im netz (roland-homepage) gibt es doch ein video das die funktionen des moduls vorstellt (ist knapp 25 min. lang)
darin werden so weit ich noch weiß einige der hotkeys erklärt!
Beiträge von rückenschmerzen
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ich gebe euch vollkommen recht, dass man die kids bei laune halten sollte. und auch unter dem gesichtspunkt der unabhängigkeit ist das spielen am set unerlässlich!
an mir habe ich allerdings festgestellt, dass man statt rudiments zu üben eher das drummen am set bevorzugt. im nachhinein wünsche ich mir, dass ich doch eher zu beginn längere zeit nur an der snare gesessen hätte
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also ich würde auch sagen, dass es zu beginn besser ist auf einem akustischen set zu "lernen" und erst später (also mit gewisser erfahrung) auf ein edrum "umzusteigen" bzw. als nettes zweitset zu benutzen.
mittlerweile bin ich der meinung, dass man zu beginn seiner schlagzeug-karriere erstmal ne weile (ca. 1 bis 2 jahre) nur auf der snare beginnt!
das ist vielleicht zu beginn eher langweilig, aber effektiv bringt es die grundlagen, worauf dann aufgebaut werden kann....
(ich selbst habe gleich am ganzen set gelernt und bereue es heute!...deshalb gehe ich bewusst nur noch aufs snare-spielen/üben ein) - diese meinung ist zwar sehr subjektiv, aber vielleicht stimmen mir ein paar leute zu!?
viele kids kaufen sich meist ein "riesen" schlagzeug (und hauptsache mit ner doppel-fussmaschine!!!!); danach wird darauf rumgedroschen, aber von technik kann man dabei nicht reden........und genau diese personen verlieren schnell wieder die lust am drummen!daher am besten erstmal mit dem schlagzeuglehrer des vertrauens reden und fragen, wie er sein unterricht aufbaut (d.h. gleich das volle set, oder die ersten jahre schlagübungen auf der snare). danach mit ihm abklären, was man anschaffen sollte!
denn es bringt ja wenig, sich ein komplettes drumset zuzulegen, wenn danach sowiso nur auf der snare "geübt" wird!!! -
sag doch gleich dass du ein QY-700 hast.
das ist wohl die einfachste hardware-basierte lösung zur sicherung von sys-ex daten
am besten keine sys-ex-daten mit dem QY-700 filtern, denn sonst kann es schnell zu problemen kommen -
Zitat
Schließlich will ich nicht alle Einstellungen des TD-12 notieren müssen, wenn die interne Batterie mal gewechselt werden muss (spätestens dann sind nämlich alle Daten weg).
heutzutage halten solche batterien eine halbe ewigkeit. meines wissens handelt es sich dabei sogar um li-ionen-akkus, die sich immer wieder aufladen. und ich muss gestehen, dass mir solch ein datenverlust noch nie vorgekommen ist....
früher wurden für die betriebssysteme speicher verwendet, die immer eine stromversorgung (=batterie) benötigten (sogenanntes RAM). heute wird die firmware größtenteils auf ein ROM "gebrannt" und dort bleibt es auch nach entfernung aller stromquellen bestehen.
daher ist die gefahr eines totalverlustes der firmware äusserst gering. sollte allerdings die firmware flöten gehen, hilft dir auch kein back-up via sys-ex mehr weiter!anders sieht es natürlich mit deinen einstellungen am gerät selbst aus: diese werden mit einem akku-gepufferten RAM gespeichert. solltest du allerdings das gerät nur ein oder zweimal im jahr benutzen, so kann die gefahr bestehen, dass dir dieses ram verloren geht. allerdings braucht man sich bei normaler verwendung (d.h. öfters als einmal pro jahr) kaum gedanken um die daten machen!
sollte allerdings doch einmal ein wechsel der batterie anstehen, bin ich mir sicher, dass du dich auf dem schnell wachsenden markt der edrums mittlerweile schon in ein neues modul verliebt hast....solltest du dennoch auf nummer sicher gehen wollen, verwendest du einfach ein kostengünstigen/kostenlosen sequenzer. du solltest allerdings darauf achten, dass auch sys-ex-daten verarbeitet werden: d.h. sowohl der midi-sequenzer sollte sys-ex-daten handeln können (mittlerweile eigentlich üblich bzw. standard), als auch deine verwendete midi-schnittstelle sollte mit solchen daten keine probleme haben. mittlerweile sind midi-schnittstellen auf diesem standard angekommen....probleme gibt es dennoch bei älteren geräten, bzw. einigen soundkarten
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Ruby: mit dem master hast du recht....das habe ich jetzt komplett vergessen
sollte das ganze allerdings nur zum üben gedacht sein, so ist es prinzipiell egal, ob man den midi-click-sound über den master hört oder nicht....
allerdings kenne ich mich mit dem D4 nicht aus; daher weiss ich auch nicht, ob man signale nur auf den kopfhörer-ausgang routen kann
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autsch...und was soll das y-kabel dann machen? (mischen???)
