sampler via midi ansteuern....das bringt genau den effekt!
Beiträge von rückenschmerzen
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midi ist ein protokoll, das befehle führt: z.b. jetzt note C-3 spielen mit der lautstärke 110.
das wars....da ist nichts möglich mit samples hochladen!ein exakt gleicher thread wurde vor 3 tagen eröffnet....!!! (suche benutzen)
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jepp das war das video vom vergleich des a-set vs. e-set (TD-20) vs. toningenieur mit midi-keyboard
soweit ich noch weiss, war es der lautsprecher der legendären NS-10 monitore von yamaha (weiss)ich würde das mit dem lautsprecher einfach einmal ausprobieren: nen lautsprecher nehmen und einfach mal an den mikroeingang....wenn es gefällt, einfach nutzen und nicht nachdenken
edit: ich denke man sehr einfach die qualität der aufnahme durch wahl der lautsprechergröße wählen (bei gleichbleibender güte der bauteile versteht sich). dabei sollte auch die masse der schwingenden membran einen einfluss ausüben: je schwerer, desto träger und damit stärker charakter-aufprägend!
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häng doch einfach mal ein sustain-pedal (z.b. von yamaha, oder von roland) dran. da ist nichts anderes drin als ein ein-/ausschalter....
wenn es geht, dann sei glücklich!ich fürchte aber, dass es nicht funktionieren wird. in solch einem fusscontroller ist high-tech der NASA verbaut....
nämlich ein P-O-T-E-N-T-I-O-M-E-T-E-R.......
ja: sowas gibt's! und würde es so ein ding nicht geben, wäre bestimmt noch niemand auf dem mond gelandet, oder deine stereoanlage könnte nur laut oder aus sein! (stell sich das mal jemand vor....)aber back-to-topic:
im netz gibt es genug anschlussbelegungen eines einfachen hi-hat-controllers. da ist soweit ich weiss ein potentiometer mit 10 bis 100 kohm drin. wenn man sich soetwas kauft (ca. 30 cent) und es richtig an ein klinkenstecker lötet, hat man kontrolle über seine hihat........
die einzige schwierigkeit liegt darin, dass man dann 3 hände bräuchte.....eine zusätzlich um am poti zu drehen!
und genau deshalb ist in den schwarzen kästchen von roland und sonstigen herstellern ein mechanisches system verbaut, das aus einer auf/ab-bewegung eine drehbewegung am potentiometer macht;
selbstverständlich gibt es solche potentiometer auch in einer ausführung, bei der man nicht drehen muss, sondern auf einem vorgegebenen weg geradlinig einen knopf bewegen kann....manche nennen sowas auch fader (nicht zu verwechseln mit vader....der ist nämlich schwarz und hat die macht mit sich).so....das war deutsch!
guck mal im netz....wenn du weniger als vier bauanleitungen findest, spendier ich dir ein bier!
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also bevor der thread langsam vom thema abgleitet:
was wollt ihr genau mit euerem drum-modul machen?
aufnahme via midi?
ganz einfach: midi-out in den midi-in des rechners. sequenzer auf den richtigen midi-eingang routen, record und spielen.....sounds vom rechner an das modul via midi schicken?
hab ich noch nie etwas von gehört; ausserdem wie im ersten post beschrieben enorm zeitaufwendig, daher heute so gut wie "nie" verwendet
(ausserdem kenne ich kein drummodul das diese option unterstützen würde...denn sonst wäre es eine art "sampler" und viele leute aus dem forum wären mehr als glücklich)was wollt ihr machen? --> konkretisieren!!!
ausserdem findet sich einiges an info, wenn man die suche benutzt, da solche themen fast täglich neu auftauchen
weiterhin sich zuerstmal klar machen was midi ist....buch kaufen, lesen - internet - probieren - usw.nur so zur info: midi ist ein protokoll, das wertvolle informationen enthält, wie ein entsprechender klangerzeuger seine daten wiedergeben sollte. midi ist also NICHT audio!!!
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ich kenn mich zwar nicht mit dem DTXpressII aus, allerdings kann ich nur folgende info geben:
als die sampler noch in ihren kinderschuhen steckten, war es möglich via midi samples auf den sampler zu übertragen (midi-sample-transfer).
aber: das ganze mit dem niedrigen durchsatz eines midi-interface!
somit hat solch ein midi-sample-transfer beispielsweise für ein sample welches nur wenige sec. lang war, beinahe eine stunde gedauert!!!wie es beim DTXpressII aussieht, kann ich nicht sagen!
steht dazu nichts im handbuch?
ich kann mir kaum vorstellen, dass yamaha solch eine option "verschweigen" würde -
ich finde vor allem auch die eingespielten tracks vom toningenieur der absolute hammer!!!
ich habe auch schon viele via midi-keyboard eingetrommelte sachen gehört (z.b. finden sich viele demos auf den cd's der zeitschriften keys und keyboards....vielleicht such ich mal was und stell ein beispiel rein). und ich kann sagen, dass es für einen laien nicht zu unterscheiden ist!!!
