Ganz abgesehen davon das das nun jeder handhaben kann wie er will, werden ja z.B. Klebestreifen jeglicher Art verwendet um den Klang zu beeinflussen.
Also warum sollte dann ausgerechnet ein Klebestreifen in Form eines Bildes den Klang nicht beeinflussen.
Die Bassdrum weiß ja nun nicht das jetzt der nur wegen des Bildes drauf ist und der andere weil der Sound nicht gefällt.
Beiträge von Afterburner
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Bedrucken lassen kostet halt wieder Geld und das z.T. nicht gerade wenig.
Aufkleber verändern den Sound.
Selber bemalen funktioniert super und kostet nicht viel.
Ich habe das bei mir so gemacht: Eine Vorlage 1:1 zeichnen, die dann von hinten mit Klebestreifen auf dem Fell fixieren, eine Decke damit es schön anliegt drunter und dann erst einmal leicht mit Bleistift abzeichnen.
Danach dann mit Edding Permanentmarker Nachziehen und/oder ausmahlen, fertig.
Kann jeder selber machen, hält super, kostet nicht viel und macht auch noch Spaß.
Das einzige was nicht geht, bei größeren Flächen die ausgemalt sind, sollte man die Bassdrum nicht von innen beleuchten. Dabei sieht man die einzelnen Bahnen die beim mahlen mit Filzstiften immer entstehen.
Das ist aber auch das einzige, ich habe die dann bei Bedarf immer von vorne angestrahlt.Gruß
Stefan -
Wie von Pyrphoros schon erwähnt , würde ich bei Millenium nur die 900er Pro-Serie und bei Fame heißt die denk ich CS9000 empfehlen.
Ich hatte an meinem A-Set von Thomann welche und war zufrieden damit, am E-Drum habe ich die Doppelfußmaschine von Millenium aus der Pro-Serie und das Teil ist für den Preis echt super.Gruß
StefanPS: Hast Du schon einmal den HiHat-Ständer angeschaut?
http://www.drum-tec.de/drumtec…-stand-two-leg-p-260.html -
Ich möchte dir jetzt nicht zu nahe treten, aber irgendwie
könnte man nun denken dass Du jetzt nur noch nach ms gehst.Da bin ich froh dass ich nur so lange daran rumgeschraubt hatte, bis sich das
spielen für mich gut angefühlt hat. Ich weis nicht,
bei mir ist es so dass ich nach den ersten Schlägen schon gemerkt habe ob es
gut ist oder nicht.Im Übrigen weiß Ich gar nicht wie hoch oder tief bei mir die Latenz ist und ich
will es ehrlich gesagt auch nicht wissen.Wenn es sich gut anfühlt ist es gut, fertig.
Viel Spaß beim spiele
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Ja bei der Entwicklung solcher Produkte kommen natürlich noch andere Faktoren dazu, die nicht außer Acht gelassen werden dürfen.
Ein ganz wichtiger Punkt ist die Betriebssicherheit, auch bei Störeinflüssen von Außen. Wie z.B. ein Handy oder einfach eine Leuchtstoffröhre,
so etwas kann gewaltig stören.
Ich weiß nicht ob hier noch jemand unterwegs ist der sich da ein wenig auskennt, aber wenn z.B. die Leiterbahnen auf einer Platine unter bestimmten Umständen sagen wir zu nah zusammen sind, wirken die schon wieder wie ein Kondensator oder eine Spule.
Ich hatte mir einmal eine CNC-Fräsmaschine gebaut und bis auf die Endstufen der Schrittmotoren auch die Elektronik z.T. selbst erdacht und die Platinen auch alle selber hergestellt, das hat auch super funktioniert. Da gab es nur ein kleines Problem, ich habe wenn ich z.B. Holz gefräst hatte immer gleich einen Staubsauger mit laufen lassen. Über der Maschine hatte ich eine Leuchtstoffröhre und wenn die und der Staubsauger gleichzeitig an waren, hat die Maschine einen Schei... gebaut und ist einfach Quer übern Tisch gefahren.@Trommeltotti
Da kann ich nix mehr dazu sagen und Dir nur voll zustimmen, für diese Anpreisung der "SuperNatural-Sounds" geben die verdammt wenig her. Doch leider denke ich wenn die die weglassen würden, wären die Module nicht viel billiger.
