Beiträge von Korki

    Wenn’s ausgewogen sein soll, müsstest du das Modul vermutlich am Stativ übers Set hängen und auf die Bass verzichten. Einen separaten Bassdrumtrigger kann man meine ich nämlich nicht anschließen.

    Man kann zusätzliche Trigger anschließen. Sollte dann auch mit einem externen Bassdrum Trigger gehen.


    Zu Positionierung auf Stativ gibt es hier ein Vergleichsvideo:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Einen Beitrag über eine Positionierung auf ca. 10 Uhr auf der Schlagfellseite habe ich gefunden

    Geht für das Set ähnlich gut, aber von der Snare hört man eben im Wesentlichen Reso und Teppich.



    Edit: Ich sehe gerade, dass das Video genau eine Seite vorher schon gepostet wurde...

    Deshalb zur Ausgangsfrage: Reso-Spannreifen ist nicht ideal. Toms verdecken andere Instrumente wie Snare oder Standtom und der Bassdrum-Trigger funktioniert nicht. Andererseits könnte das Mic vielleicht die Bassdrum nochmal interessanter aufnehmen. Fazit: Müsste man einfach mal probieren. :)

    "Wenn an die Stelle einer Zweierteilung eine Dreierteilung tritt, bezeichnet man das Ergebnis als Triole. So führt die ternäre Unterteilung einer Halben zu einer Vierteltriole, oder einer Viertel zu einer Achteltriole. Ein einzelner Wert einer Achtel-, Viertel- bzw. Halbetriole entspricht somit einem Drittel einer Viertelnote, halben Note bzw. ganzen Note."


    Notenwert – Wikipedia

    Cry tonight von Guns 'n' Roses

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    bei 3:30



    99 red Balloons von Goldfinger

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    bei 0:55


    I hate everything about you von 3 days Grace

    (allerdings nur 3 statt 6)

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    bei 0:59

    Ah, verstehe. Geht in Richtung Midi-Theremin Drum Pad, vielleicht mit zusätzlichen Beschleunigungssensoren in den Sticks. Interessanter Gedanke.


    Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Meinst du mit der Geschwindigkeit den Impuls, mit dem ein Stick auftrifft? Das wäre doch dann einfach schon mit der Anschlagdynamik implementiert. Im Klangerzeuger kann man ja mehr oder weniger beliebig Sounds in Abhängigkeit von der Anschlagstärke ausgeben oder auch formen.


    Und was meinst du mit Lichtvorhang? Noch weitere LED-Reihen unterhalb? Damit wären dann tatsächlich noch sehr viele Licht-technische Spielereien möglich. Abhängig vom Gespielten, aber auch unabhängig, wie bei normalen LED Bars.

    Das ist ein auf das Spiel mit Sticks ausgelegter Midi-Controller, der schön leuchtet. Alleinstellungsmermal: Zonen, also Anzahl und damit auch Größe der Schlagflächen "frei" wählbar.

    Im (Heim-) Studio sehe ich da persönlich wenig Vorteile gegenüber anderer Alternativen. Interessant ist es wegen der Optik, dem Formfaktor und der Flexibilität eher für den Livebetrieb, finde ich. Oder einfach zum Spaß für zu Hause. Für letztere Zielgruppe könnte allerdings der Preis etwas zu hoch sein.


    Ich finde es auf jeden Fall immer gut, wenn sich was tut. Unabhängig davon, ob es jetzt für mich das Richtige ist. Die Anzahl der Unterstützer zeigt hier ja schon, dass es doch einige Interessenten gibt.


    Mein persönlicher Wunsch wäre, das Teil auch in 1/2 oder 2/3 Größe (wie lang ist das Teil eigentlich?) anzubieten. Ließe sich dann noch flexibler am Schlagzeug unterbringen. Und nett kombinieren.

    Zweiter Wunsch: Das Teil mit rein schwarzen Kabeln (und gerne auch Ladegerät) ausliefern. Ist schöner für die Bühne.

    Ich hatte für sowas ein normales L-Rack. Zum Beispiel so eins:

    Thon L-Rack 8U 45 Service Hatch
    Thon Winkelrack 8 HE mit Service Klappe, 45cm tief mit geteilten Deckel, Multiplex, Butterfly-Verschlüsse, 2 Griffe, 14 kg.Hergestellt in Deutschland
    www.thomann.de


    Oben eine Rackwanne (oder Top Tray) für alles, was man während des Auftritts bedienen möchte, und was sonst nicht Rack-tauglich ist oder gemacht werden kann. Unten dann alles schön in Rackboxen oder Schubladen verstaut.


    Mit 19" Rack-Steckdosen und vielleicht sogar Patchbays kann alles schön (vor-) verkabelt sein.


    Ist weder günstig noch leicht. Beides wirklich nicht. Aber sehr funktional und mit Rollen drunter auch gut bewegbar. Und es hat die perfekte Höhe für links neben die HiHat.

    aber die abgesägten "Concert-Toms" finde ich schrecklich.

    Warum dann nicht was mit "echten" Proportionen, nur eben kleiner:

    Das neue Dixon Little Boomer ;) macht da für mich eigentlich einen ganz guten Eindruck.

    Wenn man meistens ja schon eine ordentliche Snare hat zu Hause hat, sind die 10" Snare und das Tambourin aus dem Set nette Add-ons. Besser als wie sonst eine weitere, minderwertige Set-Snare.


