wenn du wüsstest, was die mit mir getrieben haben, dann kannst du vielleicht meinen ärger verstehen!!!
Beiträge von rückenschmerzen
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ich kann nur folgendes aus dem music-store berichten:
als hardware-sampler noch in mode waren, habe ich beim music-store einen E-5000 bestellt (damals waren die noch im preisbereich von knapp 1500 EUR). als dann endlich das paket kam, wurde aber nur die hälfte meiner bestellung geliefert, für den anderen teil der bestellung musste ich die versandkosten nochmals bezahlen. ausserdem wurden im katalog 23 sampling cd's angepriesen, die dabei sein sollten. leider mussten diese separat beim hersteller geordert werden und es dauerte weitere monate bis diese endlich da waren!
nach 2 jahren ist das gerät dann abgeraucht und musste in die reparatur. auf meine kosten habe ich es an den musik-store zurückgeschickt und nach ner halben ewigkeit wieder zurück bekommen. zitat: reparatur erfolgreich!
da ich mich etwas im elektrobereich auskenne, wollte ich es genauer wissen: die leute die das gerät reparierten, haben einfach wahllos widerstände über die defekten kondensatoren gelötet, usw.
natürlich lief das gerät nicht wie es sollte und durch den pfusch wurde zusätzlich die eingebaute festplatte beschädigt. nach erneutem einschicken behaupteten die beteiligten, dass ich für den defekt der festplatte verantwortlich wäre, somit kam das gerät wieder zurück. um es kurz zu machen: das gerät habe ich noch mehrere male hin und hergeschickt, bis es am ende ausgesehen hat, als ob ein LKW drüber gerasselt wäre.
ich war kurz davor einen anwalt einzuschalten, allerdings habe ich nach der dritten erfolglosen reparatur das gerät an den music-store zurückgeschickt mit dem verweis vom kaufvertrag zurück zu treten! (da die sich die reparatur ca. 1 1/2 jahre hingezogen hat, lagen somit fast 3 1/2 jahre zwischen verkauf und meiner rücksendung!)
music-store machte mir dann das angebot einen komplett ausgerüsteten sampler neu und mit allem schnick-schnack im austausch dafür zu geben, was ich natülich nicht machte, da der E5000 zu dieser zeit nur noch ca. 500 EUR gekostet hat (erinnerung: ich hatte knapp 1500 EUR dafür bezahlt).der sampler wurde schließlich vom music-store zurück genommen, allerdings erfolgte über zwei monaten keine auszahlung des betrages an mich.
letzten endes habe ich einen der geschäftsführer am telephon derart runtergeputzt, dass keine stunde später der originale kaufbetrag von 1500 EUR auf meinem konto glänzte!von daher finde ich den music-store wirklich spitze!!!
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salpetersäure = gefährlich!!!
am besten natürlich, wenn du sie richtig heiss machst und dir dann über die hände kleckerst....nach ca. 5 sek. fängt deine haut an blasen zu bilden, dann brennt es erstmal tierisch, langsam fängst du an zu überlegen, wo das nächste waschbecken ist, um das zeug von dir zu enfernen.......
nunja: zurück bleiben bei nicht all zu langer einwirkzeit einfach nur gelbe flecken auf der haut....nach ca. 1 1/2 monaten sieht man die aber kaum noch!
wenn du es nicht auf die schnelle wieder von der haut runter bekommen hast, dann bleiben wirklich hässliche narben übrigund das war nur die haut....man möchte sich glaube ich nicht vorstellen, was passiert, wenn ein kleiner tropfen davon ins auge kommt!
es gibt zwar schlimmere dinge, aber dennoch sollte man mit solchen sachen enorm vorsichtig umgehen!
und für die pyromanen: einfach salpetersäure und schwefelsäure (=nitriersäure) 1:1 miteinander mischen, danach für 10 min. watte darin einlegen, danach mit wasser waschen, trocknen ......den ganzen vorgang ca. 5 mal wiederholen und die watte erneut gut trocknen lassen --> fertig ist die schießbaumwolle
dadurch dass schießbaumwolle sehr schnell verbrennt, kann man diese sogar in der hand anzünden, ohne dass man ernsthafte schäden davon tragen sollte (allerdings würde ich zuerst ein paar testversuche durchführen) -
Zitat
HNO4
wenn ich das schon lese, dann sinkt die zuverlässigkeit der quelle auf 0%!
salpetersäure = HNO3daher wäre ich auch vorsichtig mit nem brenner den kessel zu verheizen!!!
