Beiträge von Korki

    Gibt es dafür einen Link zu einer Bauanleitung?

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Wobei "Anleitung" vielleicht etwas hochgegriffen ist.

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wie soll man auf unfachliche Ignoranten, Heuchler, Lügen und Unwahrheiten reagieren? Das ist die Frage....

    Mein Ansatz ist erstmal, niemandem etwas Schlechtes zu unterstellen. Ich gehe davon aus, dass, zumindest hier im Forum, jeder nach bestem Wissen und Gewissen agiert. Dass jemand wissentlich und aus irgendeinem persönlichen Interesse Falschaussagen macht, halte ich für so unwahrscheinlich, dass ich es in den meisten Fällen erstmal einfach ausschließe. Wenn jemand also etwas schreibt, dass ich für falsch halte, gibt es vier Möglichkeiten: Er / sie liegt falsch, ich liege falsch, wir liegen beide falsch oder beide richtig. Wenn ich mich und meinen Standpunkt gründlich hinterfragt und für mich entschieden habe, dass ich natürlich richtig liege :D, bleiben zwei Möglichkeiten: Er / sie weiß es nicht besser oder hat andere Erfahrungen gemacht als ich. Jeder hat seinen eigenen Erfahrungshorizont und keiner deckt sich mit meinem.

    An dieser Stelle würde ich dann meinen Standpunkt klar machen. Wenn man möchte, kann man auf die Argumente oder Fehler in der Argumentationskette des Gegenübers eingehen und erklären, warum man den Standpunkt für sachlich falsch hält. Wenn die Fronten dann verhärtet sind, reicht für mich ein: Ich sehe das anders oder ich halte das für falsch. Mein persönliches Glück hängt nicht von der Ansicht des Gegenübers ab. Und Dritte können die vorgetragenen Argumente ja selbst bewerten und für sich entscheiden, was sie davon mitnehmen. Man kann Diskussionen und Streitigkeiten auch gewinnen ohne, dass der gegenüber aufgibt oder K.O. gegangen ist.

    Die Hilfestellung finde ich prinzipiell sehr gut. Gerade bei den technischen Fragestellungen im E-Drum-Bereich kann man oft durch gezielte Hinweise sehr schnell zur Lösungsfindung verhelfen. Dass die gesammelte Erfahrung so weitergegeben wird, ist großartig.


    Den Blick über den Tellerrand finde ich auch oft hilfreich. Wenn man an einem konkreten Problem hängt oder einem Erfahrung fehlt, sieht man oft nicht, welche alternativen Möglichkeiten es gibt. Workarounds oder andere Optionen zu nennen halte ich für sinnvoll, auch wenn nicht explizit danach gefragt wird.


    Threads werden meistens erstellt, um konkrete Probleme einzelner zu lösen. Die Threads sind aber ja öffentlich und helfen damit, auch deutlich später noch, auch anderen mit ähnlichen Problemen. Deshalb ist es für mich auch gut und wichtig, dass sich Threads weiterentwickeln, inhaltlich verbreitern oder im Verlauf neu ausrichten.


    Aber wie überall: Der Ton macht die Musik. Hilfe, die auch als Hilfestellung formuliert wird, kommt meistens auch so an. Hilfe, die einen vorwurfsvollen oder eindringlichen Unterton hat, wird oft als Angriff empfunden. Dann geht die Sachebene leider verloren und die (vermutlich gutgemeinten) Ratschläge gehen unter.

    Vermutlich geht aber auch einfach die Wahrnehmung darüber auseinander, was ein destruktiver Ton ist. Deshalb der Hinweis: Der beneidenswerte Enthusiasmus für ein Thema fühlt sich bei rauem Ton leider wie Indoktrination an.


    Meine "Tipps":

    - Zielgruppen-orientierte Hilfe leisten.

    - Andere Meinungen und Erfahrungen nicht persönlich nehmen.

    - Andere Meinungen und Erfahrungen zulassen. Ist manchmal schwer, geht aber.

    - Nicht verbissen an die Sache rangehen. Wir sind alle hier zum Spaß und um was zu lernen. Der/die eine mehr, der/die andere weniger.

    - Online so diskutieren, wie man es auch analog bei der Arbeit, der Familie, mit Freunden oder in der Kneipe macht.

