für alle dies noch nicht mitbekommen haben:
joey endorsert jetzt pearl zu 100%, also drums, hardware und pedale!
Beiträge von full_independence
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herstellen können tama usw. solche größen schon (die 26" bass bei vinnie paul is von pearl), aber ohne endorserment wird man da nicht leicht rankommen!
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keller ist eigentlich eine amerikanische möbelfirma, die bis vor ein paar jahren noch nichts mit den schlagzeug-business zu tun hatte. und auch heute stellt das zuschneiden von schlagzeug hölzern nur einen lukrativen "nebenverdienst" für die firma dar! keller tut nichts anderes, als bretter in bestimmten maßen zuzuschneiden und an verschiedene schlagzeughersteller zu liefern! der vorteil für firmen die keller-kessel beziehen, besteht hauptsächlich darin, dass die anschaffungskosten für keller-kessel viel geringer sind, als selbst kessel herzustellen und dass besondere kundenwünsche einfacher realisiert werden können. bei firmen wie tama, oder pearl wird man nicht so leicht ne 22*20 oder sogar 28*20( wie die von abe laboriel jr.) bekommen!
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ich würde gerne mal mit folgenden drummern spielen bzw. plaudern:
steward copeland, wegen seines einzigartigen stiles
marco minnemann, um technik und unabhängigkeit zu verbessern
ed thigpen für das spielen mit brushes
steve gadd wegen dem groove
grant collins, wegen der atemberaubenden afro-cuban-soli
steve smith, weil er alles spielen kann
wenn sie noch leben würden, buddy, bonham und williams;(
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ich hab ein ganzes drum-solo von mike mangini, bei dem man sehen kann, dass er den stick GENAUSO SO wie auf dem photo hält. seine homepage is gerade down, aber darauf waren auch bilder mit dieser stockhaltung zu sehen. natürlich ist diese shaltung auch wiederrum ein bisschen individuell, aber der tunnel sollte bei normalen spiel schon zu sehen sein!
@helmut
wenn du das video haben willst, dann ichs dir gern schicken(9,42 mb groß)
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ich finde die haltung von helmut auch recht ungewöhnlich. bei dieser haltung knickt das handgelenk zu stark ab und es entsteht kein "tunnel" wie para das schon beschrieben hat. die geschichte mit dem tunnel kommt von der gladstone haltung. für leises spiel liegt der stick im ersten fingerglied des zeigefingers und für hartes spielt im zweiten. für buzzroll-spiel und moeller technik verschwindet der tunnel in der regel. bei der finger control technik wird das handgelenk nach oben gedreht, sodass der daumen zur decke zeigt. eine wirkliche lehrbuch haltung hat mike mangini, der selbst bei extrem hartem spiel immer einen rießen tunnel hat und der stick eine linie mit den arm bildet. (http://www.drummerworld.com/drum/dpa43/mikemangini.jpg)
dabei gilt natürlich
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also ich finde die stickhaltung allgemein ziemlich "komisch"! also grundregel gilt, dass der stock eine verlängerung des armes darstellen soll und mit den arm EINE LINIE bilden soll. es gibt natürlich keine "beste" stockhaltung, aber diese regel sollte nach möglichkeit schon eingehalten werden! vielleicht stört dich der kleine finger jetzt noch nicht, aber wenn du dich mehr mit double strokes, finger control technik, oder moeller technik auseinandersetzt, wirst du garantiert große probleme bekommen!! da der kleine finger im normalfall sehr mit den ringfinger zusammenarbeitet, wirst du den kleinen finger bei doubles garnicht draußen lassen können! bei mir berührt der kleine finger den stock zwar auch nicht, aber er steht nicht sowei raus. ich würde dir raten, unterricht zu nehmen, oder anhand eines guten drum-videos abzuschauen wie man nen stick "richtig" hält, ansonsten bleibt dir die haltung für immer, denn was einmal antrainiert worden ist, ist sehr schwer wieder wegzubekommen!!
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Zitat
ich finde nirgens die gleiche grösse und farbe für mein Drumm
es heißt "meine drums", aber das ist nebensache
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wie holle schon richtig gesagthat gibts im großen und ganzen 2 möglichkeiten bei lauten rides. in deinem fall wäre vielleicht ein aax metal ride geeignet. der sound is ähnlich den zildjian z customs und hat einen ziemlich kräftigen, metallischen ping ohne viel sustain(alsoeher "dry") und ne rießen-bell. das ride setzt sich garantiert bei jeder musik durch und ist wirklich ziemlich laut. ansonsten würde dir bestimmt ein paiste heavy dry ride gefällen. klingt so ähnlich wie das metalride und hat auch ne richtig kräftigen sound1
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ein viel größeres manko is IMHO, dass man mit den hydros die klangeigenschaften einer trommel komplett unterdrückt. bei low-end kits is das weniger schlimm, aber auf teure maple kits solche felle zu machen ist schwachsinn. wenn man nen tiefen, fetten sound, ohen viel sustain haben will, dann kann man hydros kaufen(aber eben nur auf low-end kits)
und GANZ WICHTIG bei solchen fellen: unbedingt die resofelle höher stimmen als die schlagfelle, sonst klingt die trommel nurnoch "pappig"!
