Beiträge von rückenschmerzen

    jepp: ist ja auch ganz logisch....denn bei positional-sensing wird nur die erste halbperiode des zentralen triggers am mesh-head interpretiert....mehr nicht


    da diese information vom trigger aber von enorm vielen faktoren abhängig ist, funktioniert das positional-triggering nur in gewissen grenzen: so wie tonsel erwähnt hat ist die auflösung lediglich in ca. 7 unterschiedlichen stufen möglich!

    Zitat

    Hat der irgendsowas tolles wie 3D-Sound oder sonstige (psychoakustische) Funktionen? Was kommt nach dem Mischpult, also was für ein Verstärker und Lautsprecher?


    super-off-topic


    sorry für die bemerkung :D
    aber ich denke hier ist es komplett egal, welche soundkarte eingesetzt wird. hauptsache diese bzw. deren treiber sind gut genug um eine geringe latenz zu erzielen.


    Zitat

    frag doch mal den ableton-support.


    wie buddy-poor schon erwähnt hat, sind solche effekte (vielleicht) auf konfigurationen des rechners zurück zu führen. da kann meist der support bei ableton auch nicht weiterhelfen.....


    [ich glaube zwar weiterhin nicht an ein konfigurationsproblem des rechners. @buddy-poor: dennoch vielen dank für die "entschuldigung"(wenn man es so nennen darf).....


    gerade bei live kommt es nicht so oft zu solchen problemen: man arbeitet ja mit relativ kleinen audioschnipseln, die immer wieder geloopt werden
    ABER: das ist reine vermutung von mir - ich kann nicht sagen, ob das system von dimmun in ordnung ist, oder nicht!
    dazu benötigen wir jetzt erstmal die infos: z.b. was ein anderer midi-klangerzeuger von sich gibt, wie hoch die cpu-auslastung ist, wie sich der plattendurchsatz während der wiedergabe verhält, ob und wenn wie viele zusätzliche progs im backround arbeiten, usw!!!!!


    dimmun: also bitte um info

    habe leider in der suche nichts gefunden!


    kann mir jemand die genaue belegung des steckers vom Netzteil eines APHEX impulse! trigger-to-midi-converters sagen?


    ausserdem: hat jemand ein original-netzteil davon?
    mich würde interessieren, wie hoch die versorgungsspannung/max. stromstärke am gerät ist?


    vielen dank schonmal im vorraus

    Buddy Poor: bist du heute mit dem falschen fuss aufgestanden, oder was soll die bemerkung? -->das hier ist ein forum und kein streichelzoo


    dimmun: gibt es was neues bezüglich der midi-latenzen, nachdem du auf midi-clock umgestiegen bist?


    sag doch gleich, dass du noch midi-equipment hast:
    einfach mal das TD-8 gegen ein anderes gerät austauschen (keine ahnung was du so herumfahren hast....aber nimm einfach irgend ein ROM'pler)


    wenn die verzögerung nun weg ist, liegt es definitiv am TD-8. ist sie noch da, so liegt es am midi-out-signal deines rechners!


    noch ne frage: warum synchronisierst du dein TD-8 überhaupt mit LIVE???

    habe mir wiedereinmal gedanken gemacht:


    ich glaube das ganze wird nicht funktionieren, so wie sich xtj7 das ganze vorstellt (habe selbst am anfang gedacht, dass das positional sensing eigentlich so funktionieren müsste!)


    problem an der unterscheidung zwischen head und rim signal ist höchstwahrscheinlich folgendes: wenn ein stick exakt die mitte das mesh-head trifft (also somit auch den head-trigger), so sollte das signal des rim-triggers um einen zeitlichen versatz verschoben kommen. imo ist dieser zeitversatz zu klein - und somit nur äusserst schwer messbar! (damit relativ ungenau und somit nicht zu gebrauchen)


    weiterhin wird der rim-trigger ein signal liefern, allerdings, wie tonsel schon erwähnt hat, ist dieses signal sehr "undeutlich"


    sollte es also nicht an der zeitlichen auflösung liegen, so könnte man ganz einfach einen versuch machen: man baut sich ein DIY-mesh-head. in die mitte kommt ein üblicher cushion-trigger. ausserhalb der mitte, also nahe am rand platziert man einen analogen cushion-trigger. nun liefern beide "ähnliche" signale beim stroke, allerdings zeitlich versetzt. wenn die sampling-rate des trigger-konverter höher liegt, als dieser zeitliche versatz, so sollte es sehr einfach sein, die position des treffers zu bestimmen!