--> wenn das geht, mach ich drei kreuze im kalender, verkaufe mein yamaha-pult und löte einfach 32 kabel zusammen
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das mit dem mischpult wäre eine möglichkeit
weiterhin gibt es auch kopfhörer-verstärker, die mehrere eingänge besitzen (ist aber allerdings nichts anderes wie ein kleines mischpult)
hat das D4 kein internes metronom???
falls nein: trigger via midi einfach ein metronomsound....dann kommt sowohl metronomsound, als auch dein drumming am kopfhörerausgang des D4s raus -
die schöne bundeswehr-zeit
du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass du jeden abend auf die bier verzichten wirst, nur um ein paar rudiments auf nem pad zu üben???
aber spass bei seite: ich hatte noch 9 monate zu dienen!
während der grundausbildung gibt es eigentlich abends genug zeit. meist gibt es sowiso kein fernseh auf der bude und damit danken dir deine kameraden evtl. dafür, dass du den kasper machst. allerdings gibt es auch zeiten, wo das trommeln weniger geht: z.b. biwak oder sonstige abendlichen aktivitäten!
(aber ganz im ernst: beinahe nach jedem tag bist du froh, wenn du noch duschen darfst, um danach gleich ins bett zu gehen......alle anderen tage beschäftigen dich deine kompanie-kollegen gut genug, dass dir bestimmt nicht langweilig wird)und nun kommt der tolle teil: nach der grundausbildung wird es meist gähnend langweilig :O (kommt natürlich darauf an, wo du hin kommst).
wenn du dich gut mit deinem spieß stellst, ist da beinahe alles möglich: von schlagzeug in der kaserne bis zu freiwilligem wachdienst ist eigentlich alles drin!!!mein tipp: nutze die zeit beim bund....
entweder durch ausgiebiges üben, oder schau dir einfach mal ein paar interessante sachen an, die du sonst nie wieder zu gesicht bekommen wirst!ich war beispielsweise dispatcher im komandobunker und habe mich immer um die jobs auf den truppenübungsplätzen gerissen (niemand wollte es von uns machen, weil man morgens um 5:30 uhr aufstehen musste). danach hast du deinen persönlichen fahrer bekommen, der dich durch ganz deutschland kutschiert hat. auf dem truppenübungsplatz haben wir dann treffervermessung anfliegender tornado-jets gemacht. war ein riesen spass: manche verrückten piloten sind mit ihrer maschine mit knapp 700 km/h und eingeschaltetem nachbrenner in ca. 20 meter entfernung an dem tower vorbeigerattert!!!
danach ging es dann mit dem major immer ordentlich was essen und auf der rückfahrt, hat man die zeit genutzt um die Sitze der Transit-Busse als Übungspad zu missbrauchen.....
dafür war man zwar 10 stunden auf den beinen, aber man hatte im gegensatz zu den gezi-kameraden was gesehen
(die waren sowiso äusserst bemüht, dem spieß in den after zu kriechen....)ich habe ausserdem einen kollegen, der bei der marine war.......und wenn man sieht, wo er während seiner dienstzeit überall herum gekommen ist, wird man mehr als neidisch!!!
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nunja...das hört sich doch schon mal besser an.
aber um nicht ganz von vorne anfangen zu müssen, verweise ich auch auf die suche....viele deiner fragen werden dort ausreichend erörtert.
dennoch:
wenn es nur zum spass sein soll und ein stabiles system nicht zwingend erforderlich ist, wäre ein normaler PC ausreichend. oftmals hat man noch ein älteres modell ab ca. 600 - 800 Mhz irgendwo herumliegen.
dort kommt dann ein software-sampler drauf, oder gleich DFH (wenn es um möglichst naturgetreue drumsamples gehen soll). eine einigermaßen schnelle audiokarte mit ASIO-treiber gibt dir die signale dann mit geringer latenz zu gehör. angesteuert wird das ganze via midi.
