Schau dich mal bei Autopflege Produkten um, da gibt es auch Gummipflege-Produkte
Beiträge von JoergS
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Ich habe sowas auch schon ohne Probleme genutzt
Jedoch mit Tama Hardware
Mit der MC8 einen Z-förmigen Beckenarm an Hänge und Floortom befestigt
Am kleinen Tom kamen 10" Splashbecken zum Einsatz, am Floortom ein 18" Crash
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Das würde wohl doch ein wenig zu weit gehen, wozu muss man den GbR-Vertrag sehen? Ich habe ja eine relativ konkrete Frage gestellt, das hat sich zwar in verschiedene Richtungen entwickelt, aber aus dem Vertrag werdet ihr auch nicht schlauer. Ich frage nicht umsonst, ich weiss ja was da drin steht. Außerdem hatte ich lediglich nach Tipps oder Erfahrungen gefragt, nicht um rechtlichen Beistand gebeten.
kann man so machen
Aber woher sollen wir denn wissen, was ggfs in dem GbR Vertrag bereits geregelt ist ?
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Ohne jetzt genau die rechtliche Grundlage zu kennen
Meinst du das z.b. aktuell Slipknot ihre Videos von den Plattformen nehmen weil sie sich von ihrem Drummer trennen?
Es ist natürlich doof, das er schon von alleine ein Problem damit hat
Aber wenn ihr als GbR das Video produziert habt, solltet ihr dieses auch weiter nutzen können
Aber wie gesagt Bauchgefühl, keine Rechtsberatung !
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2. Im Musikverein spielen wir, in diesem Bericht bezeichnete Cobra der 1. Generation als auch deren zweibeinige Hi-hat (dürfte damals die erste Hi-Hat mit zwei Beinen gewesen sein, wenn ich mich nicht irre?). Bassdrumpedal ist ok (bevorzuge trotzem meine Cobras, weil die für mich einfach kontrollierbarer sind) aber die Hi-hat bringt mich mit ihren schwergängigen Laufeigenschaften einfach zum Verzweifeln. Ich habe die Maschine komplett auseinandergebaut was es auseinanderzubauen gab, gefettet und auf die niedrigste Stufe eingestellt. Aber die Hi-hat läuft brutal schwerfällig. Nichts zum vergleich meiner 80er Jahre Pearl-HiHatständer, da reicht ein kurzes Antippen mit der Fussspitze. Aber bei der Cobra Hi-Hat braucht es einfach Kraft. Sollte ich dort probieren Teile zu tauschen oder sollte ich statt Fett mal ölen?
Klingt seltsam
Ich habe zwei HiHats aus der Cobra Serie, beide laufen butterweich
Habe mir die zugelegt da ich meine vorherige Yamaha (1200) zu schwergängig fand
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Ich nutze die Beyerdynamic ( auch das Modell TG D58)
Du solltest für dich vorab klären, ob du lieber dynamische Mikrofone oder Kleinkondensatoren möchtest
Ich finde die Kleinkondensatoren brillanter vom Klang
Und bei den Beyerdynamic Mikrofonen benötigst du keine Stative, bzw. mußt die Halterungen zulegen
Zum PGA 56 kann ich nichts sagen, das beta 56 hingegen hatte ich schon einmal (als Snare Mic genutzt)
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Traditional finish und auch Raw finishes soll man NICHT, NIEMALS, NIEMALS NICHT mit Reinigern behandeln, die sind dann nämlich von der Oberfläche her hin. Warmes Wasser und ein wenig mildes spüli dazu, das geht. Mehr bitte nie machen. Eigentlich soll man aber nur mit einem Tuch (Mikrofaser o.ä.) dann und wann abwischen, damit die Beckenoberfläche erhalten bleibt.
Also meine Zultan CAZ sind ja traditional, und da die neue Lackierung (welcher Spasti hat die geändert??? Die alte, glatte hat nicht gefärbt) meiner Gadd-Stöcke ganz gut Streifen da drauf gemacht hat, hab ich das BREF auch da draufgespritzt. Ergebnis einwandfrei, die Becken sehen aus wie neu.
