Also, ich habe im Moment leider auch keinerlei Möglichkeit ein A-Set zu stellen und spiele ein ALESIS Crimson II.
Das reine Set inkl Hocker steht auf 1,4m x 1,2m
Beiträge von Afterburner
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Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber wenn das ein A-Set ist musst du etwas anders messen.
Die Durchmesser der Toms sind meistens größer und die Bassdrum ist tiefer.
Die Position von Fußmaschine, Hi-Hat und Snare ist das Grundmaß, alles andere schiebst du dann so wie du es brauchst und das Rack zulässt.
Wenn ich mir das Bild von dem MPS 850 anschaue, kannst du von der Bassdrum-Tiefe eines A-Sets ca. die Hälfte abziehen.
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Guten Morgen und Herzlich Willkommen hier im Forum
Das mit dem Teppich ist gar nicht so verkehrt und es kommt viel darauf an wie du dein Set aufbaust.
Wenn du die zwei Seitenteile des Racks weiter auseinander drehst, wird das Set breiter und die Tiefe wird weniger und umgekehrt.
Der eine mag es lieber breiter, ein anderer eben kompakt.
Ich schätze mal das du mit ca. 1,8m in der Breite und 1,4-1,5m in der Tiefe rechnen musst, da etwas mehr wenn du einen Sitz mit Lehne hast.
Wen es zu knapp wird macht das auch keinen Spaß, da muss man dann über was drüber steigen oder sich wo durch quetschen.
Du brauchst auch eventuell noch einen Notenständer, eine Anlagemöglichkeit für ein Pad, Phone oder Mp3-Player zum Musik einspielen.
Da weiß ich aber auch nicht wie und was du da vor hast, aber zu knapp ist echt nix
Ich kann leider meins jetzt nicht messen, aber ich denke das ich das reine Set mit Sitz so auf 1,8m x 1,7m habe.
Wenn noch was ist, einfach fragen
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Also wegen den Sounds solltet ihr euch im Klaren sein das
die auf Dauer alle nicht soooo berauschend sind und mal ganz ehrlich, wer hat
denn schon 10 oder mehr A-Sets Zuhause stehen das er immer wechsel kann. Ich
habe festgestellt dass man am Ende eh immer bei ein bis drei verschiedenen
bleibt. Viele "Klänge" sind zwar ganz witzig, gehen einen dann aber bei
längerem spielen auf den "Senkel" :D.Bei mir war auch von Anfang an eine Software-Lösung geplant, sodass ich den
Punkt wie viel Klänge oder Speicherplätze das Modul hat, bei meiner
Entscheidung ganz weg lassen konnte.Das mit der HiHat und den Pats ist auch Geschmacksache und da
muss jeder für sich selbst sehen mit was er besser zurecht kommt, da gibt es nur an
testen.Gruß
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Ihr habt da beide recht, ein A-Set, gute Felle und richtig gestimmt hat schon was, das kann und will ich nicht abstreiten.
Ich habe auch nicht gemeint das ein E-Drum bei einem Rock-Konzert mit dem Sound vom Modul gespielt geht, sondern schon mittels PC und entsprechender Software.
Dies ganze Triggerei, nur damit man noch schneller auf der BD unterwegs ist, nun ja wie gesagt jeder wie er mag.
Aber wenn der Gig nur etwas größer ist wird ein A-Set, zumindest teilweise, mit Mikrofonen bestückt.
Da kommt dann mindestens ein EQ an die BD damit es ordentlich Kick hat und wenn man kann noch ein paar Effekte wie Compressor u.s.w.
Am Ende kommt dann aus der PA ein Hammer Sound vom Set raus, der aber ohne Strom bei weiten nicht so klingt. -
Also ich bin der Meinung jeder wie er mag.
Ich habe früher nur A-Setgespielt, dann komplett aufgehört und mir jetzt ein E-Set zugelegt.
Aus verschiedenen Gründen kommt kein A-Set mehr in Frage und so langsam gewöhne ich mich daran.