vorteile: relativ billig, hervorragende bedienoberfläche, (relativ einfach zu erweitern....z.b. kleines homestudio), möglichkeit mehrere programme auszuprobieren, oftmals alle sample-formate zugänglich
nachteile: betriebssicherheit (heutzutage sehr gut, allerdings auf der bühne/live weniger zu empfehlen), zu beginn oft lange frickelarbeit (v.a. für neueinsteiger)eine andere alternative wäre für deinen fall ein kleiner hardware-sampler
geschätzte gebrauchtpreise für verschiedene geräte:
emu ESI2000: 100 EUR
emu ESI4000: 130 EUR
emu E5000 ultra: 240-300 EUR
akai S1000: 80 EUR
akai S2000: 100 EUR
akai S3000 (CD, XL, usw.): ca. 150-200 EUR
yamaha A3000: 170 EUR
yamaha A4000: 270-300 EUR
usw.
(es gibt noch viele andere geräte, die sample-funktionenen besitzen, allerdings handelt es sich bei den oben genannten um stand-alone-sampler; z.b. kann man auch eine akai mpc1000/2000/3000/usw. als reinen sampler einsetzen, allerdings liegen die stärken dieser "sampler" auf anderen funktionalitäten)v.a. sampler von akai (speziell S2000) oder emu (speziell ESI-reihe oder evtl. die sehr gute ultra-serie - E5000) würde ich für neueinsteiger empfehlen. wenn du lieber mit graphischen benutzeroberflächen arbeitest, dann lege lieber etwas mehr geld hin....der arbeitsfluss ist einfach höher! allerdings erwarte nicht all zu viel!!! (am besten testen, was am besten gefällt - das gilt überall).
den sampler steuerst du ausgehend von deinem TD-6 modul via midi an. (dann sind abhängig vom jeweiligen sampler beinahe unzählige modulationsmöglichkeiten möglich).
vorteile: sehr stabil laufende systeme (v.a. studio/live-einsatz), anschalten und es läuft!!! :), sehr gute filter und audioausgänge --> meist guter klang, uvm.
nachteile: nur beschränkt erweiterbar (z.b. ram-größe, festplatte???, zusätzliche ausgänge, zusätzliche eingänge, usw.), teilweise starke einschränkung im sample-format (akai-/emu-/yamaha-sampling-cd's lassen sich nicht immer von allen systemen lesen), oftmals schlecht implementierte wav-importierung, benutzeroberfläche sehr minimalistisch (stepmenüs, verschachtelt, schnell unübersichtlich), jeder hersteller hat eine eigene art und weise samples und programs zu erstellen, uvm.für beide systeme (sampler vs. PC) gilt:
die audioausgänge mixt du dann mit deinem TD-6 modul zusammen und hast schließlich das was du wolltest.noch im speziellen:
wenn du auch synthies mit deinem drummodul spielen möchtest, dann empfehle ich dir die erste variante mit dem rechner. damit kannst du jedes beliebige VST-instrument am rechner ansteuern und bleibst auch noch für die nächsten paar jahre auf dem aktuellen stand der dinge!sampler waren bis ca. 2002 stark gefragt. danach ermöglichten PC-basierte sampler die vereinigung von hohem bedienkomfort mit bestmöglicher erweiterbarkeit zu relativ geringem preis. dennoch gibt es gewisse nachteile der PC/mac-basierten systeme, weshalb auch heute noch viele musiker auf hardware-sampler zurückgreifen. kleinere hardwaresampler erscheinen im gegensatz zu ihren großen brüdern oftmals als schwer bedienbar, da simpel gesagt, die mittlerweile graphische benutzeroberfläche fehlt. wer allerdings dieses manko nicht zwingend benötigt, bekommt heute auf dem gebrauchtmarkt eine wahres schnäppchen.
allerdings sollte der sampler nicht älter als die oben genannten modelle sein, da sonst der arbeitsfluss durch unnötiges menüsteppen lästig unterbrochen werden kann.....ich bin übrigens ein bekennender hardware-sample-fetischist, da die kontrolle über solch ein gerät für mich befriedigender ist, als ständig der neusten version eines programms hinterher hecheln zu müssen, um wieder ein neues gimmik nutzen zu können.