Es wäre für Roland,Yamaha, 2Box und wie sie alle heißen ein leichtes reine Triggermodule mit ausreichend Eingängen und ohne interne Sounds zu bauen, aber dann könnten sie ja die "Wucherpreise" nicht mehr schön reden.
Gruß
Stefan -
Da wirst du wohl kaum drum rum kommen, denn irgendein Gerät muss die Pad-Signale noch in ein für deinen Rechner verständliches Format (MIDI) umwandeln.
Genau das ist das Problem, es gibt derzeit keine richtige Alternative, will man nicht auf den Komfort der Einstellmöglichkeiten, der guten- Trigger-Erkennung und der Signalverarbeitung verzichten.
Da bleibt nur der Griff zu einem guten Drum-Modul eines der Namhaften Hersteller.Gruß
Stefan -
jetzt mal eine Lanze für die Hersteller, aber nicht das jetzt einer denkt das ich die derzeitige Preispolitik der Marktführer für gut empfinde.
So, wie müsste so ein modernes Modul aussehen:
Es sollte auf jeden Fall einen schnellen CPU mit ausreichend Arbeitsspeicher haben, damit nicht einen Tastatur dran hängt noch einen Touchscreen-Monitor.
Für die einen FireWire und für die anderen USB, evtl. noch ein DVD-Laufwerk und natürlich eine anständige Festplatte.
Dann kommt das Betriebssystem, soll es MAC, Windows oder vielleicht noch Linux sein?Wenn die das alles schon rein bauen, machen sie sich absolut abhängig von Firmen wie Intel, AMD ..., sowie Betriebssystem-, Speicher- und Motherboard- Herstellern.
Oder sie müssten das alles selbst entwickeln, was wahrscheinlich sehr lange dauern würde und absoluter Unsinn wäre.Dann kommt ein Host-Programm und das VST, ja und welches mit welchem darf es dann sein.
Oder sie müssten dann alles komplett frei lassen, was aber auch jede Menge Ärger mit sich bringen würde weil dann wieder dies mit jenem nicht mag und und ...
Was man auch nicht außer Acht lassen sollte ist die Betriebssicherheit, da ist dann nix mehr mit einschalten und loslegen. Wenn da mal was hängt muss man rebooten oder noch mehr machen um das zum laufen zu bekommen.
Dann müssten die Hersteller noch Service für Betriebssysteme geben, die aber nicht ewig zu halten sind.
Wir haben z.B. eine Maschine die noch mit WIN98 arbeitet, das Teil läuft noch super, sollte aber der Rechner seinen Geist aufgeben, können wir das Teil entsorgen. So eine Maschine kostet neu ca. 250000,-€, von seitens Microsoft gibt es aber für Win98 keinen Support mehr und somit kann der Hersteller der Maschine auch nichts mehr machen. Es gibt einfach keine Treiber mehr und ein Win98 auf einen modernen Rechner zu bekommen ist wahrscheinlich so gut wie unmöglich.Wenn ihr jetzt ein solches Modul kauft und ein neues Betriebssystem steht an, habt ihr wenn es gut geht noch ca. 10 Jahre Support dann darf nichts mehr kaputt gehen.
Was glaubt ihr wie groß, ich meine die Baugröße (alle Komponenten), würde so ein Modul sein und was darf es dann kostet wenn ihr das alles berücksichtigt?
