Beiträge von JoergS

    Ich fürchte ebenfalls, das du Probleme bekommen wirst solch eine Menge an Gepäck (ohne weitere Kosten) überhaupt mit Bus und Bahn bewegen zu können.

    Ich nutze (wenn ich mein Set weitere Wege vom Auto zur Bühne transportieren muß) eine Transportkarre (Rock´n Roller) wie in dem Youtubevideo gezeigt.

    Die ist toll und erfüllt seinen Dienst. Würde ich damit 1km inkl. Drumset spazieren wollen ? - NEIN


    Mein erster Gedanke bei deiner Schilderung war, warum keine Cajon (ja iss klar, ist nicht dasselbe wie ein Drumset)

    Das ist schon richtig so, es soll ja nicht direkt auf den Piezzo getrommelt werden

    Der Beater trifft den großen Dämpfer, der kleine Triggerkegel wird dann über das Meshfell getriggert


    Es kann mehreres als Fehlerquelle in Frage kommen

    1. könnte das Meshhead durch sein oder vielleicht nicht richtig gespannt sein

    Zum anderen kann sich mit der Zeit der Abstand des Dämpferblocks / oder auch des Triggerblocks zum Fell geändert haben (Materialermüdung)

    Die Modelle einer Baureihe sind bis auf die CAM identisch aufgebaut


    Also ja, sie lassen sich von Powerglide zu Rollingglide bzw Flexiglide umbauen und umgekehrt


    Du musst nur die entsprechenden Parts heraussuchen und bei dem Händler deines Vertrauens bestellen


    Je nach Modellreihe kann das etwas tricky sein, da die Schrauben (welche gelöst werden müßen) verklebt sind, da gilt es mit einem Fön diese zu lockern

    Hast du solch einen hohen Stickverschleiß ?


    Ich habe meinen Stick aktuell bei Rohema gefunden.

    Hatte vorher VF, danach Meinl und bin nun mit Rohema zufrieden

    Von B-Ware kann ich bei Sticks nur abraten.

    Zu häufig waren dort recht große Gewichts und Klangunterschiede dabei

    Bei uns sogar nur ein Gerät im Zugriff. Im Proberaum klappt das gut. Live haben wir es noch nicht getestet.

    Da kann ich auch nur von abraten

    Habe mit meiner Band bei nem Stadtfest übelste Erfahrungen diesbezüglich gemacht

    Anlage inkl XAIR 18 wurden gestellt (ohne Router)

    Der Soundcheck (ohne Publikum) verlief noch einigermaßen gut

    Als dann der Platz sich füllte hatte der Soundmann keine Verbindung mehr zum Pult

    Es half dann nur noch eine Steuerung per Laptop über LAN Kabel, dabei muß man wissen, für die Netzwerkumstellung muß das Mischpult neu gestartet werden, sehr unangenehme Sitiuation vor Publikum

    Wir haben das Behringer X18 durch das Zoom L20 ersetzt. Das Zoom kann mehr und klingt besser. Auch für Aufnahmen sehr gut geeignet. Leicht zu handhaben. 9 Speicherplätze, 6 Monitorwege, usw …. Für kleine Hobbybands mit wenig Budget ein tolles Gerät. Einfach mal einlesen.

    Das kann man so nicht stehen lassen

    Beide Pulte verfolgen ein unterschiedliches Konzept


    Geht es ums Livespielen sehe ich die Vorteile beim XR18 (viel umfangreicherer Chanelstrip) Monitorausgänge auf XLR, RTA und und und

    Im Proberaum spielt der L20 seine Vorteile aus, Fader und REC Möglichkeit (wobei das der XR18 über USB auch kann)


    Bleibt dann noch der gewaltige Preisunterschied (zugunsten des Behringers)

    Diese L12 bis L20 Teile sind mit Latenzen von mindestens 13ms bis 30ms zum Aufnehmen völlig ungeeignet.

    Für reines Recording ist das doch unerheblich. Oder übersehe ich da etwas?

    Naja, wenn du alle Spuren gleichzeitig aufnimmst stimmt deine Theorie

    Spielst du aber zu Spuren die bereits in der DAW sind, kann das eine Herausforderung werden

    Ich bin auch ein Freund der "analogen Bedienung" am liebsten für jede Funktion ein eigener Poti/Fader/Schalter


    Habe nun bereits 3 Jahre ein XR18 im Einsatz, über den ich meine komplette Band mische.

    Ich bediene ihn mit einem iPAD

    Darüber kann ich alles bedienen (ein PC ist unnötig)


    Für mich überwiegen die Vorteile des Stagebox-Designs gegenüber den Nachteilen des direkten haptischen Zugriffs


    Ich steige im Frühjahr auf das WING Rack um, auch hier bewußt nicht auf das Compact Modell mit Fadern.

    Ja man muss das wollen mit der Tablettfernsteuerung, ich liebe es mittlerweile

    Panned bedeuted die Monokanäle im Stereobild auseinander zu drehen, also den einen Kanal nal links und den anderen nach rechts, am Mischpult sollte es je Kanal einen PAN Regler geben

    Das stellst du im Routing ein

    Beim XR18 musst du bei den entsprechenden Kanälen einstellen das der SOUND über USB kommt

    Dann in der Routingübersicht kannst du einstellen welcher USB Kanal auf welchem Audiokanal landet


    Ich denke beim Mac( in der Software) musst du ebenfalls dann einstellen welcher Sound auf welchen USB Kanal übertragen wird

    Warum verbindest du es nicht einfach per USB ?

    das XR18 ist dann dein Audio Interface

    Hier wäre (neben der Tama Serie) auch das Herstellungsjahr interessant


    Neuwertiges Superstar, klingt nach Birkenkessel, keine schlechte Wahl


    Starclassic (Made in JApan) heißt erstmal nix

    Es gab verschiedene Serien

    Anfangs Maple, Birch und Performer(mit Mischholzkesseln)


    Später verschwand das Birch Set und das Performer bekam die Birkenkessel

    Was macht denn der Keyboarder wenn sein Synth nimmer angeht, oder der Gitarrist wenn der AMP abraucht, die Band wenn das Pult verreckt?


    Du kannst dich nicht auf alle Gegebenheiten vorbereiten und entsprechend gewappnet sein.

    Ich würde auch (wenn überhaupt) ein Samplingpad als Ersatz nehmen)