sinn jetzt ma' ...

Viele Grüße,
P.

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Original von black-avenger
Aber der Saitenmensch war ja schon den ganzen Abend so überragend, wenn man sich mal die anderen Si6ks Vids bei youtube reinzieht

... naja... Ich finde, beim Betrachten des gesamten bei YT dargebotenen Oeuvre der 'Band', man kann jetzt nicht so unbedingt DEN Verursacher ausmachen. Das ist alles nur Mist und überhaupt nicht meine Musik. Wobei der Schlagzeuger rein technisch gesehen vermutlich am meisten zu bieten hat...

Viele Grüße...

P.S.: Muss allerdings zugeben, dass ich mir bei den anderen beiden Videos nur den Anfang angesehen hab'. War mir zu laut ...

Rock'n Roll? All you need is three chords and the truth.

Ich hätte jetzt fast gedacht, du bist von Haus aus Sänger, hast Bass dazu gelernt, später mit Schlagzeug weiter gemacht und dir dann die Gitarrenriffs drauf gebügelt... So kann man sich täuschen!

Auch von mir das größte Lob für den Gesang. Auch sonst ist es ganz respektable für 'ne One Man Show. Der Gitarren/Bass- Part ist mir perönlich zu zerrig. Auch hängt beides zu sehr zusammen.

Grüße + TU, P.

Das ist 100 Pro ein Fake, oder? Mit meinem schlechten Finnisch (oder so) konnte ich von der Homepage nicht viel mehr erfahren und Videos hab' ich mir vorsichtshalber keine mehr angeschaut. Das verdirbt einem ja den Magen ...

Keyboard: Der läßt doch nur Midis über seine Tischhupe laufen, oder? Der 'spielt' nicht wirklich.

Bass & Gitarre: Ich find's hammergeil, wie sich deren Hände genau gleich auf und ab bewegen und wie sie dabei dranstehen. Das ist echt gut! Das Solo läßt aber erahnen, dass da mehr kommen könnte.
So geht es mir gefühlsmäßig auch beim Drumming. Das hört sich schon sehr absichtlich falsch an.

Ich hab' jetzt noch ganz weiche Knie...

Grüße, P.

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Original von nimrod
Ich finde, dass gerade das Schlagzeug eines der schwierigeren Instrumente zum erlernen ist.

Diese Aussage halte ich für unhaltbar ...

Allein der Lernschwerpunkt dürfte woanders liegen. Schlagzeug ist ein rein rhythmisches Instrument. Gegenüber könnte man vielleicht die Geige positionieren. Wie will man hier vergleichen. Wobei die Geige gemeinhin als 'sehr schwer' zu erlernen gilt, was ich für genauso unhaltbar halte ;). Vermutlich kommt der Tenor der Volksstimme daher, dass man früher Kinder der 'Bessergestellten' mit diesem Instrument quälte, ohne, dass sie das selber gewollt hätten.
Was man sagen kann, ist, dass man auf dem einen oder anderen Instrument im absoluten Anfangsstadium einen subjektiv empfundenen, schnelleren Lernerfolg erzielt, der jedoch weit vom Bühnenstatus entfernt ist (vermutlich hat nimrod das auch so gemeint). Das hat allerdings rein technische Ursachen, die in der Natur des Instruments liegen. Um beim Beispiel der Geige (oder auch Fretless Bass). Eine Geige hat keine Bundstäbe. Von daher muß ich per Gehör die Positionen der Töne bzw. Finger einüben. Eine Gitarre hat Bundstäbe. Das erleichtert den Anfang insofern, dass ich schauen kann, wo die Finger hinmüssen. Das reicht für Zoing Spoing Zupf - aber für mehr leider nicht. Man kann dann vielleicht eine Melodie erkennen, aber um einen Song mit Feeling rüberzubringen, muß ich auch bei der Gitarre lernen, quasi blind zu spielen, also quasi die gleichen Lernschritte zu machen, wie bei der Geige. Ich muß mich anfangs nur nicht unbedingt darauf konzentrieren. Wie gesagt - alles relativ...

Ein Instrument zu lernen, bedeutet lange und harte Arbeit. Ganz unabhängig davon, ob diese Spaß macht oder nicht - es bleibt Arbeit. Von daher würde ich das Soulprojekt von einer anderen Seite her angehen: Suche dir einen guten Drummer und spiel' selber Gitarre. Der stellt dann sein Set in den Proberaum. Damit schlägst du 2 Fliegen mit einer Klappe. Du hast eine bessere Soulband und ein Schlagzeug, auf dem du jederzeit spielen kannst, wenn du Bock hast :D.
Es gibt nämlich eine Aussage, die ich für durchaus haltbar halte ;): Zwei Instrumente lernen bedeutet doppelte, lange und harte Arbeit.

