Ich deneke mit dem PHX wollte Yamaha ein Set schaffen, welches so gut klingt wie ein Maple Custom und den Prestige Faktor eines DW Exotics hat. Ich bin auch der Meinung das der Preis eines Schlagzeuges den Prestige Faktor ausmacht, weil wenn man ein solches Schlagzeug diese Klasse schon für 1500€ kaufen könnte, wäre es auch nichts besonderes mehr.
Das PHX soll sich auch noch mit dem neuen YESS hervorheben, was aber wie ich finde nur schlechter Aussieht als das Alte.
Über die Preise von solchen Instrumenten kann man sich streiten, jedoch ist klar das 9000€ nicht ganz gerechtfertigt sein können für ein Schlagzeug von der Stange.
Beiträge von Silverstar
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Ich möchte hier wie jedes Jahr die Gelegenheit nutzen einen Thread zu machen wo jeder seine Glückwünsche zum neuen Jahr reinschreiben kann.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch und ein fröhliches neues Jahr 2010. Mit viel Erfolg beim Drummen.
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Hat schon jemand Erfahrungen gemacht mit dem neuen Laden in Heilbronn?
Die Bilder sehen für uns Schlagzeuger auch nicht so berauschend aus. -
doppellagige, beschichtete felle sind auch nicht für obertonreichen tom-sound bekannt/geeignet
Ich denke gerade als Anfänger kann man mit einem Coated Emperor fast nichts falsch machen. Das bei diesen Fellen keine oder wenig Obertöne vorhanden sein sollen halte ich für ein Gerücht, nicht nur weil ich selbst Emperors benutze und immernoch genug Obertöne haben.
Gerade habe ich auch noch gelesen dass du bisher Ambassador Coated gespielt hast. Also wenn du Ambas gestimmt bekommen hast dürftest du mit Emperors keinerlei Probleme haben. Wenn deine Toms sehr dumpf klingen könnten natürlich auch die Resonanzfelle ausgeleiert sein, was natürlich bei einem 3000er mit Werksresos sein könnte.
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Meiner Meinung nach sollten sich die Urheber der Songs sich sogar über cover von beispielsweise Youtube Usern freuen und nicht sogar noch Geld dafür verlangen. Es ist für diese Leute kostenlose Werbung, aber so verkommt unsere geldgierige Nation.
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Schade das eine so tolle Überschrift zu so einem scheiß Thema missbraucht wird.
Als ich die Überschrift gelesen habe, dachte ich: schön endlich schreibt mal jemand einen Fragebogen den man sich anschauen kann wenn man sich ein neues schlagzeug kauft, welche Holzsorte, Kesseldicke etc. welchen Vorteil für einen bringt, oder auch welche Kesselkombinationen am besten zu einem passen. Aber jetzt ist es wieder eine absolute 0815 Frage die am Tag 5 mal gestellt wird und der Threadsteller nie suchen will und immer meint er bekommt jetzt ein Set genannt, welches er sich dann ohne Nachzudenken kaufen kann. -
Die Cam mit der aufgenomen wurde ist eine Panasonic NV-GS120.
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Aus meinen ersten Jahren als Drummer, was ja erst 10 Jahre her ist, kann ich sagen das es viel besser ist wenn man gleich was vernünftiges hat. Da mein Vater alter Musiker ist kannte er sich zum Glück schon ein bisschen in der Materie aus und kaufte mir nicht völligen Schrott.
Mein Tipp: Nicht ganz so billig einsteigen. Nicht billig aber auch nicht teuer. Weil dein Sohn wird mit der Zeit an einem wirklichen schlechten Instrument die Lust am spielen verlieren und wenn er dann die Lust verloren hat, bekommst du das schlechte Instrument auch nicht mehr verkauft.
Wenn er seitdem er zwei ist schon Lust am Trommeln hat hört er warscheinlich nicht mehr so schnell auf, falls er doch mal auf den Gedanken kommen sollte damit aufhören zu wollen solltet ihr als Eltern ihn wieder antreiben weiter zumachen. Hat bei mir damals auch funktioniert, weil im Nachhinein hasst man sich dafür das man es nicht voll durchgezogen hat. Also Eltern seit ruhig ein bisschen härter mit den Kleinen wenn es um sowas geht.
Mein erstes Set hat damals 850 Mark gekostet, also umgerechtnet 425€.
Meine Setempfehlung ist:1. Das Sonor 505 Komplettset
http://www.thomann.de/de/sonor…dition_505_studio_set.htmSolide verbaut, vom Klang nicht Spitze aber für den Anfang durchaus brauchbar. Mit ordentlichen Fellen sogar gut. Die Becken sind in Ordnung.