Davon raten alle Beckenhersteller eigentlich ab, sowas zu benutzen. Das mag vielleicht ein zwei mal gut gehen aber dann?... Ich habe mal ein Masterwork Custom Crash gebraucht ergattert, da hatte der Honk von Vorbesitzer mit was Ähnlichem wie BREF (Barkeepers Friend) auf dem traditional Finish herumgeschrubbt, um Stickmarks zu entfernen - dadurch war das Becken dann hier und da 50% Brilliant, 50% Traditional - also für'n Eimer. Ich habe das dann zum Glück mit dem Makel (Optisch und klanglich) zum Glück noch weiterverticken können an einen Punkdrummer, den das nicht störte (O-Ton: "Das Becken habe ich vermutlich eh nach einem Jahr durchgesemmelt").
Bei Meinl dürfen Traditional Becken mit deren Reiniger sehr wohl geputzt werden
Habe da bei meinen Byzance Becken auch bisher keine Probleme mit
Und Bref habe ich auch schonmal ohne Probleme benutzt.
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Ich nenne alles unter 16“ so.
Nee, hast natürlich völlig recht. Hab‘s mit den Sound Reflections verwechselt (mea maxima und so, immerhin reißen die aber auch dauernd).
Ich empfehle abdrehen - beeinträchtigt den Sound nur ein wenig.
Man nimmt so nicht nur viel Material weg, sondern auch noch ausschließlich den dünnen Rand (wobble). Das Restbecken ist in Relation deutlich dicker und klingt entsprechend.
Ich habe (Anfang 2000= mal ein Paiste Signature (18") abdrehen lassen.
Das hatte nachher etwas mehr als 16" im Durchmesser.
Die haben auch den Rand wieder abgeflacht.
Der Sound des Beckens hat sich nicht groß verändert. Und es ist auch nicht weiter gerissen.
Bei 5mm Rißlänge würde ich es genau so wieder reparieren lassen
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Auch die Bassdrumfelle selber können als "Störenfried" Fremdgeräusche produzieren
Am Resofell liefern gerne Lochverstärkungsringe (Hauptsächlich die aus Kunststoff) Klappergeräusche
Auch das Schlagfell, wenn es mehrere Lagen hat, kann Störgeräusche produzieren
Hatte mal ein REMO Powerstroke pro welches gräßliche Knarzgeräusche lieferte
Lose Schrauben/Scheiben kann man durch abklopfen des Kessels gut identifizieren
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Du sagtest du hast versehentlich für die Kanäle 9-13 die Phantomspeisung aktiviert
Dann dürfte doch auf Kanal 2 keine anliegen ?
Sei es drum
Wenn auf dem Gehäuse des Mikrofons Phantomspeisung anliegt, ist entweder das Mikrofon, das Kabel, oder die XLR Buchse im Pult fehlerhaft
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Ich habe das Aluminium Modell, ohne jetzt zu messen würde ich sagen das es 1" ist
Nutze ihn regelmäßig, aber auch nur auf der Starphonic
Alternativ den Mini Muff
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Ich habe bei meinem Liveset Toms in 8,10,12 sowie Floortoms in 14 und 16"
Meist spiele ich 8,10,14,16, oder auch 12,14,16
Ich hatte mal ein 18, wollte aber keine drei Floortoms spielen, da ein 18ner auch schon recht viel Platz wegnimmt, habe ich es selten gespielt und schließlich verkauft
Ich mag den Sound des 14" Floortoms sehr und würde auch heute noch genau zu dieser Konfiguration greifen
Bei meinem Zweitset habe ich Floortoms in 13 und 15", hier ist das 13ner schon etwas dünn vom Sound
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Wenn dem so ist, warum sollte ich die Beine dann durchnummerieren?
Mache ich mir die Mühe bei den Beinen, dann mache ich das auch auf die Halter drauf.
