Beiträge von JoergS

    Habe so etwas mehrfach mitgemacht

    Das Drumset von unten zu isolieren ist Quatsch


    Gasheizungen helfen auf jeden Fall

    Für dich als Drummer wird das ganze noch recht erträglich sein, da du dich auch mit dem ganzen Körper bewegst.


    Schlimm wird es für Gitarristen, Flötisten etc.


    Mit meiner aktuellen Band haben wir beschloßen solche Gigs nicht mehr spielen zu wollen

    Hatte bisher bei mir auf der Kick ein Tom sowie ein Splasharm

    Bei mir hat das Splash bei jedem Bassdrumschlg hörbar gezittert, Tomübersprechen hatte ich nicht


    Aber ja, das nervt und gehört abgestellt, habe nun nix mehr auf der Kick montiert

    Bei mir kommt das Rack auch nicht als InEar Rack zum Einsatz sondern als Komplettlösung, eine Stagebox nach vorne, da stöpselt sich der Rest der Band ein, Monitore und PA Speaker gehen von dort ebenfalls raus.


    Wenn du die Konsolen preislich vergleichst ( aufgerüstet auf 32 IN und 16 OUT, und der Live Card) kommst du praktisch auf den gleichen Preis

    Und da ist das WING Rack das für mich passendere Konzept, da es sich auch ohne Rechner/Tablett komplett steuern läßt

    Du hast 40 Kanäle und 28 Busse (wahlweise komplett Stereo) , dagegen stinkt das x32 ab

    Ich mach das auch per Excel bzw. "neuerdings" per Google-Tabelle - hat man dann immer verfügbar und schnell gefiltert/exportiert.
    Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt, ist dann wohl doch was viel Alles :D

    Google geht auch

    Excel hat den Vorteil (wenn man damit umgehen kann), das du per Pivot sehr detailierte Übersichten bekommst

    z.b. wieviel Kohle steckt in Bags und Hardware (da wird so manch einer ne offene Kinnlade bekommen, denn neben Drums und Becken steckt da oft auch ne Menge Kohle drin.

    Ich führe eine Excel Liste

    Unterteilt in Kategorien (Drums, Cymbals, Hardware......)

    Gelistet sind Hersteller, Typ, Bezeichnung, Seriennummer(sofern vorhanden) , Kaufdatum, Preis, und ob es zum Liveset gehört oder im Proberaum ist


    Der initiale Aufwand ist natürlich je nach Umfang eures Zeugs recht groß, die Pflege dann aber kaum der Rede wert.

    Vom Sound ist es wirklich okay


    Es ist (je nachdem wie fit und gleichmäßig dein Tambourinefuß ist) vergleichbar mit einem von Hand gespielten Tambourine (es dreht sich zwar nicht um die senkrechte sondern waagerechte Achse)

    Halt nur die Einschränkung das du mit dem setzen der Aktzente nicht flexibel bist, wie bei der Handspielweise

    Hi


    ich hatte das mal.

    Es ist halt ein recht einfaches dw Pedal, ein günstiges tambourine und derBlock auf dem das Tambourine auftrifft


    Wenn du deine HH locker in 8teln treten kannst, wird dir die Adaption recht leicht fallen

    Der Akzent ist dann aber (je nachdem wie du mit dem treten beginnst) immer auf den Beat bzw Offbeat, oder immer auf den e bzw a


    Ich habe es am Ende verkauft, der Faktor schleppen zum Gig / Einsatz beim Gig war mir zu unausgewogen

    Ich würde zu Hardcase raten

    Die gibt es im Gegensatz zu den SBK auch voll mit Schaumstoff ausgekleidet.(zumindest die Cases für Trommeln)

    Ich nutze (für Snare und Becken, den Rest verstaue ich in gepolsterten Taschen, da ich alles im PKW transportiere)


    Sollte bei den HArdcase Cases mal was defekt sein, so bekommst du fast alle Parts als Ersatzteil (großer Vorteil)

    Die Cases stecken schon ordentlich was weg. Defekte habe ich noch nie gehabt (aber ich transportiere ja auch alles selber)

    Ich übe manche Dinge mit, ander ohne Metronom

    Bei Band Proben spiele ich viel mit Metronom, auch um timinglose Mitmusiker im Tempo zu halten

    Live nutze ich es zum einzählen der Songs


    Für mich ist es wichtig den Klick als "Freund" zu sehen.

    Erleichtert auf jeden Fall beim recorden wenn man Klickfest ist


    Und wo hier das Notenlesen angesprochen wird

    Musik ist eine weltweite Sprache, warum soll ich die nicht lesen und schreiben können ?

    Problematisch war's vor allem bei der Sängerin, die 'nen Hörschaden hat und ihr Mikro deshalb brechend laut auf ihren In-Ears hat - damit aber natürlich auch das Schlagzeug, das auf kleinen Bühnen dann besonders viel in die Gesangs-Mics rotzt. Was die Snare angeht konnte ich ja nun mit einem Wechsel schon Abhilfe schaffen. Bassdrum und Toms sind ansonsten gar kein Problem, auch wenn ich die richtig knüppel ..