Ich glaube das bei einem größeren Rock- oder Metallkonzert nur ein verschwindend geringer Anteil an
Leuten dabei wäre, die das hören würde wenn der Drummer auf einem E-Drum spielt.
Über die entsprechende Software und einem Set das wie A-Set aussieht, merkt das nur wer es kennt.
Ich könnte mir auch vorstellen, das gerade bei kleineren Gigs ein gutes E-Drum auch bei Jazz und Blues geht.Viele im Publikum bei solchen Konzerten sind glaub ich Gitarristen (oder halten sich dafür) dann die meisten
werden gar keine Musik machen (denen ist es so was von wurscht) und ein kleiner Teil achtet auf jedes Detail.Wenn ich auf ein Konzert gehe, will ich die Musik und die Stimmung genießen und schau schon lange nicht
mehr was der Drummer da spielt und vor allem auf was. Das weis man ja meist vorher aus dem Internet schon.Ich spiele lieber auf einem E-Drum (wenn ich zeit habe über PC, ansonsten nur übers Modul) als gar nicht.
Gruß
Stefan -
Wo ist das Problem?
Kauf dir ein Set mit 10"+12" TomTom einer 16" Flootom, dann kauf noch ein 14" TomTom und ein 18" Floortom.
Ich hatte mir für ein Basix Custom einmal ein 16" Floortom bestellen lassen, hat zwar fast ein halbes Jahr gedauert, aber war kein Problem.
Bei Firmen die nicht gerade in China produzieren, wird es vermutlich nicht so lange dauern.
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Also ich würde bei großen
Durchmesser nur so was wie die Teile von Wronkahttp://www.wronka-drums.de/sho…der-basstrigger/index.php
oder von R-drums mit diesen Satellitendämpfern
http://www.r-drums.com/shop-1/triggersysteme/
nehmen.
Gruß
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Bei meiner ersten Band hatten wir auch einen Proberaum von der Kirche gemietet.
Es kommt halt auf den Pfarrer und die Kirchenvorstände an, wie die so einer Sache gegen über stehen.
Wenn da viele "Holzköpfe" drin sind wird es schwierig, aber selbst da kann man oft was machen.
Wir sind damals zuerst zum Pfarrer, haben den gefragt ob überhaupt ein Raum da wäre und ihm erklärt was wir so
für Musik machen wollen. Dann hat er mit dem Vorstand selbst geredet und uns das dann mitgeteilt.
Ich muss aber sagen das das auf einem Dorf gewesen ist und das Thema Lärm dort nicht sooo schlimm war.
Die Kirchen haben oftmals Häuser wo man gar nicht weiß das die denen gehören, unser Raum war in einem alten Kindergarten
der jetzt als Gemeindehaus dient.
Ich würde einfach mal zum Pfarrer gehen und mit dem reden, der will dann sicher wissen was ihr für Musik macht, wann und wie oft ihr proben wollt,
ob es möglich ist eure Sachen nach der Probe abzubauen oder ob ihr sie stehen lassen wollt.
Ihr solltet auf solche Fragen vorbereitet sein, dann hinterlasst ihr auch einen guten Eindruck.Gruß
Stefan -
Ganz ehrlich, ja.
Sieht alles ein wenig verloren daran aus, aber so kannst du wenigstens noch was dazu hängen und das Rack selbst sieht gut aus
Aber ist das Ride nicht viel zu hoch?Gruß
Stefan -
Also zur Snare kann ich auch was sagen.
Ich besitze auch das TD11 und hatte früher schon diverse E-Sets besessen.
Mich hat schon immer so eine fest angebaute Snare gestört und bei dem jetzigem Set noch mehr.Ich hatte noch einen Snare-Ständer übrig bei dem ich den oberen Teil abmontiert habe, diese drei Arme die dann normalerweise die Snare halten.
Dann habe ich einen Percussionhalter, ich glaube den hier http://www.thomann.de/de/mille…116_kuhglocken_halter.htm, genommen und das Pad dann ganz normal ran gehängt.