    Video von Bonedo:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Wobei eisige Kälte am dritten Advent nun auch nicht garantiert ist. Und wenn es kalt ist, haben die Leute sowieso Mützen über den Ohren und hören nicht so genau. ;)

    Ich denke, es geht um solche Sets mit flachen Bassdrums:


    Tama Club Jam Pancake 4pcs Set -HBK
    Tama Club Jam Pancake 4pcs Set, Farbe: Hairline Black, Kompaktes Schlagzeug mit cleveren Transportoptionen, Set bestehend aus: 18"x04" Bass Drum, 10"x3,5" Tom,…
    www.thomann.de


    Dixon Little Roomer 5pc Set CF
    Dixon Little Roomer 5pc Set CF; Schlagzeugset; PODL520CF; 9-lagige Mahagoni Kessel (7,5 mm); Finish: Cerulean Forest (CF); Kesselgratung: 45°;…
    www.thomann.de


    Yamaha Stage Custom Hip Shell Set MSG
    Yamaha Stage Custom Hip Shell Set, JSBP0F4HMSG, matt lackierte 6-lagige Birkenholzkessel, Farbe: Matte Surf Green, Chrom Hardware, 1.5mm Triple Flange Stahl…
    www.thomann.de



    Wenn es platzsparend und transportabel sein soll, gehen die gut. Wenn die Bassdrum viel Druck haben soll, fehlt da natürlich was.


    Was genau willst du denn damit machen, wie, wie oft und wohin soll das Teil denn transportiert werden?

    dann würde ich der Becken wegen das hier nehmen:

    Zum Set selbst kann ich nichts sagen.

    Aber es wäre schon denkbar, dass es für Drumcraft Sets bei Thomann in den nächsten 2 Wochen noch Black Friday Angebote gibt.

    Solange würde ich mit dem Kauf noch warten.

    Das klingt doch alles nach einem gut durchdachten Plan.

    Dann kauf' dir auch einen hübschen Kesselsatz dazu, dann hast du lange Freude daran.


    Meinst du mit Hardware die Kesselhardware oder auch Ständer?

    Bei Kesselhardware würde ich mal ganz vereinfacht sagen: kein Set, das neu über 400€ gekostet hat, dürfte dir da Probleme machen. Bei Ständern, Fußmaschine und Hihat gibt es natürlich schon teils deutliche Qualitätsunterschiede. Da muss man dann selbst entscheiden, welche Prioritäten man setzt.

    Ich würde erstmal ein Komplettset, das in den letzten 20 Jahren neu mal 500€-800€ gekostet hat, gebraucht für vielleicht 250€ - 300€ kaufen. Hardware dann nur nach Bedarf austauschen.

    Am Ende ist es eigentlich egal, was für ein Set das gezeigte nun ist: Ich persönlich würde es definitiv nicht für so ein Umbauprojekt verwenden. Ich würde ein deutlich moderneres Set nehmen.

    Bei den Größen wären für mich 10", 12", 14" und 20" Bassdrum erste Wahl. Das macht erstens das Spielen für Kinder deutlich ergonomischer und zweitens das Triggern deutlich einfacher. Abhängig davon, wie du den Umbau auf E planst, kann selbst eine 20" Bassdrum noch wirklich unangenehm zu spielen sein und viele Fehltrigger verursachen. Vereinfacht: Je kleiner, desto einfacher.


    Zum Projekt selbst hast du ja nichts geschrieben und auch keine Fragen dazu gestellt. Trotzdem noch kurz mein ungefragter Rat: Nimm ein Modul, das gute Triggereinstellungen bietet. Mit den günstigen Modulen ist es oft sehr schwer, Ergebnisse zu bekommen, die einen längerfristig glücklich machen.


    Ansonsten wünsche ich natürlich viel Spaß bei dem Projekt. Schlagzeugspielen und Basteln sind beides tolle Sachen mit Kindern.

    Wenn ich darüber nachdenke, eigentlich immer


    Pat Boone Debbie Boone

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    und den Motown Fill

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    und

    Bassdrum auf 1, 2+, (3+)

    Snare auf 1+, 3, 4, (4+)


    Mehr kann ich vermutlich nicht.

    klingt so sehr nach Roland DNA

    Dazu fand ich dieses Video ganz nett:

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Auch bei mir ist normalerweise first come first serve, da unterscheide ich auch nicht großartig nach Priorisierung.

    Ich zitiere das jetzt beispielhaft, das kam ja schon von verschiedenen im Laufe des Threads.

    Es ist vollkommen richtig und absolut wichtig, dass man im Vorfeld abspricht, wie mögliche Terminkonflikte gehandhabt werden und dass alle damit einverstanden sind. Da kommt es natürlich auch darauf an, wie generell an die Sache herangegangen wird. Für gutgebuchte Partybands ist es oft nicht wirklich effizient, bei jeder Anfrage erst rund zu fragen, ob alle Zeit und Lust haben. Da gibt es einen Kalender mit freien Wochenenden, der Rest kann bebucht werden. Bei eigener Musik kenne ich Bands, die sich auf 1-3 Auftritte im Jahr einigen und Bands, die versuchen, alles mitzunehmen was geht.

    Meiner Erfahrung nach gibt es da deshalb (wie m_tree auch schon geschrieben hatte) auch trotz Absprachen immer noch Konfliktpotential.

    Wenn der Partyband wegen kleinen Kneipengigs der "Sinnfindungsband" eines Bandmitglieds gut bezahlte Gigs wegfallen, sorgt das auf Dauer dann oft doch für Unmut. Subs bedeuten am Ende ja dann auch oft für alle zusätzliche Arbeit oder Stress. Und wenn die Sinnfindungsband durch Verpflichtungen der Partyband den Auftritt auf einem wichtigen Festival und damit gefühlt den großen Durchbruch verpasst, mag das zwar so abgesprochen sein, hebt aber sicher nicht die Stimmung.


    Wie auch schon gesagt wurde: Was wie funktioniert kommt auf die Konstellation an. Der Übergang zwischen Zeitvertreib und Ambition, Hobby und Professionalität ist fließend.