Was für ein Rack hast du denn? Ist es vielleicht eigentlich ein E-Drum-Rack? Die sind noch deutlich leichter und wackeliger.
Bei meinem Dixon Rack hat mich der Körperschall eigentlich nie wirklich gestört. Nur den Plan, Mikrofone am Rack zu befestigen, musste ich verwerfen. Die Übertragung war zu extrem, das habe ich nicht in den Griff bekommen.
Ich hatte mir damals genau dafür auch ein CRS Teil besorgt. Habe es aber nie wirklich eingesetzt. War mir für mein mobiles Vorhaben zu schwer. Müsste ich aber eigentlich nochmal rauskramen und testen.
Das hängt dann natürlich auch vom Einsatzgebiert ab. Zuhause möchte man oft ein möglichst natürlich klingendes Schlagzeug, das alle Nuancen überträgt. Live und bei Aufnahmen (im Rock/Pop-Bereich) wird die Dynamik von akustischen Schlagzeugen dagegen ja oft eher beschränkt, damit es möglichst fett und konsistent klingt.
Aber am Ende muss es sich für den Schlagzeuger gut anfühlen und für alle gut klingen. Beides ist Geschmackssache.
Bei einer so gut gebuchten Band würde ich erst einmal einfach davon ausgehen, dass das Technikpersonal weiß, was es tut. Oder anders: Wenn er oder sie nach so vielen Gigs immer noch dabei ist, scheint die Band zufrieden zu sein. Entsprechend würde ich mir als "Dienstleister" über Gates, Kompressoren und EQ keinerlei Gedanken machen. Entsprechend wäre mein Ziel einfach "nur", mit einem für mich gut klingenden Schlagzeug auf die Bühne zu gehen. Dämpfen, abkleben, umstimmen kann man bei Bedarf in Absprache mit dem Techniker immer noch.
Du weißt ja, wie man stimmt. Wenn es mit den alten Resos klingt, brauchst du keine neuen. Wenn man sonst keinen Grund findet, warum es nicht so klingt wie man es gerne hätte oder es erwarten würde, könnten neue Resos helfen. Ich würde also nicht nach Datum wechseln, sondern nach Gehör. Oder aber Laune. Neu macht manchmal mehr Spaß.
Wobei man Letztere dem Hihat-Part zuordnen könnte.
Ich erinnere mich an Diskussionen darüber, ob, insbesondere der Tritt bei 2:36, jetzt versehentlich oder im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war. Ich plädiere auf egal, aber bei deinem Threadtitel musste ich halt wieder daran denken.
Nur 2x im gesamten Solo spielt er die HH doppelt. Das ist definitiv ein Fehler und keine bewusste Entscheidung. Oder nicht?
Wir leben in einer Welt, in der Tatsachen oft wie Fantasiegebilde erscheinen, die wir uns nicht erklären können. Können Sie Wahrheit und Lüge unterscheiden? Dazu müssen Sie über ihr Denken hinausgehen und ihren Geist dem Unglaublichen öffnen.
Das ist für ihn definitiv der richtige Schritt. Für seine Videos braucht es beim Akustik-Set schon einiges an Fellauflagen (Kuhglocke etc.) und 2-3 Liter Kompression, um das gewünschte Machine Gunning zu generieren. Beim Alesis ist das schon ab Werk implementiert.
Auf dem Flaggschiff-Markt tut sich ja gerade richtig was: Nach Td-50 und Mimic Pro mittlerweile das Efnote pro, das Gewa G9, das DWe und das Alesis Strata prime. Das ist doch super. (Weiß man, ob Yamaha an der nächsten Generation arbeitet? Oder überlassen die den Bereich jetzt anderen?)
Die Crosstalk-Kompensation vom Alesis finde ich eine wunderbar einfache Lösung. Ansonsten überzeugen mich persönlich die Videos (in dieser clever inszenierten Markteinführung) bisher wenig. In erster Linie passt der Sound für mich nicht.
Außerdem sind meine Erfahrungen mit Alesis eher durchwachsen. Ich habe 2 Samplepads 4 wieder zurück geschickt, weil das Brummen unerträglich war. Und mein Alesis Strike Multipad läuft nicht, weil es sich beim Starten aufhängt. Ein wohl häufig vorkommendes Problem...
Etwas das den Ton reduziert, das Spielgefühl beibehält
Habe jetzt gerade keinen Link parat, aber das müsste bei den meisten Musikhäusern unter dem Begriff "der Heilige Gral" zu finden sein.
Handtücher auf den Trommeln machen leiser. Klingt anders, fühlt sich etwas anders an, kann aber auch sinnvoll sein und Spaß machen. Ringo war damit z.B. recht erfolgreich.
