Gefällt mir auch sehr gut
Beiträge von JoergS
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Bei uns sogar nur ein Gerät im Zugriff. Im Proberaum klappt das gut. Live haben wir es noch nicht getestet.
Da kann ich auch nur von abraten
Habe mit meiner Band bei nem Stadtfest übelste Erfahrungen diesbezüglich gemacht
Anlage inkl XAIR 18 wurden gestellt (ohne Router)
Der Soundcheck (ohne Publikum) verlief noch einigermaßen gut
Als dann der Platz sich füllte hatte der Soundmann keine Verbindung mehr zum Pult
Es half dann nur noch eine Steuerung per Laptop über LAN Kabel, dabei muß man wissen, für die Netzwerkumstellung muß das Mischpult neu gestartet werden, sehr unangenehme Sitiuation vor Publikum
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Euer Traumfinish - Seite 39 - Drums - Drummerforum
noch grösser
Macht den Inhalt leider nicht besser !
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Dann wäre es Sinnvoll ein paar Details zu dem ROD hier aufzuführen, z.B. welches Gewinde benötigt wird !
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Wir haben das Behringer X18 durch das Zoom L20 ersetzt. Das Zoom kann mehr und klingt besser. Auch für Aufnahmen sehr gut geeignet. Leicht zu handhaben. 9 Speicherplätze, 6 Monitorwege, usw …. Für kleine Hobbybands mit wenig Budget ein tolles Gerät. Einfach mal einlesen.
Das kann man so nicht stehen lassen
Beide Pulte verfolgen ein unterschiedliches Konzept
Geht es ums Livespielen sehe ich die Vorteile beim XR18 (viel umfangreicherer Chanelstrip) Monitorausgänge auf XLR, RTA und und und
Im Proberaum spielt der L20 seine Vorteile aus, Fader und REC Möglichkeit (wobei das der XR18 über USB auch kann)
Bleibt dann noch der gewaltige Preisunterschied (zugunsten des Behringers)
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Diese L12 bis L20 Teile sind mit Latenzen von mindestens 13ms bis 30ms zum Aufnehmen völlig ungeeignet.
Für reines Recording ist das doch unerheblich. Oder übersehe ich da etwas?
Naja, wenn du alle Spuren gleichzeitig aufnimmst stimmt deine Theorie
Spielst du aber zu Spuren die bereits in der DAW sind, kann das eine Herausforderung werden
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Ich bin auch ein Freund der "analogen Bedienung" am liebsten für jede Funktion ein eigener Poti/Fader/Schalter
Habe nun bereits 3 Jahre ein XR18 im Einsatz, über den ich meine komplette Band mische.
Ich bediene ihn mit einem iPAD
Darüber kann ich alles bedienen (ein PC ist unnötig)
Für mich überwiegen die Vorteile des Stagebox-Designs gegenüber den Nachteilen des direkten haptischen Zugriffs
Ich steige im Frühjahr auf das WING Rack um, auch hier bewußt nicht auf das Compact Modell mit Fadern.
Ja man muss das wollen mit der Tablettfernsteuerung, ich liebe es mittlerweile
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Behringer X32 Rack
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Hier hatte einer das gleiche Problem mit einem TD27 an einem L-12. Vielleicht hilft das weiter:
Zitat von vdrums.comI'm pretty happy with the TD27 sounds with headphones plugged directly into the headphone output of the module. Nice full stereo sounds with good bass and soundstage.
But when I plug them into the mixer, and use the mixers headphone output, the drums sound much thinner, one dimensional, mono, and uneven.Lösung:
Zitat von vdrums.com…I got two TRS cables (same manufacturer), plugged both from the master out on the model in to two different channels on the mixer, then panned each hard L and R. Then tweaked the EQ a bit on each channel. Seems to sound pretty darn good now!
Aahh.... das hört sich gut an. Nur schnell überflogen, aber dass scheint das identisch Problem zu sein!
Weiß zwar nicht was die meinen mit hart nach L und R "panned", aber das lässt sich hoffentlich rausfinden.
Vielen Dank schonmal, werde es nachher Mal probieren.
Panned bedeuted die Monokanäle im Stereobild auseinander zu drehen, also den einen Kanal nal links und den anderen nach rechts, am Mischpult sollte es je Kanal einen PAN Regler geben
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Ich benutze einen zweifach Fußschalter von Boss
Das mit dem Trigger kann das BOSS DB90 Metronome
Da kannst du sowohl einen Trigger anschließen als auch die Midischnittstelle nutzen
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Hallo Philipp,
wie hast du es denn gelöst? Tatsächlich habe ich das Selbe Equipment und gehe aktuell mit einem Stereo Klinkenkabel vom
Kopfhörerausgang des Macs ins XR18 rein.
Funktioniert zwar einwandfrei; allerdings hab ich nur ein Stereosignal. Unser Mischer wünscht sich gerne wieder mehr Spuren um die Bassdrum, Snare usw. separat steuern zu können.
Geht das mit dem XR18 ohne zusätzliches Audio-Interface? Und wenn ja mit welchem Kabel. bzw. Steckplatz im XR?
Warum verbindest du es nicht einfach per USB ?
das XR18 ist dann dein Audio Interface
Wenn ich meinen Mac mit EZDrummer 3 per usb ins xr18 gehe wie ordne ich dann die Kanäle zu?
Ich will mit 4 Spuren raus (im XR haben wir die ersten 4 Kanäle fürs Drumset frei) Wie bekomme ich dann die Bassdrum auf den Kanal 1 im XR, Snare auf 2 usw.?