zusatz: natürlich benötigt man einen riesigen erfahrungsschatz, um die midi-files richtig zu programmieren. es gibt viele tricks, usw.
beispielsweise klingt ein via midi-keyboard eingetrommeltes hihat-pattern immer sehr statisch. benutzt man aber das modulationsrad nach der aufnahme um den sample-offset zu modulieren, so hört sich das schon recht gut an! durch akzentuierung und entsprechender multisample-auflösung kann man wirklich gute resultate erreichen.....und wenn du mit den ergebnissen nicht zufrieden bist, kannst du immerhin noch deine einzelnen spuren nacheinander eintrommeln.
du spielst also dein komplettes set, nimmst allerdings immer nur zwei dinge gleichzeitig ab (du hast ja einen stereo-eingang am rechner). so verfährst du bist du alles im rechner hast......allerdings möchte ich das ganze dann nicht wirklich nachbearbeiten :-).......ausser du bist gott und spielst so extrem tight, dass du nach 8 durchgängen jeweils genau das gleiche getrommelt hast -
so: um den thread mal wieder etwas feuer unter dem hintern zu machen, verlinke ich nun das von mir zuvor erwähnte video (einfach auf die jeweilige video-größe klicken... ist zwar gestreamt, allerdings doch recht lange!)
bitte bis zum ende anschauen, da erst am ende der wirkliche vergleich zwischen TD-20 (edrum), einem ludwig-set's und ein via midi-keyboard eingetrommeltes geklöppel!viel spass damit
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also wenn du das mit nem midi-keyboard eintrommeln willst, würde ich dir zwei tipps geben:
1. midi-keyboard sollte große tasten haben (normale klaviergröße) - bspw. gibt es von korg ein midi-keyboard mit kleinen tasten. effektiv ist das die hölle; man braucht nicht mal wurstfinger um mehrere tasten gleichzeitig zu treffen2. das midi-keyboard sollte anschlagsdynamisch reagieren. sprich es wird die zeit zwischen zwei kontakten gemessen. je schneller du drückst, desto höher wird der ausgegebene velocity-wert (max. 127). zum drums einspielen meiner meinung nach essentiell....sonst könntest du gleich im editor die ticks einzeichnen!
es gibt auch ein video im netz, wo verglichen wird zwischen einem prof. drummer mit akustik-set, dem gleichen drummer auf einem TD-20 von roland (edrumset) und die gleichen sachen via midi-keyboard von einem "tontechniker" eingetrichtert.
respekt! wenn man den vergleich hört!!! (an dieser stelle möchte ich allerdings KEINEN vergleich lostreten: edrum/akustisches schlagzeug/midi-keyboard)ansonsten kannst du beinahe jedes midi-keyboard dazu verwenden. auf die punkte 1)/2) achten!!!
wenn ihr nicht wirklich viel geld ausgeben wollt, dann schau mal im entertainment-keyboard-bereich (tischhuppen) nach. dort gibt es ältere modelle, die den punkten 1)/2) vollkommen gehorchen!
in diesen geräten ist nichts anderes verbaut als eine tastatur die via midi die interne klangerzeugung anspricht (das midi-signal wird auch nach aussen geführt!!! aber auch auf einen midi-ausgang achten!)
aktuelle midi-keyboards bestehen aus nichts anderem: eine simple klaviatur die midi-signale sendet, jedoch ist derzeit ein regelrechter boom auf midi-keyboards entstanden....deshalb sind sie auch "relativ" teuer -
auf einen kommentar eines schwaben zu diesem thema habe ich gewartet
preedit: bin selbst schwabe
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wenn das steuergerät defekt ist, weshalb kannst du dann annehmen, dass die pads noch 100%ig funktionieren??
keine ahnung...kenne mich mit den pads nicht aus
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sehr klasse....mir gefällt das auch sehr gut; denke auch über ein custom set made by <<taktlos>> nach
habe noch ein link, der dich auch interessieren könnte:
http://www.drumfoundry.com/zen…age=infopages&pages_id=16 -
hast du mal nur midi-noten eingezeichnet?
also nicht einspielen und danach quantisieren, sondern direkt einzeichnen...?ist zwar ein blöder vorschlag, denn die quantisierung macht ja eigentlich nichts anderes, als die schläge über ein vordefiniertes muster zu schieben.
aber versuch es dennoch einmal....vielleicht machst du einfach einen fehler bei der quantisierung, sodass effektiv das nicht quantisierte midi-file ausgespuckt wird (welches verzögert ist) -
hast du mal anderes midi-equipment an die midi-outs gehängt???
gleiche verzögerung? -
danke für den link, habe die sache zuvor allerdings schon durchgelesen!
das beantwortet allerdings nicht frage 2) und 3)
ausserdem liefert der thread nur marginale infos zu frage 1)ausserdem finde ich es persönlich nicht schlecht, wenn man einen thread mit einer übersicht über alle getesteten piezo's hat
das würde die sache imo enorm vereinfachen
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habe die suche schon bemüht, allerdings bekomme ich nicht die gewünschte information!
ich bin auf der suche nach 35mm piezos für DIY-projekt. (roland verwendet doch auch 35mm piezos???)
