Beiträge von JohnBrown

    Dann sag mit bitte, wie man hier den Loop anschaltet... Ich dreh mit dem Teil noch durch... :O)


    edit: Ach ja... Das Programm ist tierisch überladen. Ich hatte mir etwas einfacheres "vorgestellt" (wie gesagt...) Sollte das Programm aber loopen, könnte ich mich viellcith damit abfinden.


    Wer jedoch noch ein anderes simpleres Programm kennt, darf das gerne posten...



    Danke...
    Markus

    Hallo Liebe Leute!


    Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem einfachen Programm (Freeware...) mit dem man am PC Midi-Files loopen und das Tempo variieren kann.


    Ich will in meinem Proberaum zum üben das ermüdende Geräusch meiner Rythmwatch gegen ein paar abwechslungsreichere Sounds ersetzen.


    Leider hab ich bis jetzt noch nichts passendes gefunden. Beim "NotationPlayer" lässt sich die Geschwindigkeit nicht ändern. Andere Programme wie Midi-Music-Designer oder Anvil Studio erfüllen meine Vorstellung nicht ganz...


    Ach ja... plumpe Antworten wie "Benutz die Suche" oder "schau mal bei Google" helfen mir nicht weiter... hier suche ich bereits. ;O)


    Helft mit bitte um meine Suche vorzeitig zu beenden.



    Liebe Grüße,
    Markus

    Das 18" thin Crash ist echt gut.


    Die medium-Becken sprechen bekantlich relativ langsam. Wie von einem thin Crash nicht anders zu erwarten spricht schnell an. Der Amun-Klang bleibt erhalten. Ich finde, die thin Crashes (auch das 16") bilden einen guten Kompromiss zwischen:

    • Ansprache
    • Klang
    • Preis


    ... gerade bei den Amuns.

    Hallo DF!


    Heute haben wir uns mal ganz flott ein paar Mikros in den Proberaum gestellt. Die Qualität ist dementsprechend misserabel. Aber man kann sich ja über vieles im Leben aufregen...


    Der Song heißt "conversational nonsense" und ist zwar fertig, sitzt aber noch nicht so wie er soll. Aber egal. Hört mal rein und schreibt, was ihr so auf den ersten hinhörer denkt.


    The Gentle Mind - Conversational Nonsense


    Ach ja, die ersten 10 Sekunden können vorgespult werden ;)

    Den Groove/Fill während des Spielens mitzusingen, ist sicherlich sinnvoll. So hält man sich alles "vor Augen" und ist (was den Rythmus anghet) nicht durch die Umsetzung am Set beeinträchttigt. Bei neuen Übungen singe ich z.T. das Ding erst einmal komplett durch. Das hat mich erst kürzlich bei einem kniffligen Latingroove zum Erfolg geführt.


    PS: Ich hab den namen des Threads geändert.

    Um die Frage mal in eine Richtung zu lenken:
    Mir ging es eigentlich eher um die Frage, wie man sein x-beliebiges Pattern auf eine "extra Spur" im Kopf legen kann. Allso eine geistige Unabhängigkeit zu entwickeln, die auf jedes Pattern funktioniert.


    Es geht auch nicht, um die Paltzierung der Bass auf 2e, sondern um eben genau die oben angesprochene freie Unahängigkeit.


    Es erscheint mir so einfach, aber doch so kompliziert...


    Ach ja:
    Ihr braucht nicht meinen, ich würde mich ums Üben drücken wollen ;).
    Würde das System funktionieren, könnte man viel freier Schlagzeugspielen, als zuvor.


    Zitat

    1. jo_76 hat es schon gesagt: anstatt über die "programmierbarkeit" deines gehirns nachzudenken, solltest du üben gehen, das bringt imho mehr.


    >> Ich übe sehr viel. Ich will nur an meiner Technik arbeiten, und die ist ja wie schon bekannt, nicht nur motorisch.

    Hallo Drummerforum.


    in meine Kopf schwirrt schon lange ein Gedanke herum - wirklich darüber nachgedacht habe ich jedoch nie. Doch jetzt möchte ich dahinterkommen und mit euch zusammen vielleicht eine Antwort finden.


