Beiträge von punkdrummer

    Klingt auch für mich alles sehr gut!


    Ich könnte bei Interesse ein paar Snares (Moigus Glasfaser 14x8, Pearl Supergripper Brass und/oder Freefloating Maple, beide 14x6,5) sowie einen Beckensatz und zur Not (steht in Rostock) mein Starclassic (24,12,16) mitbringen.


    Wenn es generell Transportprobleme geben sollte: ich habe einen Transporter und fahre von Oldenburg nach Bremen.


    Über Vorträge/ Workshops würde ich mich freuen, fühle mich aber nicht befähigt selber einen zu gestalten ;)


    Das Wochenende 25./26. März ginge bei mir nicht.


    Ich habe mal eine Doodle-Umfrage bzgl. der Termine gestartet. Da kann jeder seine Häkchen machen an welchem Wochenende er kann und an welchem nicht.


    Ich hoffe, dass das im Interesse aller ist. Vielleicht sollte man den Link in den ersten Post mit übernehmen:


    http://doodle.com/poll/7zaq255hxuy9ttvp


    LG Josef

    Die von nils vorgeschlagene Zollkantine klingt doch super. Ich fände es auch interessant wenn Sachen mitgebracht werden können, da bekommt man so schön viel Input.
    Und da wir nicht das leiseste Instrument spielen ist es ja gut zu wissen, dass man dort niemanden gegen sich aufbringt.


    Beim kurzen Rüberschauen zähle ich 11 momentane Interessenten, so dass man vielleicht mit ca. 15-20 Leuten rechnen kann?


    Ich kenne mich in Bremen nicht aus, Google Maps sagt, dass sich bei der Zollkabine keine Bars/ Restaurants in unmittelbarer, fußläufiger Nähe befinden. Aber entweder man organisiert irgendwas, ich hab was übersehen, oder man fährt halt irgendwohin. Ich habe da keine nennenswerten Ansprüche an das Catering ;)


    LG Josef

    Ich würde denke ich erstmal absprechen und klären in welchem Rahmen das Ganze stattfinden soll. Soll es "nur" ein gemütliches Bierchen geben kann man den Ort sicherlich nach Entfernungen und Fairness einteilen. Wenn es ein bisschen "mehr" werden soll (Workshop, Proberaum, jeder bringt was mit o.ä.) würde ich die Standortdiskussion eher an möglichen/ machbaren Örtlichkeiten orientieren.


    Deshalb folgende Fragen: Hat jemand Lust und die Möglichkeit einen Proberaum oder sowas ähnliches zur Verfügung zu stellen, ist das überhaupt gewünscht und wann soll das Ganze ungefähr stattfinden?


    LG Josef

    Die Snare ist heute bei mir eingetroffen und sieht noch um Welten besser aus als ich es mir vorgestellt habe. Die Verarbeitung ist toll, da findet man wirklich keine Ungereimtheit.


    Der einzige Wermutstropfen für mich ist die noch lange Wartezeit für mich, bis ich sie spielen kann (erst um Weihnachten herum). Wenn es soweit ist lade ich wie gesagt ein paar Soundbeispiele hoch.


    Mein optisches Urteil fällt also zu 100 % positiv aus, ich habe noch keine schönere Snare gesehen (aber Custom- Zeugs ist da sicherlich eh ziemlich subjektiv). Die klangliche Einschätzung kommt dann später.



    Tausend Dank nochmals an Marcus!


    LG Josef

    Sehr schön, den Bau nochmal in komprimierter Form zu sehen. Ich bin jetzt schon überglücklich, dass Marcus Lust hatte mir diesen Traum zu erfüllen. Ich bin wahnsinnig gespannt die Snare in meinen Händen zu halten und werde zwischen Weihnachten und Neujahr sicherlich die ein oder andere Aufnahme machen.


    Meine Einschätzung gibts dann in meinem Thread wenn ich sie ausgiebig getestet habe.


    Beste Grüße, Josef

    Huhu,
    erstmal Glückwunsch an k.drums, ich hoffe du bist mit dem Ergebnis dann zufrieden! :)


    Und generell hast du Recht Honk, die meisten Hörgeräteakustiker haben aus Mangel an Erfahrung wenig Ahnung von Gehörschützern. Dennoch sind die Grundlagen für die Fertigung von Otoplastiken für Hörgeschädigte und für Musiker die gleichen. Jeder Hörgeräteakustiker kennt die wichtigen Abdichtungszonen (am Eingang des Gehörgangs, insbesondere in der oberen "Falte", der incisura anterior).
    Diese Zonen werden bei der Conchaform und der Stöpselform gleichermaßen "bedient", aber wie ihr schon richtig angemerkt habt ist das nur die halbe Miete.
    Neben den Abdichtzonen gibts noch die Haltezonen, die ein Herausrutschen der Otoplastik verhindern sollen. Das ist zum Beispiel im Bereich des antitragus ("steht" vor dem Gehörgang unten). Dieser wird eben nur in der Conchaform als Stütze genutzt und so kann es eben passieren, dass die Stöpselform einen spürbar nachteiligen Sitz hat.