Das mit dem Budget würde ich mir lieber nochmals überlegen, weil wenn er dabei bleibt bezahlst du kräftig nach und wenn er wieder aufhört auch weil du das Noname Set nie wieder verkauft bekommst.
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@ RC-Drummer
Bei der Snare kann ich dir es jetzt erklären. Wenn ich einen Rimshot spiele hat der Stick ja logischerweise keinen Rebound, weil er an zwei Stellen gleichzeitig in die Trommel geschlagen wird, kann ich den Stick in der Trommel liegen lassen ohne das störende Töne entstehen. Bei der HiHat kann es das selbe sein, oder ich bin einfach nur zu faul den Arm wieder zu heben.
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@ RC-Drummer
Ein speziellen Grund hat das "Nachdrücken" nicht, obwohl ich ehrlich sagen muss das ich es im Video selbst nirgends erkenne^^
Belehrt mich bitte wo ich das mache, irgendwo habe ich da bestimmt noch was übersehen.Grüße Nico
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Letztens habe ich mal wieder was aufgenommen und möchte es euch natürlich nicht vorenthalten.
Viel Spaß beim anschauen. Kritik ist natürlich wie immer erwünscht. -
Jetzt bist du wieder bei der klein PA. Meiner Meinung nach ist es viel zu viel was du da alleine als Schlagzeugmonitor schleppen musst.
Und mich würde interessieren wer eigentlich weiß das LD, also Adam Hall, genau das gleiche ist wie die Hausmarke vom großen T. -
Im Mai habe ich mit genau diesem Monitor einen Auftritt als Percussionist gespielt.
Im gegensatz zu den Anderen hier habe ich ganz andere Erfahrung mit diesem Gerät gemacht. Zum Klang kann man nur sagen gut. Die Lautstärke ist auch vernünftig, jedoch aber nur für einen Percussionist und nicht für einen Schlagzeuger. Unser Schlagzeuger hatte einen MA150. Vom Klang hat es mir dieser sehr positiv angetan. Sonst arbeiten wir mit Solton Monitoren, die dagegen richtig blaß aussahen. Also Klang schonmal TOP. Nicht nur für die Preisklasse.
Die Verarbeitung war auch recht in Ordnung, jedoch habe ich mich an diesem Abend nicht so sehr darum gekümmert.
Das Einzige was mir an den Monitoren überhaupt nicht gefallen hat, war dass das Lautstärke Signal nicht frei durchgeschleift wurde. Mein Monitor (MA120) hing leider hinter dem MA 150, welcher sehr leise eingestellt war, weil der Drummer mit einer TD20 spielte. Somit habe ich den ganzen Abend leider fast nichts gehört, jedoch müsse man dieses Problem beheben lassen können.
Das die Bedienung auf der Vorderseite der Box ist, ist als Monitor natürlich klasse.Mein Fazit:
Mich haben die Teile überzeugt und für den Preis würde ich auch nicht lange nachdenken.
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@ Moigus
Ohne deine Kompetenz in frage stellen zu wollen, aber zwei FP10 würden mir doch wenn ich das Set komplett Mikrofonieren würde nicht bringen, weil ich die beiden doch nicht per adat verbinden kann, was wiederum der Vorteil beim Firestudio gewesen wäre. Bei zwei Firepods bräuchte ich zwei Firewire Anschlüsse am MacBook, welche wiederum nicht vorhanden sind, somit fällt diese Variante schon weg, oder habe ich jetzt was übersehen?
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Schade das Westernhagen nur noch scheiße macht. Das Zeugs von früher hat noch gerockt und Power. Da waren die Texte noch Klasse und auch musikalisch erste Sahne. Westernhagen war schließlich meine erste Begegnung mit der Musik. Die fantastische Affentour 1996.
Aber das am Anfang könnte auch ein ganz kleiner Gong sein. Ca 16" oder so groß. Etwas in der Richtung hing letztens auch mal in einem Proberaum von einem befreundeten Musiker.
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Nachdem bald Weihnachte und auch mein Geburtstag ist und ich mich schon längst mit Recording befassen wollte, wird es nun ernst.
Weil mein Budget auch nicht unbegrenzt ist, habe ich beschlossen erst mit 2 Overheads und einem Bassdrummikro anzufangen.
Nachdem ich im Netz rechachiert habe komme ich auf folgene Mikrofonauswahl:Overheads: Rode NT 5 Stereopaar http://www.thomann.de/de/rode_nt_5.htm
Bassdrum: Shure Beta 52A http://www.thomann.de/de/shure_beta_52.htmBei der Frage des Interfaces wird es aber leider schon schwieriger.
Nach Recherchen im Netz und auch hier im Forum habe ich noch ein paar Fragen.
Der Presonus Firepod (http://www.thomann.de/de/presonus_firepod.htm) sieht wirklich gut aus, nicht nur preislich sondern auch nach dem was hier im Forum stand.