Jetzt kann ich wie bei jedem A-Set die Snare frei positionieren und bin in keiner Richtung eingeschränkt.Mit dem übrigem Rack muss ich mir auch noch was überlegen, das ist einfach alles zu eng.
Gruß Stefan
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Also ist natürlich wieder Geschmack-Sache, aber mir gefällt das Teil irgendwie.
Wenn ich mir da eine Axis daneben anschaue, bis auf die fette Kardanwelle, sieht die nicht viel besser aus.
Im Gegenteil, diese komische Konstruktion bei der Axis für den zweiten Beater sieht "zerbrechlich gegen die der Malleus aus.
Die hält natürlich schon, aber ist schon aufwendiger konstruiert.
Bleibt halt abzuwarten wie sich das Teil am Markt etabliert und wie sie im Einsatz hält. -
Also Fragen habt ihr, man glaubt es nicht.
Wenn man nur ein bisschen was liest und darüber nachdenkt, kommt man schnell drauf das das nix wird.
Stell dir vor, du liegst nach einem anstrengenden Tag im Hotel in deinem Bett und der Typ im Nebenzimmer klöppelt auf einem E-Drum rum.
Das ein E-Drum nicht geräuschlos (nicht einmal annähernd) gespielt werden kann, sollte doch mittlerweile bekannt sein.
Versteh das jetzt nicht falsch, aber wenn Du dich nur kurz eingelesen hättest, bin ich mir sicher das diese Frage nie gestellt worden wäre.Um es mal auf den Punkt zu bringen, vergiss es.
Ich glaube wenn Du mit einem E-Drum unterm Arm anreist, wirst Du gleich wieder abreisen können.Gruß
Stefan -
Aber möglicherweise hast Du ja selber schon die beste Lösung anvisiert: Ein neues Auto kann mitunter auch ein ziemlich großes Loch in der Sparbüchse verursachen. Und wer weiß, wenn dann nach einiger Zeit wieder genügend "Kleintaler" vorhanden sein sollten, könnte auch das TD-30 Modul vielleicht schon ausgemustert in den Museumsregalen vorzufinden sein, weil möglicherweise dann endlich die nächste E-Drum Generation angestaubte Modultechniken verdrängt haben sollte.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Gruß
Stefan -
Na dann ist ja alles gesagt.
Nur noch eins, glaube nicht das der da noch groß am Fell verdient.
Ich weis zufällig wie hoch beim Thomann die Gewinnmarsche ist und da wird er nicht mehr haben.
Das ist auf jeden Fall eine kleinere einstellige Prozentzahl.Gruß
Stefan -
Das ist unzutreffend. Tatsächlich steht daneben auch das PS3 Ebony zur Wahl (beim T: 50,60 €). Das kann der Kunde auswählen.
Das schwarz hatte sich nicht darauf bezogen das es nicht bedruckbar ist, sondern nur das er bestimmt kein schwarzes teures Fell als Standard nehmen wird um es dann erst noch weiß zu grundieren wenn jemand ein helles Bild haben will.
Es wird wieder Mühselig, also ich bin der Meinung das die Rechnung von Hajo K so nicht stimmen kann, da würde jeder drauf legen.
Ich denke wirklich das er das Ambassador Clear oder Coated als Standard nimmt und somit auf ca. 40,-€ für seine Arbeit kommt.Ich bin der Meinung das jeder für sich entscheiden kann, wann, wie, was und warum er irgendetwas auf sein Fell bringt.
Und mal ehrlich, ich denke nicht das jemand der wirklich noch nie einen Stift in der Hand gehabt hatte, so etwas selber machen wird.
Da gibt es Leute die bauen sich komplette Sets selber und nun soll man nicht in der Lage sein sein Frontfell vernünftig selber gestalten zu können?