    Wie ihr wisst gibt es beim schlagzeugspielen gewisse Systeme, sogenannte Patterns. etc: |x-x-x-x-x-x-x-x-| oder |X-xxX-xxX-xxX-xx| usw...
    Bisher habe ich mir ein solches System draufgeschafft, indem ich schlicht und einfach die Bassdrum Sechzehnetel für Sechzehntel druchgeschoben habe, mal als Single
    (|o---------------|)
    mal als Double in 16th
    (|oo--------------|) usw.
    Ihr kennt die Vorgehensweise.
    Das hat bisher auch ganz gut funktioniert, nur ist mir jetzt die Sache in in den Kopf geschossen.


    Und Zwar:
    Ich sollte nicht zu lernen versuchen, wie man ein (also das Eine z.B:|x-x-x-x-x-x-x-x-|) Pattern spielt, sondern wie man lernt, ein Pattern (egal welches - noch so kompliziertes) zu >speichern< Das würde heißen, dass man sich das System im Kopf ablegt und es dann abruft, wenn es gebraucht wird.

    Selbstverständlich erreicht man gerade das mit dem durchverschieben der Bassdrum, aber gibt es da nicht einen anderen Weg, wenn man sich schon zuvor andere Patterns erarbeitet hat?


    Wenn ich ein anderes System spiele, klapt oft gar nichts mehr, weil die Unabhängigkeit nicht da ist. Oder anders Gesagt, mein Kopf ist zu sehr auf das Pattern konzentriert. Die Bass könnte ich sehr wohl auf 2e spielen. Jedoch nur in einem einfachern Pattern. Und da ist er Knackpunkt: Wir sind nicht frei.


    Ich bin mir sicher, dass sich das Gehirn so "programmieren" lässt, dass Patterns einfach abgelegt werden können. Und hier ist die Fragen:


    Ist es umsetzbar?
    >>> Was haltet ihr davon???


    PS: Ich hoffe, ich konnte euch meinen Gedanke irgendwie erklären. Ich bin ganz ehrlich nicht besonders gut darin, Texte zu verfassen und das reinzupacken, was ich eigentlich sagen will... Wenn es also noch Fragen oder Unklarheiten gibt, bin ich sehr wohl bereit, meine Gedanken auf eine andere Weise zu schildern... :rolleyes:



    Gruß, John

    Die Tab-Seite mxtabs.net ist jetzt wieder online.

    Für Einsteiger:
    mxtabs.net ist ein Tab-Archiv.
    Hier findet ihr oft die Noten in Tab-Form (How to read Drumtabs). Oft ist auch das richtige dabei.
    Ist das nicht der Fall kann man sich den Song immernoch anhören und die Tabs selbst herausschreiben.


    Hier nur ein paar Bands, von denen es reichlich Zeug gibt:

    Blink 182
    Metallica
    Green Day
    Nirvana
    System Of A Down
    Red Hot Chili Peppers
    Slipknot
    Led Zeppelin
    Ac/dc
    Sum 41
    Linkin Park
    Tool
    Good Charlotte
    Guns N Roses
    Korn
    Iron Maiden
    Foo Fighters
    Rage Against The Machine
    Incubus
    White Stripes
    The Offspring
    Black Sabbath
    Dream Theater
    Simple Plan
    Weezer
    The White Stripes
    Muse
    Marilyn Manson
    Queens Of The Stone Age
    Boxcar Racer
    Nofx
    Limp Bizkit
    ...



    So long;
    JohnBrown

    Nun ja. Ich bedanke mich mal für die schnelle antwort.
    Ich werde das nächste mal die Suche intensiever benutzen :rolleyes:


    engi:
    Es kann ja sein, dass die Bass gut klingt. Jedoch hab ich die SC-Maple-Bass noch ne Stufe fetter erlebt. Welche Felle hast du drauf?


    edit: Frage mit dem Fell hat sich erledigt. - Deine Gallery hat's mir erzählt. ;)

    Hallo CorinnaMaria.