    Doubletime denken / dirigieren klingt für mich auch vielversprechend. Ansonsten hilft vielleicht auch eine durchlaufende HiHat oder Ähnliches bei einigen Proben, um die Kapelle für das Timing zu sensibilisieren und das zu üben. Später kann man es möglicherweise wieder reduzieren und dann ganz weglassen. Für den Ansatz bräuchte man aber vermutlich einige Proben.

    Man könnte doch schön einen Achtelgroove durchklöppeln ;) Hab ich glaube ich sogar schonmal gehört, weiß nur nicht mehr wo...

    Kann man eigentlich ruhig machen.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Geht auch mit Doublbass :D

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    oder mit E-Drums

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Das Problem der geringeren Lautstärke nach Updates ist wohl bekannt.

    Schau mal hier:

    Fix low volume after updating Roland TD17KV(X) to version 2 – Purple Serendipity


    Lösungsansatz ist aber auch hier einfach die KIT Lautstärken zu erhöhen.


    Hier gibt es zumindest einen spekulativen Erklärungsansatz:

    https://www.vdrums.com/forum/general/products/1284220-td-17-2-0-headphone-sound

    "I read a while back that someone emailed Roland about this after it happened on an earlier update (possibly 1.02). According to their response, there was apparently a bug before that update where the last 1/3 or so of the volume dial didn't actually do anything - the full volume of the module would be hit at around the 2/3 mark. They fixed this bug and redistributed the volume across the entire dial. So apparently the maximum volume is supposed to be the same but if you previously set your volume to 2/3 of the dial, now you will need to max out the dial to get the same output volume. Some people didn't update to 1.02 so will probably be experiencing it for the first time on 2.00/2.01."


    Vielleicht hilft das, nochmal genauer nach Lösungen zu suchen.

    Vielleicht bietet es sich ja an, bei einer der kommenden Challenges die Einsendungen tatsächlich einmal einfach auf Handy-/Tablet-Aufnahmen zu beschränken. (Teilnehmende E-Drums dann vielleicht einfach auf Modul-Presets).

    Das verringert vielleicht nochmal die Hürde zum Teilnehmen. Leute mit wenig Aufnahmeequipment oder Aufnahmeerfahrung müssen sich nicht sorgen, qualitativ negativ aufzufallen und Leute mit mehr Erfahrung können die eigenen Ansprüche ignorieren und sich auch einfach auf die Musik konzentrieren. Das reduziert den Aufwand aller Beteiligten und alles ist wunderbar vergleichbar. Das Anhören wird dann natürlich anstrengender. aber wenn es sowieso regelmäßiger Challenges geben wird, wäre so eine LoFi Variante möglicherweise eine Abwechslung.


    Thematisch könnte man auch mal eine On the Spot Challenge machen. Es wird ein Termin (z.B. irgendein Sonntagnachmittag) ausgewählt, an dem ein vorher nicht bekannt gegebener Track veröffentlicht wird. Kurze Zeit später (z-B. 2 Stunden?) ist schon Einsendeschluss. Man stelle sich vor, man muss kurzfristig in einer Kapelle aushelfen und hat kaum Zeit für Vorbereitung. Auf die Schnelle etwas Passendes abzuliefern wäre ja nochmal eine ganz andere Aufgabe als die letzten Challenges, wo man Wochen Zeit hatte, sich in Ruhe was zu überlegen und dann prinzipiell viele Sessions und Takes hätte, das Bestmögliche zu produzieren.

    Statt des fixen, sehr kurzen Teilnahmezeitraums könnte man auch wieder ein Zeitfenster von Wochen setzen, in denen man sich den Track zuschicken lässt und dann ab Erhalt eben die X Stunden zeit hat. Die erste Variante hätte einen schönen Event-Charakter. Die zweite ermöglicht dagegen natürlich mehr Leuten, teilzunehmen.

    Da kommen dann noch 50€ für das Jubiläumsbadge drauf.

    Aber dafür bekommt man auch:

    • Powerful sound transforms every hit into pure sonic energy
    • 14x5.75" steel shell delivers sensitivity and wide tuning range
    • Limited 150th Anniversary Edition for collectors and pros
    • Delivers an authoritative voice that commands attention

    Ich persönlich finde die Tone-Wings etwa so sinnvoll wie die abgesägten Meinl Becken.

    Die Hooplugs finde ich auf den ersten Blick aber tatsächlich eine interessante Idee. Abwandlung des Free-Floating Gedankens. Free-Floating Snares haben sich ja auch nicht flächendeckend durchgesetzt, sind aber ja trotzdem eine nette Alternative mit Daseinsberechtigung.