Viele Grüße, P.

Danke für den Link... Ich kannte die Page nicht.

Viele Grüße, Philonius.

Eigentlich hätte ich mit mehr Beteiligung gerechnet *Schmoll*. Wahrscheinlich war es zu einfach oder doch zu schwer =)?

Ein wenig 'Reelin' in the Years' hätte doch geholfen. Und ihr seid Schuld wenn ich jetzt den 'Deacon Blues' habe. Aber 'Hey Nineteen' - die ganzen 'Babylon Sisters' and Brothers sind hier halt Drummer. Da geht der Text halt immer a-one-two-three-four ... und jeder hatte wohl schonmal seinen 'Black Friday' - da muss man eben durch. Alles kein Grund für die 'Haitian Divorce'. Eigentlich war es ja auch klar, dass ihr nicht die 'Dirty Work' für mich machen wollt. Aber ich muß los. Draußen warten schon 'Josie' und 'Kid Charlemagne' mit ihrem

'Midnite Cruiser' von Steely Dan...

Auf bald P.

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Original von Philippe
Der Song an sich wird doch nicht schlechter, nur weil ihn ein anderer sing/spielt als der Komponist selber. Wenn der Song mir gefällt, ist mir das völlig schnurz, dann kann er auch von Britney Spears ihrer Omma geschrieben sein...

Geht mir auch so...

Allerdings war ich auch mal auf der moralischen Schiene... Aber im Prinzip ist das nix anderes als Abgrenzung. Abgrenzung durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe, durch das Vertreten einer bestimmten Identität aus rein rationalen Gründen und Bedürfnissen, die größtenteils einen 'pubertären Bezug' haben. Aber genau dadurch verbiegt man sich und seinen 'Stil'. Musik ist nicht rational. Rationalität blockiert. Musik ist Gefühl. Erst die Befreiung von Dogmen läßt einen Musik wirklich geniessen. Mittlerweile kann ich sogar öffentlich eingestehen, bei einem Song von Britney schonmal mit dem Fuß den Takt mitgetippt zu haben ... :D. Das haben wir in der Männergruppe geübt...

In diesem Sinne ...

Viele Grüße und bloß nicht verkrampfen,

P.

Ich entschuldige mich gleich vorneweg...

Bis Seite 5 hab' ich den Thread gelesen. Jetzt muss ich meinem lyrischen Drang freien Lauf lassen :

Das klingt alles sehr heroisch, edelmütig und hoch moralisch von wegen 'Prinzipien nicht verletzen' indem man mal kurz den Chartbreaker aus dem Ärmel schüttelt, was ja heute überhaupt kein Problem mehr darstellt. Das hört sich ja fast so an, als würde dem einen oder anderen hier nebenbei und aus Versehen eine Nr. 1 während seiner hochkreativen Arbeit im heimischen Hobbykeller rausrutschen. Verschämt hat er es dann wohl mit hochroten Kopf in die Tonne geknüppelt - von wegen der Moral und so. Ansonsten möge der mitlesende Genius sich offenbaren ...

Ey mal im Ernst: Könnte ich eine Nr. 1 schreiben, dann würde ich das tun. Das wär' mir doch sowas von egal. Wenigstens eine. Ich wär' auch froh, wenn ich für Britney Klampfen oder Trommeln dürfte - is aber nich. Alles nur geklaut, was ich kann. Rausgelesen aus Büchern oder abgeguckt von anderen.
Und ich werf' mich in den Staub vor Leuten wie Abba oder den Beatles, die einen Hit nach dem anderen rausgehauen haben. Da steckt nämlich 'ne riesengroße Menge Arbeit dahinter. Das sollte hier eigentlich jeder wissen...

War das jetzt böse? Ich hab' nämlich noch einen: Die, die es nicht wissen, können vermutlich auch nix :D.

Viele Grüße, P.

... Philonius ...

Ist aus 'nem Song. Kommt jemamd drauf?

"Philonius my old friend, step on in and let me shake your hand. "

Schickes Wortspiel von einem meiner Lieblinge. Es ist übrigens das Lied mit dem blödesten Refrain. Aber die Textpassagen sind echt cool.