Wenn sie ein Modul anbieten das schon betriebsbereit ist, wird sich das so gut wie keiner kaufen können. Die müssten ja an die Hersteller von Motherboard, CPU, Betriebssystem, Host und VST bezahlen dann noch ihr eigenes "Modul" (Trigger I/O, Parameter und MIDI I/O) und das alles noch in ein schickes Gehäuse verpacken.Ich glaube es wäre besser wenn es Module gäbe die alles enthalten bis auf Sounds, also wie ein Trigger I/O mit Midi I/O aber die Möglichkeiten der Parametereinstellung wie die Module es eben haben (MegaDrum, ist aber leider noch nicht so weit wie die Marktführer).
Also wenn ihr wollt ungefähr so: Es gibt z.B. vom Roland TD-11 eine Version mit und ohne interne Sounds.Leider befürchte ich das es am Preis nicht viel Unterschied machen würde.
Gruß
StefanPS: Ich wollte noch anmerken, das das jetzt schon langsam zur Grundsatzdiskussion abdriftet und mit dem eigentlichen Thema schon nur noch entfernt etwas zu tun hat.
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Was heißt "Wenns geht ohne Drum Computer"?
Ein Modul darf aber dabei sein? (kleiner Scherz )Nun hast Du doch einiges an Antworten bekommen, kannst Du deine Abschließende Frage etwas präziser stellen, wie z.B.:
Ich habe jetzt genau 1000,-€ und es muss unbedingt diese Ausstattung haben und das soll es auf keinen Fall sein.
Wie gesagt 4 Toms und 4 Becken wird in der unteren Preisklasse schwierig, da bleibt eigentlich nur ein Alesis DM-10.
Oder halt, wie schon weiter oben beschrieben, die Kabel mit Y-Kabeln aufteilen.
Eine andere Möglichkeit wäre noch sich etwas auf dem Gebrauchtmarkt zu besorgen wie z.B. ein Roland TD-9, dann noch ein weiteres Modul inkl. entsprechenden Pads und Becken mit samt den Haltern. Dann die zwei Module an ein kleines Mischpult und fertig ist der Lack. Das gibt natürlich ein Geraffel, aber wenn es nicht ständig transportiert werden soll, wird es wohl gehen.
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Nur zu Info, das TD-15 ist der direkte Nachfolger vom TD-9.
Ich würde an deiner Stelle auch sehen ein gebrauchtes TD-9 zu bekommen.
Muss es denn unbedingt die gleiche Ausstattung aufweisen wie das A-Set?
Ich hatte bei meinem Lehrer damals auch nur drei Toms und z.T. nur ein Crash dran und bei mir Zuhause am A-Set vier Toms, mehr Crash-und Spash-Becken.
Mein A-Set im Proberaum hatte dann wieder nur drei Toms und wenn ich auf einem Gig ein Fremd-Set spielen musste war das auch wieder anders.
Ich denke das es gar nicht so verkehrt ist wenn man auch auf verschiedenen Sets spielen kann oder Du rüstet halt dann nach und nach auf.Gruß
Stefan -
Also ich verwende das Interne Interface vom TD-11 in den Rechner und zurück, dann über die Line-Out des TD-11 ins Pult.
Das ganze mit ASIO4all, Reaper und Addictive Drums, geht Ast rein und habe auch keine Störungen.Gruß
Stefan -
Cubase 7 habe ich, inkl ein Audio Interface (Tescam Us144mkII) welches die latenz optimieren sollte
manche vsti bieten auch die möglichkeit ohne sequenzer wie zb Cubase zu genutzt zu werden
ansonsten würde ich Cubase auf den Laptop drauf packen
Und wofür brauchst Du das Interface?
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Ja genau, tu es und berichte
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Da wir ja auch alle schön die Versandkosten nicht zahlen wollen, bzw. auch der Retourschein nicht auf
unsere Kosten gehen soll, kann man sich vorstellen, wie schnell die Versandhäuser dann dicht machen können.
Da könnt ihr die Jungs vom Musik-Service fragen, was die in ihrem letzten Jahr wo sie noch Selbstständig waren an Versandkosten bezahlt hatten.