1. welche piezos habt ihr schon ausprobiert? (bitte hersteller/lieferant und genaue artikelnummer mit angeben! - evtl. auch preis)
2. es gibt komplett verkabelte piezo-elemente (meist in einer plastikbox versteckt), aber auch einzelne piezo-elemente......kann man ohne probleme die kabel selbst daran befestigen/löten, oder sollte man eher auf fertig verkabelte Piezos zurückgreifen?
3. hat jemand erfahrung mit den 35mm piezos von conrad-electronic? (artikel-nr. 712943 - 62; preis: 0,74 EUR/stück - mengenrabatt ab 10/100 pieces)
vielleicht gibt dies irgendwann ein übersichtsthread über verschiedene piezo's
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Zitat
Das klingt ähnlich einem Bass/Gitarre mit viel wildem Effekt.
was ist denn ein Bass/Gitarre mit wildem Effekt?
wie lange sind denn ungefähr die samples? werden die samples geloopt, oder einzeln abgefeuert? usw....ZitatSo einen Sound hab ich auf einem alten Keyboard gefunden - aber wie kommt der in den Sampler ???
wenn du einen üblichen hardwaresampler hast (z.b. akai, oder emu), so nimmst du die gewünnschten samples einfach auf, schneidest je bedarf noch etwas nach, und speicherst das ganze ab!
wie tonsel schon sagt, ist eine festplatte bei längeren samples eigentlich essentiell: sobald das file ca. größer als 1 mb wird, dauert es beim laden via diskette schon eine gewisse zeit.
ich würde dir aus dem bisherigen standpunkt [ich weiss zwar immer noch nicht genau, was ein BASS/Gitarre mit wildem Effekt darstellen soll :-)] raten ein EMU ESI oder ein AKAI S-2000 sampler anzuschaffen. haben beide glaube ich um die 32 mb speicher und du kannst via scsi samples laden und speichern. dazu kaufst du dir dann ein SCSI-IOMEGA-ZIP-drive (kostet heute keine 5 EUR mehr!!!).
mit diesem setup kannst du dann die samples aufnehmen, bearbeiten, speichern und das wichtigste: via midi abfeuern!preislich wird das ganze ca. 100 EUR kosten
übliche alternative (siehe tonsel): ihr habt schon irgend eine möglichkeit samples abzufeuern! manche gitarren-/bass-effekte oder sonstiges kleinkram besitzt heute auch diese möglichkeit (wird gerade von gitarristen zum jammen benutzt).....frag doch einfach mal euere bandkollegen, ob die nicht etwas ähnliches herumfahren haben!
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wenn es dir um die bedienung geht, dann setzt du dich am besten vor verschiedene geräte und probierst diese aus.....
denn manche finden emu gut, manche finden akai gut. aufgrund unterschiedlicher programm-strukturen ist es imo reine geschmackssache, mit welchen man sich am besten anfreunden kann.ausserdem kommt es darauf an, was du damit machen willst?
mit den pads drumsounds abfeuern, oder ganze loops?
möchtest du noch spezielle bearbeitungen machen....?
woher kommen deine samples? nimmst du die samples selbst auf, oder hast du sie im wav-format vorliegen, usw......
beschreibe am besten mal, was du machen willstda ich selbst im besitz mehrerer emu-sampler war/bin, gefällt mir emu persönlich sehr gut! andere schwören allerdings auf ihren AKAI
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isch schreib ein witzebuch und werd millionär
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danke hato:
das hatte ich auch gefunden....allerdings wollte ich auch die belegung des 5-poligen DIN steckers herausfinden.
aber da du in der branche tätig bist, kann ich dich nun fragen
(komme zwar auch aus einer elektriker-familie, allerdings habe ich in nächster zeit keine möglichkeit die werkstatt meines dads aufzusuchen...)d.h. ich benötige eigentlich nur ein netzteil, welches mir 17 V wechselspannung mit min. 0.7 A (müsste dann 12VA sein?) produziert???
ausserdem handelt es sich beim 5-pol-DIN-stecker um die female-variante (ich muss zuerstmal recherchieren, ob sich so etwas käuflich erwerben lässt).....
kann ich nicht einfach auch nur 17 V gleichspannung anlegen? (der gleichrichter und die nachfolgende kompensationsschaltung sollten davon eigentlich nicht beeinflusst werden...........??? .....sorry bin halt kein elektriker )vielen dank schonmal für die hilfe
und wäre nett, wenn du die daten von deinem netzteil posten könntest (dann wissen wir zumindest, welche netzteile auf 230V basis verwendet werden können)