    Normal ist das auf jedem Fall nicht!
    Selbstverständlich muss sich dein Arm erst an die Bewegung gewöhnen. Aber richtige Schmerzen sollten aber nicht auftreten.


    Hier im Forum kann dir leider niemand genau sagen, was du möglicherweise Falsch machst. Rede einfach im der nächsten Stunde mit deinem Lehrer darüber.


    Ein kleiner Tip von mir:
    Lege beim Üben (vor allem an Anfang) immer wieder kleine Pausen ein. So können sich die Senen im Arm ein wenig regenerieren. ;)


    Keep on drumming,
    John.

    Hy Drummerforum.


    Ich bin gerade dabei, ein neues Schlagzeug zu kaufen. Beim Direktvergleich im Drumshop von:


    - Pearl MMX
    - Starclassic Performer
    - Starlclassic Maple


    Das Performer fiel bald weg, da trotz längeren Stimmversuchen der Ton der 10er- und 12er-Tom beim Ausklingen verschwammen. In etwa so: "Bääüüüü>>" Auch die Bass gefiel mir nicht.


    Das MMX ist fett, keine Frage. Jedoch hatte ich das Gefühl, die Tom-Kessel sprechen bei leisem spielen kaum an. Das fand ich schade, denn die Bass hat mich mit ihrem RUMS! gleich gepackt. (Das können die MMX-Spieler bestimmt verstehen :))


    Dann war das SC Maple dran. Schon nach den ersten Schlägen wusste ich, dass das mein Schlagzeug ist. Der Sound war eben so wie ich ihn bei einem Set vorstellte. Und ich war sehr zufrieden, fündig geworden zu sein. Mein Geschmack eben....


    Zudem ist das SC Maple noch günstiger als das MMX.


    Zuhause angekommen, geh ich ins Forum...


    Nur bin ich jetzt ein wenig verwundert, da hier niemand ( ?( ) das Set spielt.
    Könnt ihr mir sagen, wieso ich mit meinem SC so alleine dastehe? Würde mich brennend interessieren.


    Gruß,
    John

    Ich habe gerade gesehen, dass es von den Amuns auch ein paar Splashes gibt z.B. hier.
    Mein Drumshop hat sie nicht im Sortiment. Könnten sich die Besitzer möglicherweise über deren Sound auslassen!?


    In der Beschreibung steht zwar...
    - Bronzelegierung für einen warmen, runden Ton
    - schnelle Ansprache mit kurzem Sustain
    ... aber ich würde noch gerne die Meinung von "Nichtverkäufern" hören.
    :rolleyes: =)


    Hammu
    Das ist ne gute Idee, die Hats einfach zu kombinieren. Jedoch habe ich keine Hihat übrig, die ich "mischen" könnte...

    Ich habe mr vor einer Weile das 17er medium Crash, die 14er medium Hihat und das 20er medium Ride zugelegt.


    Wie Paralyzed schon berrichtethat sprechen die Crashes beim leisen spielen nicht sofort an. Ab normalen Schlägen entfalten sie aber ihr ganzes Klangpotential. =)


    Am 20er medium Ride fehlt es im Bell ein wenig an Ping. Der Ton kommt nicht ganz klar raus. Fast ein wenig gedämpft, könnte man sagen... Der Ton auf dem Becken ist ebenfalls ein wenig mager; kommt jedoch schon eher an ein "Ride" hin als die Bell. Das Ride würde von mir auf einer Skala von 1 bis 10 so um die 6-7 Punkte bekommen. Ich werde es bald austauschen. :rolleyes:


    Die 14er Hihat ist sehr hell im klang. Mit dem Fuß getreten, ergibt sich ein schönes klares "Chick". Bei halber Öffnug kommt der "washy-Effekt" (wenn ich ehrlich bin) ein wenig blechig daher. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.


    Mein Fazit:
    Ein Test im Musikgeschäft lohnt sich allemal.
    Vorallem ist die Amun-Serie preiswert.



    So long,
    JohnBrown