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hmm....also das nickelback album hab ich auch noch nie gehört. kenne nur die single-auskopplungen, aber ich würds mir gerne mal anhören, wegen der produktion.
der josh freese hat ja auch für puddle of mud getrommelt, was ich eigentlich sehr schade finde, denn josh wird immer mehr zu studio drummer für irgentwelche "popstars"der typ kann sooooo viel mehr...
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ich kenn zwar das avril la..... album nicht, aber ich kann mir denken, dass es doch ziemlich überproduziert ist! so viele sog. new metal bands(oder eben viva-fähige "rockbands")
stecken millionen in die produktion ihrer alben und raus kommt ein künstlicher, totgemischter sound! bei so vielen bands gibt es nen total matschigen sound, weil tiefe gitarren, tiefer bass und tiefe bassdrum einfach nicht harmonieren! von den ganzen bekannten bands auf mtv usw. haben das korn noch am besten hinbekommen(wobei der sound auch wieder ziemlich eigenständig ist). wenn man solche cds mal auf einer gescheiten anlage abspielt, hört man sofort, wie lieblos die alben produziert wodern sind!zu dem drummer kann ich auch nichts sagen, aber vom hocker reißen wir er bestimmt keinen
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also 13" hats klingen in der regel leiser und weniger voll, haben aber einen definierteren, meist höheren sound und sprechen schneller an. außerdem klingen viele 13" schärfer also die 14" .
für rock, metal, blues usw. sind 14" gebräuchiger, für funk, fusion usw. sind hingegen 13" sehr beliebt!
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also bei den darstellungen blick ich zwar nicht durch, aber bei stacks werden in der regel 2 oder mehrere (bei mehreren spricht man von sog. bigmacs) becken direkt aufeinander gelegt! also kein filz
dazwischen. damit will man normalerweise einen trashigen kurzen klange erziehlen(bozzio, minnemann, donati usw.). man kann aber auch ein filz dazwischen legen, wenn man zB. eine bell auf ein crash machen will und man beim crashen keinen bellsound haben will(dabei werden natürlich keine klangeigenschaften vemischt, es sei denn man spielt bei becken gleichzeitig an)! iritierender weise gibt es von pearl und dw(glaub auch von anderen firmen) sog. cymbal stacker, also kleine "beckenständer" die auf einen normalen cymbal stand draufmontiert werden und die becken sich dabei logischer weise nicht berühren. dieses attachment erfüllt aber eher den zweck einer multiklammer.bei "normalen" stacks sieht das ganze dann so aus:
schraube
filz
(3.becken usw.)
2.becken
1.becken
filz
beckenständer -
ich finde es gut, dass du dir so hohe ziele setzt(tu ich ja selbst), aber mache einen fehler nicht. überschätze dich nicht und bleib immer selbstkritisch! es kann gut sein, dass du ein talentierter drummer bist und die leute beim musiktreffen an die wand gespielt hat, aber zum "profidarsein" gehört mehr als uptempo-jazz bei 250 bmp spielen zu können. rick lawson(michael jackson, whitney houston, eric clapton usw.) hat mal gesagt, dass es garnicht so wichtig is, wie toll man schlagzeug spielen kann, sondern, dass man ein netter typ ist, mit dem man gerne zusammenarbeitet und der sein drumming auf die band zuschneidet. keiner will dich haben, wenn du bei der nächstbesten gelegenheit mit quintolen und septolen rumeierst und die schrägsten sachen auf dem schlagezug abziehst! außerdem gehört mehr dazu, als ehrgeizig zu sein und gerne schlagzeug zu spielen!! n batzen glück gehört auch dazu!
ich drück dir gern die daumen, dass du es schaffst, aber bleib auf dem teppich und arbeite immer weiter, anstatt dich auf den loorbeeren auszuruhn!!
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ich hatte früher auch massig blasen und bei mir war der grund, dass ich die stciks zu verkrampft gehalten haben. mein spielpensum ist seitdem eher angestiegen, aber ich habe keine blasen mehr weil ich eben lockerer spiele. irgentwelche cremes hab ich nie probiert, nur die offenen stellen abgeklebt!
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http://www.evansdrumheads.com/…lartist.asp?alt=100006768
das sind die felle
das set is ein tama maple in white silk
18X22 Bass Drum, 9X10, 10X12, 11X13, 12X14, 14X16, Mounted Toms, 16X18 Floor Tom, 5.5 X14 Maple Snare, 6.5X14 Bell Brass Snare
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trashige becken klingen dreckig und rauchig.
dein a-custom crash klingt brilliant, mit viel höhen und typischem HiFI charakter. außerdem is der sustain schimmernd und klingt bei den fast crashes relativ schnell aus.ein 18" rock crash dürfte bedingt durch die materialstärke recht lang ausklingen, recht langsam ansprechen, dafür sehr viel lautstärke entwickeln, aber des is ja eh klar
die anderen eigenschaft würden ja schon genannt, wobei mich auch wundert, dass solch größe rock-crashes trashig klingen
wenn du ein crash suchst, dass sich mit den a-custom gut ergänzt, dann wäre wohl ein stagg rock crash die falsche wahl(aber probieren geht über studieren
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@00
WOW! woher hat du den das bild? selbst geschossen?