    Brauchen tut man ja in Praxis kaum etwas. Man braucht auch keine TV-Fernbedienung oder Zentralverriegelung am Auto. Ging auch immer ohne. :) Aber wenn es klanglich keine Verschlechterung sein sollte, wäre es doch zum Beispiel die einfachste und schnellste Möglichkeit, während des Auftritts ein kaputtes Fell zu wechseln. Statt die komplette Snare zu tauschen oder ein neues Fell aufziehen zu müssen. Auch nett für gemeinschaftlich genutzte Sets. Bringt jeder sein eigenes Fell mit Hoop mit. :D Und Toursets kann man im Transporter lassen. Zum entspannten Fellwechsel zu hause nimmt man nur den Hoop mit.

    Ich werde wohl kein Kunde werden. Aber ich habe schon deutlich unsinnigere Produkte gesehen.


    Weiß jemand, warum sich Tom- und Snare-Hooplug unterscheiden?

    Hat mit der Ausgangsfrage nichts zu tun (ich weiß gerade auch nicht, woher die Latenz mit Mischpult kommt), aber falls nicht bekannt, zur Info:

    Handy hat leider keine Headphones Buchse, daher nur mit Bluetooth möglich

    Hierzu gibt es USB-C auf Mini-Klinkenbuchse Adapter.

    (In deiner Konstellation spricht aber ja nichts gegen den Bluetooth Adapter.)


    Zur Latenz: Ich würde versuchen, das Problem einzugrenzen. Schon aus reiner Neugierde. Output Einstellungen im Modul checken, Effekte und Routing am Pult checken, Eingangskanal des Pults ändern, anderes Pult testen, Kopfhörer- statt Line-Out mit dem Pult verbinden, Kabel tauschen,...

    Viel Erfolg.

    Andererseits: Ist denn eine exakt gleiche Stimmung überhaupt die "fairste" und wissenschftlich sauberste Vergleichsmethode? Unterschiedliche Snares funktionieren doch in unterschiedlichen Stimmungen unterschiedlich gut. Die Komfortzone der einen klingt bei der anderen vielleicht schon ein klein wenig abgewürgt. Der Parameterraum ist bei Trommeln einfach riesig, und die Bewertungsmetrik am Ende sowieso der persönliche Geschmack. Und dann müsste man für die Statistik alles ja mit mindestens 3 gleichen Instrumenten wiederholen. :D


    Ich denke, man fährt besser, wenn man sich ein wenig von dem Wunsch nach allgemeingültigen, wissenschaftlich belastbaren Aussagen löst.


    Für mich: Wieder mal ein tolles Video und ein wirklich schöner Vergleich. Vielen Dank. Beeindruckend, wie du das wöchentlich auf die Beine stellst.

    Ich bekenne mich dazu, dem Marketing Hype aufgesessen zu sein. Ich habe ein Heritage Signature und eine Bronze Snare gekauft. Ich bin gespannt, wie es klingt und sich spielen lässt.

    Aktuell spiele ich ein Signature in Makassar, dazu habe ich mir von Felix Leyde eine Bronze Snare mit Signature Hardware bauen lassen. Das klingt für mich sehr gut (verwende auf den Toms einlagige klare Felle). Früher wurden ja häufig Pinstripe verwendet, die töten für mich den Sound. Insofern bin ich gespannt, wie das sq2 signature Heritage klingen wird.

    Ich habe außerdem ein Sonor Lite in Maserbirke, das ich mit einer Jazzkombo spiele. Es klingt etwas obertonreicher, aber auch sehr gut.

    Glückwunsch. Viel Spaß mit den Trommeln. Fotos (von allen Sets) sind dann natürlich gerne gesehen.

    Bewusstes Zusammenspiel und Aufeinanderhören ist natürlich der Schlüssel. Wo da die Schwierigkeiten liegen und mit welchen Übungen man daran arbeiten kann, wurde ja schon genannt.

    Für mich ganz wichtig ist auch, dass die Band aus dem Vorzählen nicht nur den gemeinsamen Startzeitpunkt zieht, sondern eben auch das Tempo und das Feel. Da hilft es sehr, z.B. etwas länger anzuzählen und dabei den ersten Takt oder was vom Refrain anzusummen oder so. Und auch deine Körpersprache kann helfen, richtig reinzukommen. Wichtig ist auch, zwischen den Liedern zumindest so viel Zeit zu lassen, dass sich alle auf das neue Lied einstellen können. Bei einer Ballade nach einer Uptempo-Nummer ist es zum Beispiel wahnsinnig schwer, nicht zu treiben. Da sollte jeder ganz bewusst durchatmen und das neue Lied in den Kopf kriegen, bevor es losgeht.


