Beiträge von Korki

    Ich finde es aber schön, die Duallist D4 Maschine mal wirklich im Einsatz zu sehen.
    Da haben die aber auch einen passenden Promoter gefunden, um nochmal an die Pedale zu erinnern.


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    Du könntest dafür eine Handyhalterung missbrauchen. Die gibt es ja mit Klemmen aber auch mit Gewinde für Mikrofon- oder Beckenständer.

    Ich würde vermutlich eine solche Klemme an das Sitzunterteil oder die HH machen. Die Handyklemme selbst kann man ja für das dickere, schwerere Beltpack noch etwas optimieren.

    Hallo Martin,


    die (Stimm-)Schraube rechts hat sich gelöst. Das passiert, kein Problem. Dreh sie einfach so lange fest, bis die Falten weg sind. Dann kann man wieder wunderbar trommeln.


    Wenn du dann möchtest, dass die Trommel besser klingt, musst du sie richtig stimmen. Prinzipiell bedeutet das, alle Stimmschrauben gleich fest anzuziehen. Das ist keine Raketenwissenschaft, aber in der Praxis auch nicht ganz einfach. Dazu gibt es aber jede Menge sehr guter Anleitungen, auch für Anfänger. Such' nach "Trommel stimmen" oder "Drum tuning".

    Viel Spaß mit der Trommel.

    Möchtest du tatsächlich Mehrspur-Audio aus dem Modul aufnehmen? Ich glaube, ich würde da immer Midi-Aufnahme mit VST bevorzugen. Ansonsten reicht mir für einfache, schnelle Aufnahmen das Summensignal, als ein einziger Audio-Ausgang (oder eben die 4 vom Td-12).


    Das Td-12 für 200€ ist ein absolutes Schnäppchen. Da würde ich nicht nachdenken. Für VST ist das das perfekte Gerät.

    Ich würde es aber nicht mit günstigen Pads kombinieren (maximal die Crash-Pads). Ich würde stattdessen zusätzlich ein günstiges Komplettset mit Meshheads kaufen. Zum Beispiel ein Td-4 kx (und zusätzliche Klinke-Kabel) für unter 500€. KX enthält Pd-6 bzw. Pdx-8 Pads. Die sind für mich die erste Wahl, weil es keine Hotspots gibt.

    Beispiel:

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/roland-td-4-schlagzeug/2542660549-74-19339


    Das Td-4 Modul würde ich dann versuchen, wieder abzustoßen.

    Schau mal nach Backbeat Fills.


    Z.B.

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    Ich finde 18er toll. Ich persönlich würde trotzdem zuerst ein 14er Standtom dazukaufen. Es ist einfach praktischer. Außerdem mag ich die Kombi 10" + 14" sehr, wenn es nur 2 Toms sein sollen. Mit 13" kann ich gar nichts anfangen. Aber so ist das eben, jeder Jeck ist anders.

    Ich würde einen Moosgummi-Beater empfehlen, von Meinl

    Meinl Standard Cajon & Bass Beater
    Meinl Standard Cajon & Bass Beater, CPB4, Moosgummi Schlägel mit großer Fläche für einen tiefen und vollen Klang, auch als Ersatzbeater für TMCP Cajon Pedal
    www.thomann.de


    oder die günstige Variante von Fame

    Fame Cajon Beater bei uns günstig einkaufen
    Die spezielle Beschaffenheit des Cajon Beaters verhindert aber nicht nur Beschädigungen des Cajons, er kitzelt einen warmen und druckvollen Klang aus dem…
    www.musicstore.de


    Lässt sich gut spielen, ist vergleichsweise leise, klingt dabei aber sehr schön bassig. Kein Vergleich zu "normalen" Beatern.

    Ich spiele gerne und viel 4 on the floor.

    Patrick Metzger hat ein ganzes Buch zum Thema geschrieben.

    Wenn ich Mail Order Mystics spielen müsste, würde ich die Kick aber sicher nur auf 1 und 3 treten.