gruß
viel zu lesen, ich weiss
beantworte auch genaure fragen zu den einzelnen systemen (das hätte an dieser stelle den rahmen gesprengt....) -
Zitat
MIDI does not contain AUDIO. repeat : MIDI DOES NOT CONTAIN AUDIO.
sehr gut, dass das endlich mal jemand sagt hier!!!DrummerBerti: was willst du denn genau haben? und schreib am besten auch deine preisvorstellung dazu!!
dann können wir dir sicherlich auch etwas genauer sagen, welches gerät für dich am besten ist.....denn wenn es um einen neuen snare-sound geht, ist vom 50 EUR tischhuppenmonster von yamaha, bis zu 20.000 EUR eines vintage-modularsystems alles drin.....
daher preisvorstellung und genauer verwendungszweck (bühne, home, studio, just for fun, effektsounds, möglichst naturgetreu, usw.)! -
wie heizer schon sagte:
solltest du nicht unbedingt auf dem retro-tripp sein (dynacord-sampler = extrem retro), dann schaue dich lieber nach einem einigermassen aktuellen sampler um!v.a. Akai S2000 gibt es mittlerweile bei ebay für knapp 80 - 100 EUR.
ausserdem zu empfehlen: S3000 (liegt dann schon etwas höher, aber auch besser zu bedienen)
oder die von mir favorisierten emu-sampler: ESI-2000 oder ESI-4000 (bei einem sehr guten fang auch evtl. einen E5000 Ultra....das wäre dann eine "ultimativ-lösung" für dich)
auch andere hersteller wie yamaha möchte ich nicht ausgrenzen: A3000 (allerdings "relativ" beliebt und dadurch teuer; keiner weiss warum )die aufgezählten modelle haben einerseits ausreichend viel speicher (oder lassen sich kostengünstig mit standard-modulen aufrüsten.....was kosten heute noch 32 mb???....hinterhergeschmissen bekommst das zeug!!!). andererseits ist die bedienoberfläche "angenehm" nutzbar. und sehr wichtig sind die kompatiblen datei-formate, solltest du auf sampling-cd's zurückgreifen wollen
viele vergessen auch, dass sie ihren schon vorhandenen PC/mac/notbook durch einbau einer schnellen audiokarte auch zu einem sampler umfunktionieren können. dabei hat man meist 3 fliegen mit einer klappe geschlagen: die benutzerfreundlichkeit ist durch die graphische oberfläche sehr gut; ohne zusätzliches equipment kann man samples laden und speicher (festplatte); der vorhandene RAM-speicher wird verwendet und ist meist sowiso überdimensioniert.....
gruß
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Zitat
.....wollte es "uriger" haben und hat mit der dicken eisenkette aus dem holz rumgedroschen.....
ab sofort kann ich keine "urige" kneippe mehr betreten, ohne nach der kette zu frageninteressant interessant
wie lang hat er denn gebraucht für die bar? hat er da wild um sich geschlagen, oder lief das etwas "kontrollierter" ab?
denn bei kontrollierter "alterung" der bar fehlt doch irgendwie auch der faktor >>zufall<< -
nicht dass das jetzt jemand falsch versteht! (so ist es auch wirklich nicht gemeint!!!!)
aber ich war gerade nen döner essen....und als ich da so in meiner anderen gedankenwelt vor mich hingeträumt habe sehe ich diesen grill um den sich das fleisch in einer kontinuierlichen rotation bewegt.
wäre es nicht denkbar den fleischspiess durch einen kessel zu ersetzen
ich kann mir gut vorstellen, dass der kessel nach ein paar umrundungen nicht mehr ganz original aussiehtdas war nur eine idee!
und zusätzlich ein edit zu der kieselstein-methode: die kessel sind danach "stone-washed"
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ich sehe allerdings ein weiteres problem in der vakuummethode:
man kann ja nicht bestimmen, dass das vakuum nur selektiv die aussenseite des kessels "angreifen" sollte. damit zerstört man sich also sowohl die kanten als auch die innenseite des kessels
sofern das nicht gewünscht ist, würde ich nicht unbedingt via vakuum vorgeheneine andere idee: du baust dir eine vorrichtung auf der sich der kessel kontinuierlich dreht. darüber befestigst du einen großen trichter. dort wiederum schauffelst du nach und nach kieselsteine hinein, die dann "langsam" durch den trichter auf den sich rotierenden kessel herabfallen. jeder kieselstein mit ausreichend hoher kinetischen energie schlägt dir eine kleine macke in die oberfläche.