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die idee mit der salpetersäure ist nicht so gut!
1. wo bekommst du sie "legal" her?
2. salpetersäure wirkt extrem verkohlend! danach haste schöne schwarze flecken! das problem: das zeug hört nicht mehr auf
(nur zur demo: ich habe mir mal im labor ne winzige menge an stark verdünnter salpetersäure auf ne richtig dicke jeans gekleckert. danach gleich mit doppeltem waschgang in die waschmaschine...kurze zeit bildeten sich löcher und mittlerweile (das sind jetzt gut 4 jahre her) kommen immer neue löcher hinzu....bei bedarf mach ich mal ein bild von der hose! da lacht ihr euch kaputtedit: im labor haben wir auch noch alte holztische, die auch ab und an mal einen tropfen salpetersäure gesehen haben: das holz ist nicht mehr spröde sondern wird sozusagen extrem beweglich und lässt sich eher mit einem morschen baumstamm vergleichen........daher wird es wahrscheinlich schwer spannböckchen oder andere adds daran zu befestigen
ausser du möchtest deinen kessel einfach komplett zerstören....dann ist salpetersäure schon ne gute lösung -
besorg dir ein solarium und grill den kessel ordentlich drin!
so "ungefähr" lässt man in der großindustrie viele dinge schneller altern!!!vielleicht ab und an mit agressiven mitteln wie essig behandeln....ich denke den alterungsprozess zu beschleunigen sollte eigentlich kein problem darstellen!
nur dass es selektiv an der aussenseite und nicht an den rims passiert, das ist wieder eine andere geschichte!! -
mein vorschlag:
du benutzt dein TD-20 nur als converter. danach steuerst du via midi einen pc/mac an, auf dem sich ableton live befindet!
also wenn du da nicht zum grooven kommst, dann liegt es wirklich an der mangelnden inspiration(entweder du baust dir aus live einen super-geilen sampler, der die audioschnipsel nur so abfeuert, oder du erstellst dir melody-/bass-/...-tracks, baust sie zu einem kleinen song zusammen und feuerst die einzelnen parts dann via pad-anschlag ab.....usw.)
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klick mich
und danach lest ihr euch den mitgliedsnamen durch....da ist doch wieder alles klar -
in aller erster linie dient das Alesis D4 dazu die triggersignale in elektrische signale umzuwandeln. damit werden entweder die internen sounds des D4 "getriggert" und du bekommst die gleichen signale auch am midi-out des moduls.
d.h. wenn du andere sounds triggern willst, nimmst du "einfach" den midi-out des D4 und verbindest ihn mit dem midi-in eines instrumentes deiner wahl! (bei richtiger konfiguration funktioniert dann auch alles astrein! - allerdings gebe ich dir jetzt keine einleitung in midi - dazu gibt es das internet!!!)um konkreter zu werden: ja du kannst das korg triton keyboards deines bruders mit hilfe des D4 moduls ansteuern! im triton gibt es sogar noch einen internen sampler, so dass du sogar eigene sounds triggern kannst.....aber am besten kontaktierst du dazu mal dein bruder....der hat da sicherlich mehr ahnung von seiner kiste
und der AKAI S3000 ist ein sampler. nichts anderes! du kannst jeden anderen sampler verwenden (bedinung: midi sollte vorhanden sein). z.b. gibt es folgende möglichkeiten: AKAI, EMU, Roland, Yamaha, usw.....wenn du es nur "zu hause" benötigst und nicht unbedingt auf stabilität achten musst, kannst du auch deinen computer via midi triggern......aber was erzähle ich groß? -->es gibt tausende möglichkeiten etwas zu triggern
zu deiner letzten frage: jepp..du nimmst einfach die midi-informationen aus deinem modul in deinem rechner auf. danach kannst du für jede note eine andere zuweisung vornehmen und damit verschiedene sounds abfeuern
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was interessiert dich denn?