Ich hatte mir zuerst ein altes Fell genommen und daran versucht was wie am besten geht. Es wird wohl auch keiner so blöd sein sich ein neues, teures Fell zu kaufen und dann darauf probieren wie es geht.Also wenn jemand absolut kein Talent, ein aufwendiges Bild, keine Zeit, Lust, zu viel Geld (könnte sich dann auch bei mir melden ) hat oder einfach ein Perfektionist ist der kein noch so kleine Abweichung duldet, der kann, darf oder muss sich ein Frontfell machen lassen.
Für alle anderen, viel Spaß beim selber gestalten.
Außerdem bedenket das man vom Publikum aus nicht unbedingt alles sehen wird, was jetzt nicht als Aufforderung zum unsauberen arbeiten aufgefasst werden soll.Viele Grüße
StefanPS: Ich wollte noch erwähnen das 40,-€ für so eine Arbeit natürlich nicht zu viel sind, nicht das wir uns da falsch verstehen.
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Jetzt mal ganz langsam, die Preise die ich angegeben habe sind ja mit neuem Fell bei ihm. Die Möglichkeit sein eigenes hin zu schicken habe ich nicht mehr gefunden. Wenn das so ist muss man auf jeden Fall eines mit kaufen. Es kann ja sein das er auf Nummer sicher geht und nur noch neue bedruckt um Ärger mit alten Fellen aus dem Weg zu gehen.
Sicher sind 18,40€ bei weitem nicht zu viel, was aber für den ein oder anderen mit Fell und Versand eben doch nicht machbar ist. Ich bin mir aber auch sicher das er die Felle nicht für 46,60€ einkauft.
Oder er hat sich gerade ein neues Fell gekauft und dann müsste man das noch dazu rechnen. Also sagen wir 46,60€ fürs eigene + 46,60€ fürs neue + 18,40€ bedrucken + 10,-€ Vers. = ?,-€Wobei ich mir sicher bin das der Typ das Ambassador Ebony (schwarz!)nicht verwendet (das kostet als einziges 46,60€).
Wenn er von Haus aus gleich die teuren Felle als Standard nehmen würde, wäre er aber ein schlechter Geschäftsmann.
Jetzt rechne mal von 18,40€ die Material- und Maschinenkosten vom eigentlichen Druck weg, das wäre ein schlechter Stundenlohn für eine Firma.
Ich vermute ja das er Ambassador Clear oder Coated nimmt. Die kosten derzeit 26,10€ und somit kommt das bedrucken auf 38,90€, wobei er bestimmt auch die 26,10€ nicht im Einkauf hat.Oder er will es einfach selber versuchen, eben jeder wie er kann oder mag.
Gruß
Stefan -
Wenn ich jetzt bei Drumsigns schaue, kostet ein einfacher Schriftzug oder Bandlogo mit einem Ambassador in 22" 65,-€ + 10,-€ Vers.
Ganzflächig 85,-€+ 10,-€ Vers. andere Felle Aufpreis, ich dachte früher konnte man sein Fell einschicken konnte ich aber nicht finden.
Trotzdem finde ich das für mich persönlich und rein privat nur für einen Schriftzug schon teuer.
Wenn ich viel Geld mit meiner Musik verdienen würde und jede Woche einen Gig hätte, wäre das wieder was anderes.Also ich gehe einmal davon aus das jemand der überhaupt keine Künstlerische Ader hat auch die Finger von so etwas lässt.
Ich habe da ein Coated-Fell genommen und unser Bandlogo drauf gemalt, das hat gerade so drauf gepasst.
Sicher wird diese Methode nicht für alles gut sein, z.B. bei sehr aufwendigen Foto ähnlichen Bildern kommt man mit Edding nicht weit.Also würde ich sagen diejenigen die genug Kleingeld übrig haben oder absolut untalentiert sind, kaufen sich so etwas.
Diejenigen denen der evtl. Soundunterschied egal ist oder ihn nicht hören, die kleben fleißig druff.
Allen anderen wünsche ich viel Erfolg beim selbst gestalten ihres Resos.Gruß
Stefan