    vorweg ergeben sich allerdings zwei grundlegene probleme:
    1. erfolgt der stroke nicht zwischen den beiden cushion-trigger, so kann es aufgrund der eigenschwingungen des felles zu fehlinterpretationen der postions des strokes kommen!!! ---> abhilfe: weitere cushion-trigger im fell platzieren.......aber wer will denn schon alleine 5 trigger-kanäle zum positional triggern verwenden ??? :)
    2. durch den zusätzlichen cushion-trigger werden bei zusätzlicher rim-trigger-info insgesamt 3 triggerkanäle benötigt (head-center, head-offcenter, rim)..........und imo wird deshalb das positional triggering mittlerweile so betrieben, wie es roland in ihren modulen implementiert hat!!!

    ich habe soeben nochmals drüber nachgedacht:
    imo kann man es vielleicht folgendermaßen erklären....


    jedes mesh-head (fell) besitzt eine eigenresonanz, sprich es schwingt nach dem anschlagen mit gleichbleibender frequenz aus. somit sind alle schwingungsperioden gleich.
    trifft man allerdings mit dem stick das felles, so ist es höchst unwahrscheinlich, dass dieser exakt mit der gleichen eigenfrequenz wie das fell schwingt; soll heissen: der stick taucht in das fell ein und wird zurückbeschleunigt. durch die massenträgheit des sticks dauert die erste halbperiode aber länger als die darauf folgenden. alle weiter folgenden schwingungen des fells stellen wieder die eigenfrequenz des systems dar!


    und nun ist es relativ einfach positional triggering zu betreiben:
    trifft der stick exakt die mitte des mesh-heads (dort befindet sich auch der piezo), so ist die erste halbperiode am längsten.
    je weiter nun der stick vom mittelpunkt entfernt wird, desto weniger ausgeprägt ist die verlängerung der ersten halbperiode; denn: das system schwingt selbst nur mit der eigenfrequenz. ein nicht exakt in der mitte platzierter treffer wird somit vom zentrierten piezo als eine summe aus resonanzfrequenz des mesh-heads und erster halbperiode am ort des sticks detektiert.
    je weiter nun der stick vom zentralen piezo entfernt auftrifft, desto kleiner wird der beitrag zur verlängerung der ersten halbperiode


    durch messung dieser dauer der ersten halbperiode und mit hilfe von vergleichskurven, lässt sich also bei sich nicht variirender fellspannung eine relativ präzise aussage über die position des stick-anschlags geben


    gefickt eingeschädelt würde ich sagen ..... respekt an den erfinder



    oder hat jemand eine andere theorie zum thema???

    hier nochmals der link zu der wohl wichtigsten zeichnung:



    allerdings ist mir das ganze physikalisch nicht so recht klar, weshalb sich bei einer anderen schlagposition hin zum rand nur die erste einschwingphase dehnt bzw. streckt....


    hat dafür jemand eine erklärung?

    ich bin mir da ziemlich sicher.....denn ich habe auch nicht das geld so dicke sitzen!
    damals gab es viele personen, die sich die notebooks von IBM gekauft haben und dann zu geringem mehrpreis unter ebay verkloppt haben!!! (daher bin ich mir ziemlich sicher)

    okey: ich kenne mich mit der derzeitigen situation ehrlich gesagt nicht aus!
    als ich jedoch vor 1 1/2 jahren mein notebook gekauft habe, war dies die günstigste möglichkeit für studenten an so etwas heran zu kommen.


    es gab zwar noch ein laden in berlin, der ähnlich gute preise für IBM-notebooks gemacht hat; allerdings mit lieferzeiten von knapp 5-6 wochen!

    ich glaube wenn man beginnt über das aussehen des notebooks zu diskutieren, dann hat das ganze wohl keinen sinn.....


    geschmäcker sind eben verschieden: wenn dir das aussehen nicht gefällt, dann ist es eben so
    (bei den IBM's handelt es sich um buisness-notebooks; was würde wohl der kunde denken, wenn bei der präsentation ein quietsch-orangenes notebook vor ihm steht ?)


    und wie schon erwähnt sollte man nicht nur auf die angegebenen daten achten: klar gibt es in diesem preissegment viele "besser" ausgestattete notebooks. aber wer sagt dir, dass diese damit effizient umgehen???
    wer so argumentiert, sollte am besten auf notebooks der firma medion umsteigen.....die haben alles und das zu einem super preis!!!