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Außerdem kommt noch dazu wenn Du, wie in deinem Fall, drei Kopfhörer bestellt, alle auspackst, testest und dann zwei wieder zurück schickst, die aber evtl. nicht mehr gut aussehen.
Dann muss der Händler beim Kunden das Geld für die Abnutzung oder Beschädigung der Teile erst einfordern, dann geht das hin und her.
So wird jeder aufpassen das er sein Geld auch wieder in voller Höhe zurück bekommt.Das mit der schlechten Erfahrung war ein Scherz der sich auf die Musiker aus der Hippie-Zeit bezogen hatte.
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Ja das liegt wahrscheinlich an der weitläufigen Meinung über Musiker das diese Gattung früher eine, sagen wir mal, schlechte Zahlungsmoral hatten.
Außerdem hast Du das in so gut wie jedem Onlineshop, Otto und Amazon sind da schon Ausnahmen, im Normalfall hat man im www immer Vorkasse.
Stell dir vor Du hättest einen Shop, ca. 100000 Pakete im Monat und nur jeder Zehnte zahlt nicht rechtzeitig oder gar nicht. Da kannst Du gleich noch eine Abteilung einrichten die dann Mahnungen schreibt und die musst Du dann ja auch noch bezahlen.
Sicher ist das nicht schön wenn man immer im voraus bezahlen muss, aber mach was dagegen, ist halt so.Gruß
Stefan -
Also ich würde das nicht machen und lieber auf eine Software-Lösung setzten.
Wenn ich sehe was das TD-15 kostet und Du für dein TD-11 "nur" VB 310,-€ haben willst, die Du aber auch erst einmal bekommen musst, stellt sich bei mir nicht die Frage ob sich das lohnt.
Für die knapp 500,- die Du drauflegen musst bekommst Du aber ordentlich was an Software und ein Midi-In-Out ist ja schon im TD-11 drinnen.
Positionserkennung hat das TD-15 auch nicht.Gruß
Stefan -
Oder etwas gebrauchtes, kommt halt auch auf die Anforderung in Sache Qualität und Sound an.
Ich habe z.B. so einen t.mix 1832fx von Thomann übrig, der hat einen mp3-Player und noch extra eine USB-Schnittstelle, ist aber schon etwas größer.Gruß
Stefan -
Eigentlich sollte die Bassdrum auch nicht wirklich auf dem Boden stehen, sondern nur an 3 Punkten berühren
Ne is klar und der dritte Punkt (das Pedal) entwickelt ja auch nicht wirklich eine Vibration.
Ich hatte auch nie Probleme und seit dem ich die Variante Notebook/PC und MP3-Player verwende schon gar nicht.
Gruß
StefanPS: Ich hatte mir immer so ein einfaches Notenpult genommen, die Notenauflage waagrecht gestellt und als Ablage für meinen CD-Player genommen.
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Zum Problem: Ich würde erstmal versuchen das Radio auf den Boden zu stellen, ich nehme nämlich an, dass das Regal wackelt beim Trommeln.
Und die Bassdrum steht auch auf dem Boden!
Da hilft wirklich nur weiter weg stellen und/oder entkoppeln oder am besten gleich Notebook/PC bzw. MP3-Player.
Gruß
Stefan -
Vielleicht noch ein Hinweis: Die neueren TD-Module (z.B. 11 und 15) mit USB2MIDI unterstützen auch den Rücktransport von VSTi zurück zum Modul. Ich komme mit meiner Ausrüstung damit super klar und kann damit z.B. das Metronom und die MP3-Features des TD-11 mit den Sounds von EZDrummer etc. direkt am TD-11 nutzen.
Also das kann ich so absolut bestätigen, bei mir mit Reaper und Addictive Drums.
Das zwar im Moment nur als free Version, aber läuft echt super und man braucht nicht erst ein Interface.Gruß
Stefan