Kommt jetzt jemand drauf?

Grüße ...

Hi zusammen,

zunächst die gute Nachricht:
Für 1,5 Jahre (ich sag' mal nebenher (verm. Schule)) ist das schon ziemlich okay.

Allerdings:
Wenn ich dein Mentor wäre, würde ich dir erstmal drei Viertel von deinem Equipment wegnehmen :D. Denn Weniger ist oft Mehr! Ein supi-'einfacher' Groove tight und sauber gespielt kommt tausendmal besser als nacheinander auf Teile eines riesigen Sets einzuschlagen - egal ob Reihenfolge und Trefferquote der Schläge stimmig sind oder nicht. Das Timing ist entscheidend und es macht die Sache auch entscheidend schwieriger...

Von daher mein Tipp:
1. Auf weniger Teilen weniger Schläge aber dafür umso exakter platzieren.
2. Einen Metronom besorgen.
3. Diesen auch benutzen (am besten anfangs immer).
4. Trotzdem den Spaß nicht verlieren.
5. Wie gesagt, ist für die Zeit schon ganz in Ordnung.
6. Viele Grüße, P.
7.

Hi zusammen,

habe das Buch ebenfalls... Ist für Anfänger dedacht und auch gut geeignet. Schade ist, dass nicht für jeden Groove im Buch auch ein Soundbeispiel auf CD dabei. Aber selbst wenn man sich 'nur' mit den Soundbeispielen von der CD befasst, hat man schon was vor. Und bisher habe ich auch die Grooves ohne CD-Beispiel gepackt - glaub' ich jedenfalls :D.

Ein bisschen knapp ist der letzte Teil gehalten. Hier geht es um Jazz- und Latin Grooves, Wirbel und sog. Techniken für sog. Fortgeschrittene. Das nimmt gegenüber dem restlichen Teil ca. 5 Prozent ein. Aber vielleicht ist dafür ja BAND II gedacht.

Fazit: Als Anfänger ist man mit dem Buch ziemlich gut beraten.

Mich würde interessieren, was Band II zu bieten hat. Weiß das jemand aus eigener Erfahrung?

Viele Grüße + guten Rutsch, P.

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Original von Buddy Poor
Es kann jeder von euch halten wie er will von mir aus. Doubles spielt man nicht immer mit der gleichen technik. Das ist bei mir abhängig vom tempo und der spielfläche. Ich will hier keinen roman schreiben, aber ich sehe das so: In langsamen Tempo spiele ich die doubles aus dem handgelenk pur. Bei medium tempo kommt der erste aus dem handgelenk und der zweite aus den Fingern. Bei sehr schnellem tempo mache ich mir den rebound vollends zu nutze, voraus gesetzt die Spielfläche lässt das zu. Das sind 3 verschiedene Techniken die im Grunde nur bedingt etwas miteinander zu tun haben. Alle drei sollte man üben. Im Idealfall kann man nachher auf einem Kissen sehr schnell doubles spielen und auf ner snare noch schneller. Ausserdem sollte man doubles übergangslos von langsam bis schnell (und umgekehrt) spielen können und währenddessen unhörbar alle 3 Techniken benutzen.

Ja, genau! Aber das 'Einstellen auf Tempo und Untergrund' kann man nur, wenn man sich nicht von diesen Variablen abhängig macht. Also, die Technik 'richtig' beherrscht.

Grüße, P.

Einstein? Spielte der auch Schlagzeug :D?

Aber da ist schon was dran... Vielleicht muß man es in diesem Fall so sehen. Erst die Quantität -was das Üben betrifft- schafft Qualität...

Ich kann es übrigens auch (noch?) nicht so, dass ich damit zufrieden wäre. Irgendwie werde ich nicht wirklich schneller als Hand to Hand, was ja eigentlich Sinn der Sache wäre. Oder täusch ich mich?

Grüße, Philonius.

Hi zusammen,

mein erster Beitrag...

Hier gibt es ein ziemlich gutes Video Doubles

Catastrophy hat meiner Meinung nach recht. Wenn es auf den Rebound ankäme, dann müsste man es auf jeder Trommel neu lernen -> nicht gut.

Es ist einzig und allein der Bewegungsablauf der Hand. Und zum Trost: Die meisten, die es beherrschen sagen, sie hätten Jahre gebraucht, um sich das draufzuziehen.... und die anderen lügen oder heißen Jeff P :D. Also wenn du erst seit Weihnachten übst, bleib dran!

Grüße, Philonius.