Das stellst du im Routing ein
Beim XR18 musst du bei den entsprechenden Kanälen einstellen das der SOUND über USB kommt
Dann in der Routingübersicht kannst du einstellen welcher USB Kanal auf welchem Audiokanal landet
Ich denke beim Mac( in der Software) musst du ebenfalls dann einstellen welcher Sound auf welchen USB Kanal übertragen wird
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Hallo Philipp,
wie hast du es denn gelöst? Tatsächlich habe ich das Selbe Equipment und gehe aktuell mit einem Stereo Klinkenkabel vom
Kopfhörerausgang des Macs ins XR18 rein.
Funktioniert zwar einwandfrei; allerdings hab ich nur ein Stereosignal. Unser Mischer wünscht sich gerne wieder mehr Spuren um die Bassdrum, Snare usw. separat steuern zu können.
Geht das mit dem XR18 ohne zusätzliches Audio-Interface? Und wenn ja mit welchem Kabel. bzw. Steckplatz im XR?
Warum verbindest du es nicht einfach per USB ?
das XR18 ist dann dein Audio Interface
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Hier wäre (neben der Tama Serie) auch das Herstellungsjahr interessant
Neuwertiges Superstar, klingt nach Birkenkessel, keine schlechte Wahl
Starclassic (Made in JApan) heißt erstmal nix
Es gab verschiedene Serien
Anfangs Maple, Birch und Performer(mit Mischholzkesseln)
Später verschwand das Birch Set und das Performer bekam die Birkenkessel
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Was macht denn der Keyboarder wenn sein Synth nimmer angeht, oder der Gitarrist wenn der AMP abraucht, die Band wenn das Pult verreckt?
Du kannst dich nicht auf alle Gegebenheiten vorbereiten und entsprechend gewappnet sein.
Ich würde auch (wenn überhaupt) ein Samplingpad als Ersatz nehmen)
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Habe so etwas mehrfach mitgemacht
Das Drumset von unten zu isolieren ist Quatsch
Gasheizungen helfen auf jeden Fall
Für dich als Drummer wird das ganze noch recht erträglich sein, da du dich auch mit dem ganzen Körper bewegst.
Schlimm wird es für Gitarristen, Flötisten etc.
Mit meiner aktuellen Band haben wir beschloßen solche Gigs nicht mehr spielen zu wollen
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At Jörg:
Das haste per Inear gehört, mit dem Splash?
Bei mir rappelte da nix für mich hörbar mit!
Das kann aber auch an meinen mittlerweile schlechten Ohren liegen...
Tatsächlich
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ich hab das bei mir so aufgeräumt: Die Bassdrumrosette dient der Aufnahme des Ridebeckens und von einem 12" Crash. Die Tom sind auf zwei Ständern montiert, die jeweils noch per Multiklammer eine Crashbecken mit aufnehmen.
Bei der Variante mit einem Tom und einem Becken gemischt auf der Bassdrumrosette erzeugte das Tom dann immer auch eine leichten Crashsound, was ich nicht akzeptieren konnte. Darum diese klare Trennung. Auf den beiden Tomständern übersprechen sich Becken und Toms nicht
Und so sieht es von oben aus:
Ständermäßig ist das Set damit extrem aufgeräumt.
Hatte bisher bei mir auf der Kick ein Tom sowie ein Splasharm
Bei mir hat das Splash bei jedem Bassdrumschlg hörbar gezittert, Tomübersprechen hatte ich nicht
Aber ja, das nervt und gehört abgestellt, habe nun nix mehr auf der Kick montiert
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Na wenn 16 Mic Eingänge reichen.
Für mich passt das Konzept des Wing Racks deutlich besser
Sicherlich sind die Bedürfnisse individuell.
Stageboxen sind bei mir ohnehin zusätzlich vorhanden.
Diese befinden sich allerdings nicht im In-Ear Rack. Im In-Ear sind 6 Stereo In-Ear Wege mit Funkstrecken + ein Weg für einen Körperschallwandler verbaut.
Drehe ich auf die Wing, fehlen Outputs und es wird zusätzlich noch ne Stagebox im Rack benötigt.
Bei mir kommt das Rack auch nicht als InEar Rack zum Einsatz sondern als Komplettlösung, eine Stagebox nach vorne, da stöpselt sich der Rest der Band ein, Monitore und PA Speaker gehen von dort ebenfalls raus.
Wenn du die Konsolen preislich vergleichst ( aufgerüstet auf 32 IN und 16 OUT, und der Live Card) kommst du praktisch auf den gleichen Preis
Und da ist das WING Rack das für mich passendere Konzept, da es sich auch ohne Rechner/Tablett komplett steuern läßt
Du hast 40 Kanäle und 28 Busse (wahlweise komplett Stereo) , dagegen stinkt das x32 ab
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Na wenn 16 Mic Eingänge reichen.
Für mich passt das Konzept des Wing Racks deutlich besser
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Ich mach das auch per Excel bzw. "neuerdings" per Google-Tabelle - hat man dann immer verfügbar und schnell gefiltert/exportiert.
Hatte ich mir übrigens nach Doppelkäufen angewöhnt, ist dann wohl doch was viel AllesGoogle geht auch
Excel hat den Vorteil (wenn man damit umgehen kann), das du per Pivot sehr detailierte Übersichten bekommst
z.b. wieviel Kohle steckt in Bags und Hardware (da wird so manch einer ne offene Kinnlade bekommen, denn neben Drums und Becken steckt da oft auch ne Menge Kohle drin.