    Ich würde also genau das bei der Band ansprechen: Konzentriert euch auf das Lied, das kommt. Fühlt euch vor dem Start schon rein und hört ganz bewusst auf das Einzählen, damit alle mit dem richtigen Feel starten.


    Ansonsten mein Tipp: Wenn das Tempo nicht wegen Loops, Samples oder so unverhandelbar ist, gib live ruhig 1-3 bpm nach, wenn alle treiben. Besser etwas zu schnell aber alle zusammen und alle im momentanen Wohlfühltempo, als krampfhaft versuchen, alle zu bremsen und zusammenzuhalten.

    Clever, die Technik jetzt auch einzeln anzubieten. Der Bedarf daran ist sicher erstmal überschaubar. Aber das Ganze ist definitiv innovativ. Die Richtung gefällt mir.

    Währenddessen stellt Yamaha ganz neu 10" und 12" Meshpads vor.

    Es gibt sehr unterschiedliche Lerntypen. Allgemeingültige Tipps sind da schwierig.

    Ich fand es am Anfang sehr hilfreich, Noten von Liedern zu haben (egal ob 100% oder nur 95% korrekt). Das Raushören zu lernen, ist natürlich sehr wichtig. Aber das was man raushören / verstehen und das was man spielen kann, hängt ja zusammen. Für mich ist das wie eine Sprache zu lernen. Learning by doing funktioniert. Wenn man gleichzeitig Vokabeln lernt und Texte mit Übersetzungen liest, geht es schneller.

    Lieder selbst rauszuhören und zu vereinfachen, wo man das Original noch nicht versteht oder nicht spielen kann, ist eine sehr wichtige Übung. Sich ein Lied mit Noten zu erarbeiten und mit den ausnotierten schwierigen Stellen, die man sonst übersprungen hätte, seinen Horizont zu erweitern, aber auch, finde ich. Genau wie sowohl frei als auch vom Blatt zu spielen.


    Zur Ausgangsfrage: Ich hätte leider nur einen Hinweis mit Abo. Drumeo hat eine Datenbank von über 1500 ausnotierten Liedern mit einem guten Player. (Auch wenn mir persönlich die Qualität der Drumless Tracks wie bei Moises auch nicht gefällt.)
    Jahresabo ist teuer. Lohnt auch nur, wenn man den restlichen Content auch nutzen möchte. Es gibt aber gelegentlich vergünstigte Angebote.

    1500+ Songs

    Ein Jubiläum ist ja schon ein Anlass, zurück zu blicken. Neuauflagen der erfolgreichsten Klassiker sind da ja schon naheliegend. Und die waren ja auch damals schon unbezahlbar.

    Schade das nur gutbetuchte Sammler angesprochen werden und nicht das Fussvolk.

    Finde ich einerseits auch. Auf der anderen Seite: Hätten Instrumente im unteren Preisbereich vermutlich auch keinen so großen Mehrwert. Wäre ein unlimitierter Sonor-Stahleimer für 150€ wirklich interessant, nur weil da "Sonor Jubiläumstopf" drauf steht? Oder hätten wirklich genug Leute eine Neuauflage vom bezahlbaren Force 2005 Schlagzeug gekauft? Vermutlich nicht.


    Da hätte man wohl etwas kreativer werden müssen. Einen neuen Sonor Klassiker schaffen, indem man eine der neuen Compressor Snares temporär mit einem Jubiläumsrabatt von 150€ verkauft. Oder man könnte für jede bisher verkaufte Sonor-Serie ein 14" Fell mit entsprechendem Katalogfoto bedrucken. Zum Sammeln und Tauschen. :) Oder besonderes Bassdrum-Reso mit 150 Jahre Sonderdruck.

    Man könnte auch jedem Kunden, der eine Rechnung über ein vollständiges Set aus den letzten 150 Jahren vorweisen kann, ein kleines Jubiläumsgimmick zuschicken. Oder diesen treuen Kunden einen besonderen Rabatt auf etwas gewähren oder noch besser: Etwas zum Kauf anbieten, das für andere nicht erhältlich ist. Das gibt das Gefühl, sich in einem elitären Kreis zu befinden und fördert auch Kaufinteresse für aktuelle Sets.