    Dann ist das Ride eigentlich nicht das Problem, sondern dessen Bleed ins Voc-Mic

    Was hällst du denn von einem Acryl Sheeld vor dem Ride

    Also kein kompletter Glaskäfig sondern nur ein Schild vor dem Becken


    Clearsonic Flector

    Wenn es nur an der Empfindlichkeit liegen würde, würde beim empfindlicheren Mikrofon ja alles lauter sein und nicht wie beschrieben das sich das Verhältnis Drums / andere Instrumente quasi umkehrt

    Die Plaketten kann man drehen, Du brauchst aber gar keine HArdware am Kessel neu montieren

    Es gibt mittlerweile perfekte Lösungen aus Hängetoms Floortoms zu machen ohne den Kessel zu beschädigen.


    Aber du scheinst hier ja alle gut gemeinten Ratschläge eh nicht annehmen zu wollen.

    Also viel Glück bei deiner Suche

    Denke du weißt das das nicht einfach wird.

    Ein 14" Tom aus den frühen Rockstarserien ist schon recht selten, in Floortomform fast gar nicht zu finden.

    Ich spiele selber zwei Rockstar Sets aus den frühen 90gern


    Ich habe mir bei den Sets die tiefen Racktom zu Floortoms umgebaut,

    im ersten Set spiele ich Kickdrums 22 + 24", Toms 8,10,12,14(zum FT umgebaut) und 16 FT +20" Gongtom

    Bei dem zweiten Set 22" Kick, 10" sowie 13 + 15" (beides nun Floortoms)


    Das klappt eigentlich ganz gut

    Bezüglich der Wechselgeschwindigkeit hast du bei der HH Clutch völlig recht.

    Mir ist in der Vergangenheit jedoch des öfteren beim Abbau die Konterschraube runtergefallen, und diese war dann im halbabgebauten Drumset schwer zu finden.

    Bei den Quickrelease Clutches hast du nach lösen das untere Teil sofort in der Hand.

    Quick Lock Hihat Clutch, gibt auch ne Version von Remo.

    Dieses Teil habe ich seit ewiger Zeit im Einsatz und es funktioniert 1a! Mit einer kleinen Einschränkung: An Hihat-Stangen mit etwas kleinerem Durchmesser (Tama, Yamaha) rutscht sie durch. An allem "Pearl-artigem" hält sie super!

    Die Tama schließt mit einem "Drücker" , was manchmal ein wenig fummlig ist

    Die Yamaha per Bajonettverschluß, was super leicht geht

    Im Vergleich zum Bajonettsystem ist es ein klein wenig fummeliger, aber immer noch um Welten besser als jedes Schraubsystem! Man muss halt auch den Durchmesser der Rods beachten - zumindest die Tama Clutch passt auf meine Pearl Maschinen nicht drauf. Die größere Remo-Clutch von oben rutscht auf dünneren Rods durch...

    Da bin ich völlig bei dir, Habe an meinen beiden HH Maschinen die Tama Clutch, die Yamaha habe ich an meiner X-Hat (da passt die Tama nicht, weil zu lang :( )

    also grundidee ist

    1x eigenen monitor mix...

    2tens: abhören des pa sounds per in ear ohne grosse fummelei an ipads oder pult zur quasi gegenkontrolle...

    3tens ev klick oder zuspieler leicht dazumischen (spart kanäle am pult (zb beim klick)

    Du weißt aber schon das gerade der Punkt 2 ein ganz großer Mumpitz ist

    Was nützt dir der Sound, welcher zur PA gesendet wird) um einschätzen zu können wie es vor der Bühne klingt ?


    Der Livesound ist immer ein Resultat von dem "unverstärkten" sowie dem verstärkten Sound.

    Soll heißen, grade bei kleinen und mittelgroßen Events, ist der Anteil des Sounds der von der Bühne kommt (Drumset, Bass und Gitarrenamp sowie Monitore) recht hoch.

    Das führt dazu, das du diese Signale in deinem PA InEarMix recht leise hörst und dann ggfs unnötig lauter machst.


    Das ganze ist ein sehr schwieriges und komplexes Thema, es ist immer von Vorteil für eine Band, jemanden zu haben der dich aus dem Publikum raus mischt.

    Streng genommen sollte der Ton-Mann(Frau) das wichtigste Bandmitglied sein !

    Erreicht man mMn mit einer Clutch mit Bajonettverschluss. Gibt's die dazu bei manchen? Meines Wissens nicht.

    Bei der Tama HH905D ist so eine Clutch dabei.

    So eine Schnellspann- Clutch kann sehr teuer sein (Pearl 42.-€). Deswegen bin ich bei Tama gelandet (32.-€). Die Yamaha (40.-€) erinnert mich sehr an die von Tama!

    Die Tama und Yamaha unterscheiden sich in der Funktion (habe beide)

    Die Tama schließt mit einem "Drücker" , was manchmal ein wenig fummlig ist

    Die Yamaha per Bajonettverschluß, was super leicht geht (vielleicht sogar zu leicht, mir fehlt da noch der Langzeittest)