habe zwar das gerät nicht, allerdings bediene ich des öfteren digitalmischpulte von yamaha....und soweit ich weiss ist es vom 02R abgekupfertedit: wenn ich mir gerade das manual ansehe, dann stelle ich fest, dass es doch eher ans 01V angelehnt ist....aber das kenne ich auch
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klar gibt es sowas: samples die via midi übertragen werden können. haben wir auch nie geleugnet!
als die sampler noch in den kinderschuhen steckten, konnte man via midi samples aus seinem rechner an sein sampler schicken (v.a. die ersten AKAI-sampler). allerdings dauerte dies ewig und hat wirklich keinen spass gemacht, da man bei gleichem zeitaufwand hundert mal so viele dinge einfach sampeln konnte.
aber zurück zum thema: wenn das bei den ddrum modulen möglich ist, dann geht es dort, weil die module sample-transfer via midi unterstützen. das ganze ist allerdings an verschiedene bedingungen geknüpft, dann die via midi übertragenen samples müssen gewisse kriterien erfüllen, damit das modul später auch weiss, wie es damit umzugehen hat (z.b. sampling-rate, bit-auflösung, usw...)
damit ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass die module anderer hersteller genau diesen standard erfüllen. weiterhin benötigt das modul einen sample-speicher, in welches das sample geschrieben werden kann. die meisten drum-module besitzen so etwas aber nicht, da sie rein als ROM-module arbeiten (im ROM sitzen alle grundwaves, die dann durch die klangerzeugung variiert werden).wie jetzt schon öfters angedeutet wurde, handelt es sich bei midi-files, die neue sounds versprechen, höchstwahrscheinlich um konfigurationsdaten (sys-ex), die dem soundmodul beispielsweise sagen: benutze die bassdrum nr. 1 aus dem rom und filtere mit 12db-lowpass-filter ab 200 Hz. danach klingt der sound einfach anders und man hat das gefühl, das drummodul hätte ein neues sample erhalten....so ist es allerdings nicht, sondern das ROM-sample wurde nur anders bearbeitet!
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wech is es!
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ja dann ist das ganz einfach:
auf der cd von yamaha befinden sich samples. wenn du am pc ein card-reader hast, dann copiere einfach die samples auf eine smart-media-karte (keine ahnung welche karte man genau benötigt...steht aber im handbuch!!! ich hatte es zumindest gesehen).
wenn du die samples auf der karte hast, steckst du diese in dein dtxtreme und du kannst die samples in deinen drumkits benutzen. genauso kannst du dann auch samples aus dem internet laden und diese auf die karte packen....oder oder oder (tausend anwendungsbeispiele ergeben sich damit!)und um noch kurz auf deinen screenshot einzugehen:
das ist eine typische midi-matrix. vermutlich kannst du dein dtxtreme auch als "kleines" midiinterface nutzen. d.h. du kannst entsprechende routings vornehmen. aber eigentlich sollte das für deinen fall uninteressant sein....
denn wie schon gesagt kann man mit midi keine samples hin- und herschicken!lese dir einfach mal die ersten drei seiten von http://www.midiguide.de durch!
danach steht dann auch: mit diesem wissen können sie 80% aller midi-probleme lösen (ein normaler bürger hat sich das in knapp 6 minuten durchgelesen) -
also ich habe extra wegen diesen threads mal die bedienungsanleitung vom yamaha dtextreme IIs durchgeblättert.
du kannst eigene samples als drum-samples nutzen (siehe anleitung ab S.82). entweder du schliest deine audioquelle an den AuxIn am modul an, samplest dann, bearbeitest und baust dir danach ein neues set auf; oder du speicherst auf eine smartmedia-karte beliebige samples aus dem computer, und verwendest diese nachher am dtextreme!!
berichtigt mich bitte, wenn ich unfug erzähle...aber auf die schnelle habe ich das so der bedienungsanleitung entnommen
edit: um nochmals auf deine usb-frage zurückzukommen.
