Claus Henssler sagt in einem Interview (Andi Rohde-Nachteile das OHP) etwas über Nachteile. z.B. Rimclick.
Mit Rechts gespielt, bei tiefer gelegter HiHat und zu allem Überfluss auch noch viel zu nah an der Snare, ergibt sich nur eine Möglichkeit den Rim zu schlagen>links etwa auf 8 Uhr. Seine "Ausrede" nicht auf CH umzusteigen war, die HIHat mit einbinden zu können.
Der Drummer von Jinjer spielt den Rimclick CH. Ansonsten, die HiHat OHP. Die HiHat auf ich nenne es mal Normalniveau".
Das Ride steht, so weit ich weiß, rechts.
Video dazu: Jinjer Achtung!!! Nicht erschrecken. Tatiana sieht nur so niedlich und harmlos aus. Sie beginnt auch sehr sanft an zu singen
Wenn ich konsequenter OHPler werden würde, würde ich nie auf die Idee kommen die HiHat bis auf Snare Niveau abzusenken.
Nicht falsch verstehen. Bei OHP hat man dazu die Möglichkeit. Und sieht man darin seinen persönlichen Vorteil, dann bekommt man meinen Segen dafür.
Auch dieses ankippen der HiHat wäre nicht so meins. Wenn ich mich zur HiHat drehe, dann ist der Abstand linke und rechte Hand so ziemlich gleich. Auch ein Punkt, der mir wichtig ist. Auch der Höhenunterschied zwischen HIHat und Snare muss den Daten, die ich notiert habe, in etwa entsprechen. Ich muss irgendwie zwischen HiHat und Snare das Bottom-Becken von unten anspielen können.
Und ja! Ich kann das aus vollem Galopp und ich mache das total gerne. Man hört zwar nur einen kleinen Unterschied-Auch nur dann, wenn man es weiß und genau hinhört.
Ach wenn es klanglich nicht viel ausmacht, mache ich es einfach aus Spaß an der Freude. Und es kommt ein wenig mehr Bewegung rein.
Ganz vielleicht macht es etwas aus, wie man im Ganzen spielt. Es ist ja in der Bewegung ein gewisser anderer Ausdruck da. Groovt es anders als wenn man gerade spielt? Wäre denkbar