    ausserdem zahlt man bei IBM natürlich auch den namen, allerdings bekommt man viele zusätzliche optionen, die von anderen herstellern kaum oder garnicht angeboten werden


    aber darüber lässt sich wie immer streiten


    meiner meinung nach sind IBM-notebooks gut geeignet um harddisk-recording zu machen. auch weitere audioanwendungen stecken die IBM's mit bravur weg.....ich kann sie daher nur empfehlen


    für was man sich dann entscheidet, soll denke ich jedem überlassen werden! ich habe nie behauptet, dass die menschheit ohne thinkpads nicht leben kann!!!

    also geh mal auf http://www.nofost.de
    ich weiss zwar nicht den strassenpreis dieser notebooks; aber wenn ich mir die originalpreise anschaue, so kommt man damit knapp 1/3 günstiger weg. (ausserdem kann man nicht bestellen, ohne ein studentenausweis vorzulegen!)


    natürlich darf man solche angebote nicht mit ebay-ware vergleichen!


    soweit ich weiss bietet auch apple speziell für hochschulen ihre notebooks zu sonderkonditionen an!?

    juhu erster eintrag....perfekt so habe ich mir das vorgestellt!


    topic:
    wie ich es vermutet habe, hat roland prinzipiell nur eine variante seiner trigger-konverter! deshalb verstehe ich auch nicht ganz, weshalb der trigger-to-midi-converter von roland fast genauso teuer ist wie das TD-3, obwohl es weniger triggereingänge vorweisen kann.....


    das mit der positionserkennung hat imo nichts mit den trigger-konverter zu tun. meine vorstellung: verändert man die position des stickanschlags auf dem pad, so verändert sich auch die zeit die zwischen dem rim und dem head-signal liegt. ein relativ hoch getackteter wandler bestimmt dann diese zeit und rechnet daraus die exakte position. diese wird schließlich vom soundmodul aus zwei separaten snare-samples (nahe rim angeschlagen und in der mitte angeschlagen) zusammengemischt.....vielleicht kennt sich jemand damit aus und kann mir evtl. infos darüber geben, wie es wirklich in den roland-modulen funktioniert


    ausserdem sollte solch eine positionserkennung mit allen modulen realisierbar sein. ich denke, dass es aber an der polyphonie der kleineren module liegt. so spart man sich nämlich pro "positionssensitivem" pad eine stimme!!!
    bestimmt ist bei enstprechender programmierung eines samplers auch diese positionserkennung zu realisieren!!???

    Buddy Poor: wenn man heute einen wenigstens "aktuellen" rechner hat, dann hat so etwas kaum noch einfluss auf das timing. klar: bei 20 konstant laufenden virenscannern, nebenher noch spiele zocken auf dem 5ten bildschirm, usw. wird auch jedes system in die knie gehen!
    da allerdings bei dimmun die audiokanäle astrein funktionieren, nur der midi-versatz auftritt, speckuliere ich darauf, dass es nicht an der leistung des systems liegt: denn zuerst bricht der audio-strom ab, bevor die midi-leistung in die knie geht (denn audio wird oftmals von der festplatte gestreamt, während midi locker im RAM platz findet).....


    aber dimmun: du kannst ja den test machen; lass mal das project losrattern und betrachte rechts oben in live die prozessor-anzeige. andere möglichkeit: strg+alt+ent....dann auf online-leistungs-monitor


    du kannst uns ja mal ein paar screenshots bei voller auslastung (sprich wiedergabe) posten


    aber back to topic:
    ich denke das problem liegt daran, dass dein TD-8 mittels timecode gesynct wird. timecode ist eigentlich nicht notwendig, oder betreibst du nebenbei noch ein harddisk-recorder, der alle infos benötigt???
    falls nicht: nimm nur midi-clock! sollte ausreichen, da das TD-8 keine positionsmarker benötigt


    wenn das immer noch nicht funktioniert, dann entscheide dich, was du als master verwenden willst: TD-8 oder dein rechner;
    nach deiner konfiguration (laut screenshot) syncen sich die beiden geräte gegenseitig......was unsinn ist, wenn du eigentlich nur in live arbeitest

    back to topic:


    da du ja bald student bist, kommst du günstiger an notebooks heran: viele firmen bieten solche vergünstigungen an.
    ich habe mich damals für ein IBM-notebook entschieden. da es dabei von desktop-ersatz bis zum mobilen kleinrechner alles im angebot gibt, muss man sich erstmal überlegen, was man denn wirklich will. für mich war wichtig, dass ein notebook auch transportabel ist: deshalb nicht größer als 14" - und meiner meinung für alles ausreichend: sowohl recording, als auch zum jammen mit live, oder einfach nur für die uni
    oftmals sehe ich kommilitonen die mit 17.4" widescreen-notebooks ankommen: nach knapp 1,7 stunden ist der akku dann auch meistens leer. weiterhin höherer transportaufwand.....
    was mir bei IBM auch gut gefallen hat: für günstiges geld bekommt man ein grundsolides notebook welches modular aufgebaut ist. solltest du beispielsweise in einem jahr feststellen, dass du statt einem cd-rw laufwerk ein dvd-laufwerk benötigst, so kann man dieses sogar während des notebook-betriebs tauschen!
    wenn du überhaupt kein cd-laufwerk benötigst, so kannst du optional ein zusätzlichen akku in dem slot betreiben (danach geht es laut hersteller bis zu 5 stunden in den dauerbetrieb ohne steckdose)
    weiterhin befindet sich ein IBM-eigenes "betriebssystem" auf der platte: sollte mit windows etwas los sein, so kannst du direkt mit dem IBM-system arbeiten: damit kann man ins internet, und vieles vieles mehr
    der IBM-support ist wirklich klasse: ein kurzer anruf....nach 5 minuten rufen die techniker zurück.....problem erklärt und der tag drauf kam ein komplett neues betriebssystem aus england! (sorry: aber solch einen service habe ich noch nirgends erlebt)
    die wlan antenne der IBM-notebooks ist speziell im screen implementiert: im vergleich zu drei anderen marken-notebooks findet das IBM die meisten drahtlosen netzwerke in meiner umgebung und macht keine faxen, wenn es um die einwahl geht (bei den anderen gab es da riesige probleme)
    und der imo beste vorteil eines IBM-Notebooks: es hat sowohl ein touchpad, als auch ein touchpoint (der rote knopp mitten in der tastatur)! heute möchte ich den touchpoint nicht mehr missen.....sehr gut zu bedienen!!!!! (ich habe keine maus mehr hehe)




    aber genug jetzt mit dem lob!


    wenn ich mir heute allerdings ein neues notebook kaufen würde, wäre die erste wahl auch ein apple-powerbook!
    nicht wegen der hardware, sondern wegen des eingeschränkten betriebssystems Mac OS. eingeschränkt deshalt: man hat genau das was man benötigt und das funktioniert auch; bei windows ist das eben nicht der fall. windows muss man auch ständig aktualisieren und ist enorm anfällig von fremdangriffen.......
    aber ich möchte jetzt keinen thread win vs OS lostreten


    allerdings sollte man das imo beim kauf beachten; man sollte wissen was man damit machen will und nicht immer nur blind auf die angegebenen daten schauen
    denn was nützt mir als musiker die neuste/beste/geilste grafikkarte im notebook, wenn ich damit musik machen will??? (imo --> nichts....ausser dass sie strom frisst!)

    öffne mal bitte die besagte midispur in live, so dass du die aufgenommenen midi-events sehen kannst (sind dann als kleine balken zu erkennen). jetzt kontrollierst du, ob diese auch wirklich auf den richtigen zeiten liegen.....ist das der fall?


    anderer ansatz: klicke oben in der session-ansicht um dir im gleichen slot ein neues midi-file zu erzeugen. dort zeichnest du dir den gleichen beat auf die exakten zählzeiten mit der maus ein.....jetzt nochmals probieren (diese midi-info wird wiederum an das TD-8 gesendet - auf dynamik kommt es erst einmal nicht an; nur das timing :) )


    und jetzt nochmal zurück zu den werten die du verstellt hattest: wo hattest du an den ms gedreht? wie heisst der paramter? (war das bei live oder im TD-8?)

    jetzt noch kurz eine kleine verständnisfrage; langsam komme ich der sache näher :)


    bei dem zweiten audio-file kommen die audiospuren (gitarre, and so on) aus live, während die drumspur von live via midi angesteuert wird und dann von TD-8 ins mischpult geht????

    bei dieser frage muss ich jetzt einhacken:


    welche paramter lassen sich bezüglich der trigger-eingänge bei den jeweiligen modulen von roland (TD-3, TD-6, TD-8, TD-10, TD-12 und TD-20) einstellen???
    ich denke nämlich kaum, dass roland für jedes e-drum modul einen neuen trigger-to-midi-konverter entworfen hat!!!


    daher bitte ich an dieser stelle einmal um auflistung der jeweiligen paramter....vielleicht wird die liste auch vollständig, damit man einen überblick bekommt?! (wenn es komplett ist, schreibe ich am schluss ein excel-file und packe alle infos rein!!!)