Hallo,
das bedeutet mit größtem Kraftlevel auf die Glocke hauen und dann den Dirigenten fragen was gemeint ist.
vielleicht kannst du ein Bild der Notation einstellen.
Hallo,
das bedeutet mit größtem Kraftlevel auf die Glocke hauen und dann den Dirigenten fragen was gemeint ist.
vielleicht kannst du ein Bild der Notation einstellen.
Hallo,
meiner Erfahrung nach unterscheiden sich die beiden im Herstellungsprozess. Der Zildjian wird wahrscheinlich mit mehr Materialstärke gegossen, erinnert mich an die Wuhan Gongs. Und die Paiste werden aus einer dünneren Platte geformt.
Möchte noch hinzufügen dass das ja Tamtams sind.
Hallo,
also ich kann das nicht lesen, ich vermute mal das 1, ein Doublé sein könnte. Warum lernst du nicht nach der Bergerschrift. Das kann man wenigstens noch nachvollziehen. Die Zerlegungen findest du auch in der Basler Trommelschule von Dr. Fritz R. Berger.
Dein Bild könnte die Schreibweise der Basler Mittwoch Gesellschaft sein, vielleicht fragst du mal bei denen an.
Gruß
Hallo,
wenn du Solo Nr.1 schon spielen kannst hast du ja noch 2-10 zum üben. Ansonsten für die Snare Stuart Saunders Smith - The Noble Snare
http://shop.strato.de/epages/2…34&ViewAction=ViewProduct
oder für das Set Virgil Donati
http://shop.strato.de/epages/2…36&ViewAction=ViewProduct
dort hast du auch deine Double Bassdrum.
Hallo,
das Wood Fiberglas Set von Pearl war mein erstes Drumset. Das Ding hat keinerlei Sammlerwert. Durch das Kesselmaterial sind die klanglichen Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Hundert Euro, wenn man nichts anderes findet und du es vertreten kannst. Das Set hat nichts mit Vintage zu tun.
@ Roland TD10 TDW-1,
tja, ich habe leider nur das erweiterte TD10,
frag doch einmal bei DrumTec http://www.drum-tec.de/index.php?language=de nach
Hallo,
ich habe noch ein TD10 mit Erweiterungskarte, melde dich bei mir.
Hallo,
es gibt die Hieroglyphen-, Zündstoff-, Bergerschrift. Zündstoffschrift - weil die Noten wie Zünd/Streichhölzer aussehen. In der Dr. Fritz Berger Schule für Basler Trommel wird die Bergerschrift erklärt, sie ist auch eine sinnvolle Abkürzung der gewöhnlichen Schlagzeugnotation. Aber man muß sich damit auseinandersetzen.
http://shop.strato.de/epages/S…f/de_DE/?ObjectID=5133692
das wäre die Standardliteratur zum Erlernen des Basler Trommelns.
noch ein Link
http://www.rudimentaldrumming.…381/swiss-berger-notation
Schweizer oder die Swiss Rudiments findest du auch in gewohnter Notenschrift in der Schule von John Ramsay - The Drummer´s Complete Vocabulary as taught by Alan Dawson
Hallo,
hier ein Link zu der Diplomarbeit von Daniel Rogger von 2004, da kannst du dich einlesen.
http://www.ztpv.ch/blog/archiv…anwendung-am-drumset.html
tja, leider funktioniert der Link nicht mehr.
außer Claus Hessler hat sich auch Joachim Fuchs-Charrier damit auseinandergesetzt.
http://atambor.de/
und es gibt eine Transkription in der Schlagzeugschule von Charlie Antolini, aber mit etwas Routine kann man auch die Bergerschrift lesen.
Viel Spass,
Herr Weinbefe,
wenn Du aus Mannheim kommst frag doch erst mal bei den umliegenden Blasorchestern oder Spielmannszügen ob sie etwas leihweise zur Verfügung stellen.
@ Sese,
kannst Du mir bitte sagen, wie spielt JoJo Mayer, Buddy Rich (hab in selig), Dave Weckl den Einhandwirbel. Wie spielt in aber Johnny Rabb. Ich glaube da gibt es schon Unterschiede.
Spiele es erst einmal binär, wie notiert. Ternär wird es wenn Du die Schläge auf den "und" Zählzeiten als Schläge auf dem dritten Triolenachtel spielst. z.B. 2 und wird zu 2 er lei.
Übe Achtelnotenleseübungen, sehr wichtig für Big Band Drummer.
http://shop.strato.de/epages/2…s/228483/Products/022-024
Du hast einen Fehler gemacht. Im dritten Takt ist deine durchgestrichene 3 korrekt, der Schlag danach ist die 3 und.
Was will mir die Notation sagen?
Spiel mich wie notiert.
Wo ist das Problem, du hast die Zählzeiten korrekt bezeichnet. Zähl die Viertel und zusätzlich die Achtel wenn ein Schlag darauf fällt. Der Lick besteht aus einer punktierten Viertelverschiebung. Eine Viertel Becken + Bassdrum und einer Achtel als Abschlag. Diese Figur verschiebt sich über drei Takte. Im vierten Takt landest Du wieder auf der Eins, spielst also wie im ersten Takt weiter bis sich die Figur auf der Zählzeit Vier auflöst.
Die Notation ist einwandfrei, du musst dich nur daran gewöhnen.
Gruß
Jürgen
Gibts vielleicht noch ne Angabe wo der Heiland zu bestaunen ist?
Hallo,
schön, dann mach was daraus.
Noch einmal dein Link
https://www.youtube.com/watch?v=r1Hi25492qA
Vielleicht sieht man sich in ein, zwei Jahren
http://www.world-percussion-academy.de/
Gruß
Jürgen
Hallo,
die Möglichkeiten von mehr Fingerarbeit hättest Du bei den Bongos oder der Cajon/Flamenco. Die absolute Fingerherausforderung wäre natürlich bei der Tabla gegeben.
Rahmentrommel a la Glen Velez oder Darabuka wären auch noch Instrumente mit viel Fingertechnik.
Dann würde ich mir 4 Rototoms besorgen. Habe ich selbst vor Jahren bei einem Blasorchester gesehen. Die Rotos sind auch vom Spielgefühl "authentischer". Die sind in den Größen wahrscheinlich nicht so leicht zu finden. Falls Du so auf den Elektrosound stehst kannnst du die Rotos auch Triggern . Aber es bleibt deine Entscheidung.
Ich halte das für eine schlechte Idee. Gutes Spielen lernst Du nur an richtigen Instrumenten. Ein Notersatz könnten vielleicht noch große Rototoms sein. Oder übe Technik auf zwei Moongel Pads.
Wie wolltest Du die Pads/Pauken umstimmen, dazu müsstest du immer am Modul rumschrauben.
Man kann natürlich an jedem Modul Paukenklänge einstellen aber das Paukenspielen wirst du dabei nicht lernen.
Was sagt den der Paukenlehrer dazu?
Gruß
Jürgen