    Zur Ausgangsfrage: Für mich hat die interne Dynamik einen wesentlichen Anteil daran, ob etwas grooved oder nicht. Dafür ein richtiges Gefühl zu bekommen und es auch wie gewünscht umsetzen zu können, braucht meiner Erfahrung nach aber Zeit.

    Die ersten beiden Sequenzen starten jeweils mit einem Auftakt auf der 4-lei und enden auf der 3.

    Genau was yenzee geschrieben hat, nur eben Pause nach der 3.


    Die dritte Sequenz ist dann quasi einfach zweimal das "Thema" hintereinander (bzw. ineinander verschachtelt). Letzte Snare auf 1, dahinter noch eine Bassdrum auf 1-lei.


    Aber ich kenne das, wenn man einmal den Takt anders im Ohr hat, ist es schwer da umzudenken.

    Spiel vielleicht die Noten von yenzee (im Kopf) ein paar Mal rund. Betonung bewusst auf 1 und 3. Das sollte helfen.

    Wenn du eine Inspiration oder Vorlage für ein Leadsheet brauchst, schau mal hier:


    und hier

    Leadsheet schreiben: Workshop für Drummer #1 - Bonedo
    Wir verraten, wie ihr schnell und unkompliziert Leadsheets erstellt und zeigen euch am Beispiel eines realen Songs, worauf ihr achten müsst.
    www.bonedo.de

    Diese Infos finde ich bei Behringer nicht.

    Auch bei Thoman kein Wort über einen Limiter

    Hier stehts bei der Produktbeschreibung in der Auflistung :

    Behringer Powerplay P1
    Behringer Powerplay P1, InEar Monitoring Verstärker, Kabelgebundenes In Ear System mit Lautstärkeregelung, Balance Regler, Mono oder Stereo Mode Schaltbar,…
    www.thomann.de


    Und hier bei den Product features (show more)

    Behringer | Product | P1


    Details finde ich dazu aber keine. Beim Fischer Amps Original ist die dürftige Beschreibung ähnlich. Ich meine, da aber irgendwann mal weitere Infos gesehen zu haben. Erinnere mich aber gerade nicht.

    Einstellbar sind die Limiter jedenfalls nicht. Ich vermute, dass die einfach so gesetzt sind, dass die Geräte nicht durch Pegel-Spitzen Schaden nehmen können. Das wird dann auch als Feature zum Schutz der Ohren verkauft, obwohl die Schwellwerte eigentlich nicht gewählt sind, um das Gehör effektiv zu schützen.

    Ich spekuliere, weil ich keine konkreten Infos habe.

    Am besten ist es natürlich, wenn man am Pult einen Limiter individuell für den eigenen Monitorkanal anpasst und sich nicht auf den Kopfhörerverstärker verlassen muss.

    Behringer hat extra keine Limiter in seine P1/2 verbaut, um dieses Vertrauen zu festigen. ^^

    Laut Behringer -Beschreibung sollte da aber irgendwas limitiert werden:

    "Integrated current limit protects your ears and headphone"

    oder auf der Thomann-Seite

    "eigebauter Peak-Limiter"

    Richtig vertrauenserweckend finde ich das fehlen von weiteren infos aber auch nicht.


    Das eigentliche Problem dabei sind aber ja die sich ändernden Pegel.

    Das sollte den Auftritt über eigentlich nicht so extrem sein. Das hieße ja sonst auch, dass der Tontechniker am FOH ständig nachregeln müsste.

    Vielleicht müssen die Bandkollegen die Lautstärken ihrer unterschiedlichen Sounds besser aufeinander anpassen und den Overhead für Solo-Parts besser nutzen? Da lohnt es sich, nach entsprechender Vorbereitung, mal einen Samstag in einer Halle zu verbingen und mal alles über PA einzustellen.


    Und der Soundcheck ist zeitlich dafür auch nicht ausreichend.

    Da lohnt es sich wahrscheinlich, etwas mehr Zeit einzuplanen, um zufrieden und glücklich in den Auftritt zu gehen.