was passiert denn, wenn du dein dtxtreme via plug&play bei laufendem betrieb mittels des usb-kabels an dein rechner anschliesst? normalerweise müsste dich windows dann nach treibern fragen?!
schau doch einfach einmal im windows explorer, ob du ein zusätzliches laufwerk hast. sollte das der fall sein, kannst du einfach samples vom rechner auf das laufwerk (was die smart-media-karte am modul darstellt) ziehen!!! -
also mir wäre soetwas auch neu: sounds im "midi"-format.........
ich weiss nicht was du wirklich hast, allerdings kannst du dir die sachen in dein modul laden, indem du einfach ein programm verwendest, welches simple midi-files abspielen kann...z.b. cubase, logic, usw. (es gibt auch tausende freeware-programme)
dort öffnest du die datei, dann stellst du das programm bzw. die spur auf den midi-ausgang an dem dein modul hängt und dann einfach abspielen!aber beachte: sollte das irgend eine quatsch aus dem netz handeln, so wäre ich vorsichtig. sendest du nämlich sys-ex-daten die fehlerhaft sind, kannst du dir damit auch das modul abschiessen (mittlerweile gibt es zwar hard-resets an den geräten, allerdings verlassen würde ich mich darauf nicht! ich kenne schon mehrere beispiele, wo die leute ihren synth danach in müll werfen konnten, weil sie sich das eprom abgeschossen hatten)
und noch ein zusatz:
früher gab es mal die option samples via midi zu senden. allerdings handelte es sich dabei um sampler der ersten generation.......da dies allerdings erhebliche wartezeiten mit sich brachte, hat man diese art des sample-transfers schnellstmöglich eingestellt!also ich würde ein kasten bier darauf verwetten, dass du kein sample im "midi-format" hast, sondern irgend etwas anderes
bin trotzdem auf ein ergebnis gespannt
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schau dir mal die anzeigen in deinem transportfenster an (das ist das kleine modul, welches man mit F12 immer wieder herzaubern kann..."bandmaschinen-bedienung"):
dort siehst du rechts einen roten und einen grünen balken. schlägst du auf ein pad, so werden vom roland modul an den rechner gesendet...am input (ich glaube roter balken) solltest du jetzt den eingang der midi-signale sehen. leuchtet allerdings gleichzeitig der andere balken auf, also dann wahrscheinlich der grüne....
wenn das der fall ist, werden die midi-signale in cubase durchgeschleift und deine einstellungen sind nicht ganz richtig -
wow sieht ja echt krass aus!
meine küchenarbeitsplatte hat exakt die gleiche musterung....allerdings kann ich mir kaum vorstellen, dass TAMA solch eine arbeitsplatte in einen kreisförmigen zustand bringt, um toms daraus zu machen.....
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ich glaube der usb anschluss wird als midi-interface genutzt....
dazu muss doch etwas im handbuch stehen?! ich kann mir kaum vorstellen, dass der hersteller so etwas verscheigen würde!!! -
ich glaube hier stand mal etwas darüber drin:
"Hihat-pads von thomann", jetzt "Mige HiHat Controller"ich würde einfach folgendes probieren: du besorgst dir einen 10kohm potentiometer und verbindest das richtig mit einem klinkenstecker! danach einfach ins td-3 stecken - hihat-control-input und dann testen
solch ein 10kohm poti kostet noch nicht mal nen euro und wenn du lange suchst, hast du bestimmt auch ein haushaltsgerät in dem so etwas verbaut ist!
wenn du zufälligerweise ein volume-pedal besitzt (z.b. von yamaha oder sonstigen herstellern) kannst du das auch probieren. darin befindet sich nämlich nichts anderes als ein drehwiderstand (poti) und ein klinkenstecker ist auch schon dran!
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woher bist du dir mit den ohm-angaben so sicher?
ausserdem: auf einem widerstand werden ohm-angaben durch einen farbschlüssel gekennzeichnet!!!
aber vielleicht kaufst du dir lieber so ein controller, oder lässt ihn jemand anderes bauen....so eine stimme in mir sagt, dass es vielleicht in die hose geht, wenn du hand anlegst???