Mir ist es auch egal wo das Logo hinzeigt. Ich habe außer ein Tom nur Hängetoms. Da zeigt das Logo immer in Richtung Halter. Mache ich Werbung für ein Fell-Hersteller, dann kann es schon sinnvoll sein sich Gedanken zu machen, wie das Logo angeordnet ist. So eine Einheitlichkeit, in welcher Form auch immer, wäre schon schön. Das Auge spielt Dach auch mit.
Aber mal Hand aufs Herz. Ziehe ich neue Felle drauf, dann tue ich das nach einem gewissen Prinzip. Da kann mir doch keiner erzählen, dass beim wiederholten aufbauen, das Logo plötzlich auf dem Kopf steht. Ich glaube der eine oder andere könnte da zu Diva werden.
Hat man dann noch eine Snom, dann bekommt man Puls, wenn man aufs Buttend schaut
Ich spiele zwei Floortoms (14+16")
Das 14ner ist nicht nur leicht zu mir gekippt, sondern auch ein wenig in Richtung 16ner
Damit habe ich dort drei unterschiedliche Längen, aus dem Grund habe ich Beine und Böckchen nummeriert, beim 16ner sind es nur zwei Längen, da wäre es in der Tat egal, nur der innere Monk in mir mag ausgerichtete Toms
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Zitat Tama
"Wir haben die Konstruktion des Lagerscharniers an der Fußplatte von einer einteiligen Baugruppe auf zwei Teile geändert, wodurch das Lager gleichmäßiger gehalten wird. Dadurch wird die Belastung minimiert, die Laufruhe maximiert und gleichzeitig das Kraftgefühl des Pedals verstärkt."
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Wenn ich das richtig verstanden habe, hast du die Box am Mischpult angeschlossen
Wen dem so ist, hast du dort schon einmal die Möglichkeit den Klang mittels Equalizer ein wenig "schöner zu machen"
Auch an der Box hast du einen EQ zum Einstellen"
Deine gekaufte Box hat einen 12" Speaker
Der wird natürlich nicht den großen tiefen Bassdruck liefern.
NRW ist jetzt groß, wo wohnst du denn, vielleicht gibt es ja einen Forumskollegen der in deiner Nähe wohnt und ggfs beim Soundfinden unterstützen kann
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Ich werde da sein
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Nun ja, Lacke und Kleber können bei hohen Temperaturen anfangen weich zu werden.
Meine hier im Forum hat schon wer berichtet das sein nagelneues Sonorset im heißen Auto gelagert Schaden an der Folierung genommen hat.
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Vielleicht ist da was verbogen, was man richten kann
Ansonsten wie Ralli es beschrieben hat
Und Grundsätzlich ist eine Beratung schwierig ohne das ganze mal gesehen zu haben
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Moin,
ich möchte ein Monitorsignal über InEars nutzen. Allerdings habe ich häufig gehört (was auch logisch ist), dass man immer einen Limiter dazwischen schalten soll.
Jetzt frage ich mich nur was man da nehmen kann und warum fast alle Geräte nur einen Volume Drehknopf haben. Der Behringer Powerplay P1 scheint beliebt zu sein, aber ich kann in diesem Gerät keinen Limiter erkennen, der ab einem bestimmten dB Level dicht macht. Nach meiner Auffassung sind die Volume Knöpfe nur zur relativen Anpassung des Eingangssignals aber keine "Sperre". Es müsste doch ein Gerät geben, das einen Drehknopf hat, um die maximalen dB einzustellen, die ausgegeben werden. Der P1 hat irgendwie einen Peak Limiter. Der scheint mir aber nicht einstellbar.
Was empfehlt ihr da so und was hat es mit dem Volume / Limiter Verhältnis auf sich?
Ich nutze den P16M von Behringer, der funktioniert aber nur mit Digitalpulten die das Ultranet unterstützen (okay, nicht ganz, mit den restlichen P16 Komponenten könntest du was basteln, was dann aber recht teuer wird)
Einer der Hauptgründe für die Anschaffung war der Limiter
Zusätzlicher Vorteil, ich kann im Monitormix 16 Kanäle selbst mischen, EQ rein und rausdrehen, verschiedene Setups speichern.......