Nachdem aber mein Set, wenn ich es voll Mikrofonieren würde 10 Kanäle (BD, 2*SN, 4*Toms, 2*OH, HH) oder mehr hat, wird der Firepod irgendwann zu klein, und wegschmeissen will ich ihn dann auch nicht.
Jetzt habe ich irgendwo im Forum etwas über den Presonus Firestudio (http://www.thomann.de/de/presonus_firestudio.htm) gelesen, welchen ich anscheinend auch mit dem Presonus Digimax FS (http://www.thomann.de/de/presonus_digimax_fs.htm) erweitern könnte. Die Frage ist nur wie werden die beiden miteinander verbunden.
Als PC zum Aufnehmen ist bereits ein MacBook Pro mit Logic 9 vorhanden. Der Firepod/Firestudio hat aber keinen Firewire 800 Anschluss wie das MacBook, sondern nur einen Firewire 400 Anschluss, kann ich durch ein Adapterstück, z.B. dieses http://www.puremac.de/_py_Zube…/a-22383-19-24-0-0-0.html , den Firepod/Firestudio ans MacBook anschließen und dann noch ob es da Qualitätsverluste, bzw Geschwindigkeitsverluste gibt.Gibts es an der Mikro aufstellung irgendwas auszusetzten, oder vllt gibt es noch andere Interfaces die besser für mich geeignet werden könnten.
Danke schonmal im Vorraus für die Antworten.
Gruß Nico
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Das ist meiner Meinung nach wie "Perlen vor die Säue werfen". Ich denke mit ein paar neuen Fellen dürfte es getan sein, Puresoundteppich für ein SchulsetDie alten Export Metallsnares hatten oft einen nicht richtig gut verlöteten Teppich und somit halte ich einen neuen Teppich für nötig, natürlich ist es kein Muss, aber aus eigener Schulerfahrung kann ich sagen dass wenn die Schule mal spendabel ist, sollte man das auch ein bischen ausnutzen. Meine Schule war vor ca 30 Jahren (wenn es reicht) spendabel und hatt sich dort ein Sonor Phonic mit Paiste 602 Becken gekauft. Das die Felle noch Original sind brauche ich warscheinlich nicht zu erwähnen.
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Da hast du ja ganz schön viele Fragen auf einmal. Mal schauen ob ich mit alles zurechtkomme.
Bei den Toms würde ich nach dem "Standard" vorgehen.
Von Ambassoadors oder EC1 auf der Schlagseite würde ich die Finger weglassen, weil sie für Schulen viel zu schwer Stimmbar sind.
Auf der Schlagfelle Seite also Emperor/EC2 weil die 1. Leicht zu stimmen sind und 2. Einen recht fetten Sound bringen. Von schwarzen Fellen rate ich bei Schulen ab. Kommt nicht so gut und sieht nach der Zeit wie Schulen ihre Felle benutzten auch nicht mehr besonders gut aus. Meine Wahl wäre also Coated oder Clear.
Bei den Resos kann man Ambas oder EC1 nimmen. die stimmt man in der Schule einmal und normalerweise werden die dann auch nie wieder angefasst. Keine Ahnung warum jeder immer nur die Schlagfellseite stimmen will^^.Jetzt die Snare.
Auf meiner alten Stahlsnare spiele ich oben ein Ambassador Coated und unten ein Ambassador Snarereso, die jeweiligen Gegenspieler von evans oder Aquarian tuns natürlich auch.
Bzgl des Snareteppichs würde ich dir einen Puresound empfehlen.Auf der Bassdrum nehme ich immer ein Powerstoke 3 auf der Schlagfellseite und ein Ambassador/Emperor/Powerstroke 3 auf der Resonanzseite.
Wegen den Becken. Mit den AAX kann man fast nie was falsch machen, jedoch würde ich Meinl Byzance kaufen, weil die einfach Individueller einsetzten kann ( Nach meiner Erfahrung).
Denke aber immer bei diesem Schlagzeug daran, dass es nicht nur für dich ausgelegt sein muss. In Schulen spielen oft Rockbands, Bigbands, Orchester etc auf dem selben Schlagzeug.
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Der Typ spielt einen echt komischen Traditional Grip... Wenigstens müssen dann nicht nur wir noch etwas üben^^
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Das mit dem Reinspielen ist so eine Sache. Ich mache es nur in Passagen in denen die HiHat offen gespielt wird, weil dadurch das die HiHat dann aufschwingt und mein Stick, wie ich finde sehr kopflastig ist, macht es die Sache für mich einfacher weil ich finde dass dann die HiHat mir entgegenschwingt. Schwer das zu beschreiben.
Dass es euch gefällt finde ich natürlich auch toll.