aufgrund der zufälligen verteilung der kieselsteine und durch die rotationsbewegung des kessels solltest du eine annähernd natürliche alterung des kessels durch steinschlag bekommen -
ist ja krass...nur für so einen doofen fallversuch?!
da hätte es glaube ich auch einfach eine sonst übliche glasröhre mit der feder und der stahlkugel getan!!!
denn solche vakuum-kammern sind nicht billig, da sie gewisse sicherheitsstandards erfüllen müssenaber spass bei seite: ohne wirklich gute voraussetzungen kann man das selberbauen einer einigermassen gescheiten vakuumkammer vergessen!!!
da ich meinem dad immer beim basteln helfen musste, haben wir mal versucht einen "staubsauger" für "größere" volumina an sägemehl zu entwerfen. die sache ist ab einer größe von 1000 litern ziemlich schwer geworden....dafür benötigt man größere geräte, um das volumen effektiv und schnell genug absaugen zu können. bei uns kam ein 1kW-lüfter zum einsatz
wenn man jetzt überlegt für ein ähnliches volumen ein ausreichend starkes vakuum zu erzeugen, wird das sicherlich bei einem hobbybastler scheitern!!!aber ich hätte eine ganz andere idee zu dem thema:
kauf dir einfach eine "große" tüte in der du deine bassdrum einpacken kannst. danach evakuierst du diese tüte und du solltest einen "ähnlichen" effekt bekommen; mein bedenken liegt allerdings darin, dass sich solch eine tüte bei der evakuierung enorm stark an die wände drückt und dadurch punktuell evtl. gar kein vakuum entsteht..... -
zuerstmal sehe ich nur die evakuierung
alle probleme die danach kommen, werden später gelöst
aber ihr habt schon recht....
eine lösung wäre vielleicht nach der evakuierung (annahme: der kühlschrank übersteht die prozedur), dass man einfach ein weilchen wartet...denn 100% dicht bekommt man das ding sicherlich nicht!esCo_LA_: für was benötigt man in der schule eine vakuumkammer? und dann auch noch in dieser größe?
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wenn du garniemanden finden solltest, dann kauf dir einfach einen kühlschrank, steck das zeug rein und besorg dir ne vakuumpumpe (am besten sind öldrehschieberpumpen, sonst evtl. eine membranpumpe - am besten natürlich eine vorevakuierung mittels membranpumpe, danach fürs feinere eine drehschieberpumpe und falls das noch nicht reicht, dann hängste noch eine quecksilber-diffusionspumpe ran). mit hilfe der vakuumpumpe evakuierst du dann schlicht und einfach den kühlschrank und hilfst beim abdichten der tür durch geeignete mittel nach!
ab einem bestimmten Vakuum wird das ding auch irgendwann "selbst" dichtallerdings würde ich das ganze nur in einem großzügigen abstand durchführen, denn wenn dir die kiste um die ohren fliegt, haste sicherlich nicht viel spass daran! (es geht hier dann primär nicht mehr nur um deine kesselchen die darin vor sich hin garen, sondern auch um dich!)...und mach dir bitte keine gedanken um den kühlschrank: der ist nach der aktion sicherlich nicht mehr zu gebrauchen!!!!
vielleicht auch mal etwas anderes: bei jedem gefrierschrank wird doch nach dem schließen das volumen für ein paar sekunden evakuiert, um einen ordentlichen anpressdruck der türe und somit einen passablen wert der dichtung zu erreichen. vielleicht müsste man diesen mechanismus der zeitabschaltung einfach deaktivieren ... dann würde sich der gefrierschrank selbst unter vakuum setzen;
jedoch bezweifel ich die effizienz der vakuumpumpe...... (in den bereich des ultra-hoch-vakuums wirst du dadurch sicherlich nicht kommen) -
Zitat
wächst langsam wieder heruas
na dann ist das ja kein ding
erinnert mich etwas an hämoriden -
was man allerdings zu der ganzen sache erwähnen muss:
60% des unfugs gehen nicht auf die kappe vom music-store, sondern auf deren kooperationsparter für den reparaturbereich! (den namen möchte ich an dieser stelle nicht nennen!) allerdings haben die leute aus dem music-store nicht gerade kooperativ zwischen kunden und reparaturwerkstatt gehandelt ....... daher fallen die restlichen 40 % zugunsten des stores (und dort vor allem die geschichte mit der rückerstattung des kaufbetrages)