    So, viel blabla..., habt ihr ja oben auch schon alles gesagt. Ich will nur noch mal sagen, dass ihr nicht prinzipiell von euren Ohren auf die anderer schließen könnt. Hat sich nämlich der Hörgeräteakustiker die Abformungen richtig angeguckt und gesehen, dass ein Stöpsel aufgrund der Form des Gehörgangs (also weniger konisch, ausgeprägte Knicke) auch gut halten wird, kann jemand damit genauso gute Erfahrungen machen wie mit der Conchaform, was die Abdichtung betrifft.
    Ich beispielsweise habe einen sehr ausgeprägten Knick in meinem Gehörgang, so dass sich meine Gehörschutzstöpsel richtig im Ohr verankern. Da rutscht nichts raus. Das ist aber wie gesagt extrem individuell, lässt sich anhand der Ohrabformungen aber gut sehen.


    Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt die Conchaform. Wenn die unangenehm sitzt ist was schief gelaufen beim Abdruck (z.B. Abformmasse noch nicht vollständig vernetzt beim herausholen) oder der Fertigung (Es wird in vielen Fällen, damit die Abdichtung auch definitiv gegeben ist und weil die Labore wissen, dass die Abformungen manchmal schon nicht hundertprozentig korrekt genommen wurden oder falsch verpackt transportiert werden, zusätzliches Material auf die Form aufgetragen. Das sollte allerdings, wenn überhaupt, nur an bestimmten Stellen geschehen.).

    Moin,
    also kaufst du dir jetzt angepassten Gehörschutz von Hearsafe wenn ich das richtig verstanden habe?


    Du bist dann bei 215 €. Google mal nochmal ob die Hearsafe Gehörschutz- Filter mittlerweile anders sind als die von Elacin. Ich meine mich zu erinnern, dass das früher die gleichen waren. Das würde dann bedeuten, dass du dir auch Elacin- Gehörschutz direkt beim Akustiker (also dieser schickt das an sein Labor) machen lassen kannst und dann die selbe Filter- oder eben InEar- Aufnahme hast.


    Ich würde mich stark wundern, könnte dir der Hörgeräteakustiker keinen besseren Preis dafür machen...


    Beste Grüße, Josef

    Hallo,
    wenn du eh schon ein Signal bekommst, welches dir aber nicht fett bzw. basslastig genug ist, könntest du auch einfach einen Equalizer im Bodentreterformat nehmen. Als günstigsten Vertreter habe ich auf die Schnelle den hier gefunden:


    https://www.thomann.de/de/behringer_beq_700.htm


    Der ist für Bassgitarren gedacht und hat damit den Vorteil, dass du den unteren Frequenzbereich genauer definieren kannst als bei nem Gitarrenpendant. Du kannst dir also relativ genau deinen Sound zusammenbasteln und gegebenenfalls an räumliche Gegebenheiten anpassen.


    Je nachdem wie viel Bassanteil derzeit schon drin ist oder eben noch nicht drin ist, kann es sicherlich etwas rauschen. Das wird dir mit anderen elektronischen Hilfsmitteln aber auch passieren.


    Ausprobieren würde ich das Teil dennoch, ist günstig und du hast genug Zeit das unkompliziert zurückzuschicken.

    Da scheiden sich die Geschmäcker. Das Ding sieht für mich furchtbar aus, Baumarkt meets Großeltern 8|


    Ich habe mich auch gerade schon durch die Obi Gartenabteilung schlendern sehen... so einen Rosenbogen in dem Finish meine ich in diversen Kleingartenanlagen gesehen zu haben. :D Aber natürlich vollkommen Geschmackssache.


    Zu diesen Hybrid- Sets aus Metall und Holz: Hat das mal jemand "in echt" anspielen und unter halbwegs ähnlichen Bedingungen mit nem "normalen" Schichtholzkessel vergleichen können?


    Ich finde die recht schön, stell mir die Schlepperei aber noch härter vor?


    Beste Grüße, Josef

    Du scheinst ja eine Lösung (zumindest halbwegs) gefunden zu haben, aber wenn alle Stricke, im wahrsten Sinne des Wortes, reißen sollten: Wie viel Material ist denn noch auf den letzten Millimetern der Halterung vorhanden? Also vom Loch, in das dieser "Stift" greift, bis zum jeweiligen äußersten Ende. Wenn man da an jedem Ende ein paar Millimeter wegnehmen könnte, also das Loch von innen ausfräst, würde das reichen?
    Alternativ kann man das Loch auch aufschneiden und durch Materialeinsatz verlängern. Ich weiß allerdings nicht ob es machbar ist, da "so einfach" Material zwischenzusetzen. Metallverarbeitung ist nicht mein Steckenpferd :D


    Viel Erfolg wünsche ich dir, ich hoffe du musst nicht soviel rumbasteln.

    Vielleicht kannst du dir/euch ja auch ein zweites provisorisches Set bauen. D.h. eine Fußmaschine an ne Wand oder einen Koffer stellen, einen Snareständer mit Snare oder Pad und irgendeinen HiHat-Ersatz. Zurnot halt alles mit Stühlen/ Stuhllehnen. Ich fand es während meines Unterrichts immer super, wenn mein Lehrer mir bestimmte Sachen zeigen und ich das ohne Verzögerungen am Set nachspielen konnte. Reicht ja auch wenn die Bewegungsabläufe durch dich zu veranschaulichen sind, da reicht dann evtl. auch ein Stuhllehnen-Sound.


    Viel Spaß auf jeden Fall! =)