Ansonsten gibt es sicher ein paar Tricks, aber am Ende ist so ein Instrument eigentlich einfach nicht für Familienschlafenszeiten geeignet. Ich kenne deine Wohnsituation nicht, aber es wäre zu erwarten, dass sonst auch die Nachbarn früher oder später vor der Tür stehen. Eher früher.
Die Auflagepads machen die Trommeln quasi stumm. Das ist die einzig richtige Lösung für nachts. Ist dann mit dem E-Drum vergleichbar (nur ohne Kopfhörer-Option). Das laute Spielen würde ich dann auf andere Tageszeiten verlagern. Ist sehr schade, geht uns aber eigentlich allen so. Es sei denn, man gönnt sich einen entsprechenden Proberaum.
Derjenige welcher hat wohl auch in seinem persönlichen Monopoly-Spiel die Ereignis-Karte: "Alle eine Runde aussetzen!". 😀
Derjenige hatte leider weder Zeit mitzumachen noch sich bis zur Deadline angemessen mit den Aufnahmen zu beschäftigen, wollte allen Teilnehmenden aber trotzdem seine Anerkennung für die erbrachte Leistung ausdrücken.
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Teile, die ich spiele, ich empfehlen kann und die neu oder gebraucht in deinem Preisbereich liegen:
- Roland SPD-One wave
- Roland TM-1 + Pad (Roland Pd-8 oder Roland Bt-1 oder Drum-Tec trigger tube)
- Roland TM-2 + Pad (Roland Pd-8 oder Roland Bt-1 oder Drum-Tec trigger tube)
- Roland SPD-S (die erste Version, ohne SX oder pro)
Ich sehe gerade erst, wie günstig die SPD-S gebraucht geworden sind. Für deine Anwendung sind die eigentlich ideal und auch für die Bühne ausgelegt. Wäre definitiv meine Empfehlung.
Ich meine, dass man das gar nicht regulieren muss. Das ergibt sich schon. Jeder, der abstimmt, darf sich bis zu 5 Punkte geben. Wer selbst nicht mit abstimmt, verzichtet eben auf diese Möglichkeit. Das ist doch eine zusätzliche Motivation, abzustimmen.
In der kleinen Runde und ohne winkende Gewinne gehe ich fest davon aus, dass niemand sich selbst 5 und allen anderen 1 Punkt gibt. Dann wird das Voting schon vernünftig laufen, auch ohne alle Eventualitäten zu berücksichtigen.
Ich fände einen Sidequest lustig (ohne Bewertung o.ä., nur zum Spaß), wo neben den Audioschnippseln auch ein Bild vom Setup aus der Vogelperspektive eingereicht wird und man zuordnen kann/darf/muss welcher Beitrag auf welchem Equipment gespielt wurde.
Und wenn man dann schon mal eine hoffentlich statistisch relevante Anzahl von Beiträgen zusammen hat, wäre eine zweite Sidequest mit zwei einfachen Umfragen toll.
1. Ich vermute, die Sounds von Beitrag x stammen von
- einem akustischem Schlagzeug
- einem E-Drum-Modul
- VST
- weiß nicht
2. Der Sound von Beitrag x trifft meinen Geschmack.
- stimmt
- stimmt nicht
Die Auswertemöglichkeiten reichen dann sicher für eine Bachelor-Arbeit.
Dann probiert einfach aus, wie es klappt und ob ihr damit zufrieden seid. Es gibt viele Möglichkeiten, das "professioneller" und bühnentauglicher anzugehen. Man kann da aber auch entsprechend viel Budget verplanen. Vielleicht habt ihr ja Glück und seid euch einig, dass es mit dieser Lösung für euch gut funktioniert. Upgraden kann man ja immer noch. Und macht man in der Regel ja sowieso.
Die zwei Main-Outs kann man in der Regel auch nutzen. Das wären dann schon 6 frei belegbare Ausgänge.
Das TM-6 hat allerdings eigentlich zu wenige Triggereingänge für ein komplettes E-Set. Die TM Serie ist eher als elektronische Ergänzung zu einem akustischen Schlagzeug gedacht. Die TDs sind für komplette Sets konzipiert. Erlaubt ist aber natürlich alles.
Du siehst das vollkommen richtig. Für dein Vorhaben (ohne zusätzliche Geräte wie Computer und Audiointerface) benötigst du einfach ein E-Drum-Modul, das genügend Einzelausgänge hat. Das ist in der Regel leider nur bei teureren Modellen der Fall.
Hier ist beispielsweise eine Übersicht aller Roland-Module, in der die Anzahl der Ausgänge aufgelistet sind:
Prinzipiell kann man natürlich auch mit weniger Ausgängen arbeiten. Bei 4 könnte man beispielsweise in Kick / Snare / Toms / Becken + Percussion aufteilen und entsprechend routen. Sofern das Modul das zulässt.
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