Fein getrommelt kleines Brüderchen
Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen
Ähm, aber das mit der Rechtschreibung üben wir nochma, ja?
Fein getrommelt kleines Brüderchen
Mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen
Ähm, aber das mit der Rechtschreibung üben wir nochma, ja?
Cobra und die DW...
Von den Hihat Maschinen würde ich auf jeden Fall die Cobra empfehlen. Die Federspannung verstellen bei der DW ist mir zu viel gefummel. Unten mit dieser Schraube. Bei der Cobra in 2 Sekunden auf Wunschhärte eingestellt.
Vom Spielgefühl her sehr leichtgängig und feinfühlig. Da kommt imho die DW nicht ran. Ich rede hier bei der Cobra von der Lever Ausführung. Sprich die mit Kevlar Band und indirektem Zug.
Bei den Fußmaschinen Ansichtssache. Ich hab mich inzwischen allerdings schon zwei Mal gegen die DW5002 entschieden. Einma hat sie gegen die Cobra verloren, und vor kurzem gegen die Pearl Eliminator. Spiele die beiden Pedale und zugehörige Hihat Maschinen und finde die für mich vom Spielgefühl her irgendwie leichtgängiger, direkter - für mich eben besser.
Es sei dir allerdings gesagt, dass das wirklich von Spieler zu Spieler anders ist und reine Gefühlssache ist. Dem einen gefällt Pedal XY saumäßig gut, der andere sagt - wirf es auf den Müll.
Bei mir langen da normale SATA Platten bisher locker aus.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Taktlos_Drummer
Vielen Dank erstmal !!!
Sicherlich sind 50 Spuren nicht wenig, aber unmenschlich viel erscheint es uns auch nicht. Drums sind schon mal 8 Spuren und da ich selten den Song komplett ohne Pause einspiele sind es schon 16...teilweise laufen dann 4-6 Gitarrenspuren, 3-4 Gesangspuren usw. mit. Da kommt schon einiges zusammen.
Das scheint mir zwar recht sinnvoll, aber kann ich dann trotzdem noch an den Drums nachbearbeiten?? Theoretisch müsste das ja funzen, weil sich die Originalspuren ja noch im Projekt befinden.
Natürlich kannst du das. Wenn du die Drums nachbearbeiten willst, wirfst einfach die Gesamtspur raus, aktivierst die Originalspuren wieder, bearbeitest, exportierst wieder, fügst die neue Gesamtspur ein, schaltest am Ende die Originalspuren wieder aus.
Ein bearbeiten ist jederzeit möglich.
Was genau heißt das bzw. wo kann ich das im gegebenen Fall abändern???
Du musst die Änderung von Melodyne eigentlich überhaupt nicht einrechnen lassen. Zumindest nicht echtzeit in Cubase. Sag mir erstmal bite was für ne Version von Melodyne hast. Je nachdem welche, ist das ne unterschiedliche vorgehensweise.
Das Prinzip an sich ist jedoch dasselbe. Du importierst als erstes deine Audiospur in Melodyne, dann bearbeitest du sie. Wenn du das gemacht hast, exportierst du die geänderte Spur aus Melodyne raus, und importierst sie in Cubase. Die alte unsauber gesungene Spur wirfst dann raus und ersetzt sie durch die importierte korrigierte.
Aber wie gesagt, sag mir bitte mit welcher Version von Melodyne du arbeitest. Dann kann ich dir genauer erklären wie das funktioniert. Vorab, ich selbst arbeite (habe gearbeitet) mit Melodyne Cre.8 und Melodyne Plugin.
Ich habe schon ausprobiert die Latenz zu erhöhen, was auch gut geklappt hat. Die Grundeinstellung war 256 Samples (6,9ms) ich hab die Latenz jetzt vorerst auf 8xx samples (21ms) erhöht und das Haken ist verschwunden.
Es ist allerdings sehr hart an der Grenze, d.h. sobald ich die Latenz eine Stufe absenke, geht das Haken wieder los.
Meine Frage hierzu: Wie wichtig ist es, mit einer niedrigen Latenz zu arbeiten?? So weit ich weiß gibt die Latenz die Verzögerung an, mit der das Signal aufgenommen wird. Somit würde es ja relativ wichtig sein, mit einer niedrigen Latenz aufzunehmen. Doch wofür spielt die Latenz beim Mischen bzw. Abhören eine Rolle??
Wäre es nicht möglich mit einer niedrigen Latenz aufzunehmen und einer hohen Latenz zu Mischen???
Danke im Voraus
Wenn ihr die Drums fertig gemisch habt, dann könntest du die bereits in eine Spur verwursteln. Sprich Audio Export der 8 Spuren. Die neue Gesamtspur in's Projekt einfügen und jut. Die Drum Spuren musst nicht rausnehmen. Einfach die Audiokanäle ausschalten.
Wichtig -> ausschalten und nicht Muten.
Dazu rechtsklick auf den Kanal und irgendwo unten müssten dann Kanal ausschalten | Kanal deaktivieren stehen. Wenn du das geklickt hast, sollte der Kanal grau unterlegt sein oder sowas. Wenn das gemacht ist, ist dieser Kanal wirklich auf Eis gelegt. Er belastet CPU und Platte nichtmehr. Wohingegen beim Mute nach wie vor alles mit eingerechnet wird.
7 Spuren gespart
Dann, evtl dasselbe Spiel für die Midi Spuren?
Wenn du die Spurenanzahl an sich nicht reduzieren kannst, dann schau wenigstens, was fertig ist, und was du dann vereinfachen kannst.
Du hast dann mehrere zusammengefasste Gesamtspuren, und viele deaktivierte Kanäle. Das sollte Prozessorlast und alles deutlich senken. Und solltest du doch nochmal was verändern wollen, kannst einfach die Kanäle wieder aktivieren, ändern -> neuer Audio Export und die Gesamtspur ersetzen.
Spuren wie Gesang und Instrumental würde ich jedoch (bis auf's fertige Schlagzeug) getrennt lassen.
Dann, die Melodyne Änderungen bitte nicht in Echtzeit mit einrechnen lassen. Wenn du den Gesang erfolgreich bearbeitet hast, reimportiere bitte die Spuren. Dann kannst das Melodyne als Effekt schonma rauswerfen. Je nach Anzahl von Spuren die Melodyne in Echtzeit mitberechnet, kann da schon einiges an Last aufkommen.
Wenn du fertig bist solltest du insgesamt deutlich weniger aktive Kanäle haben, sowie weniger Auslastung.
Das wäre zumindest mein Vorschlag, bzw meine Art dem Problem entgegen zu treten.
Nichtsdesto trotz, bin auch ich der Meinung, dass 50 Spuren irgendiwe ein wenig viel erscheinen. Aber nun gut
ZitatOriginal von muly
So sieht´s aus.
Aber Axis und die Giant Steps sind wirklich nicht die elegantesten.
Na und, dafür spielt sich imho die Giant Step einfach gut
Wie vor kurzem bereits gesagt - du trittst eh drauf rum und siehst es nicht. Ist doch egal wie's aussieht. Oder wählt ihr euere Schuhe auch schon nach dem Sohlenmuster aus?
ZitatOriginal von buddler
Meinl-Becken.
Ansonsten ist der Videoschnipsel wenig aussagekräftig.
Muss man das fett markierte verstehen? Heißt das nu, dass du Meinl magst, oder nich magst?
Desweiteren Frage ich mich, womit die armen Becken das nur verdient haben
ZitatAlles anzeigenOriginal von DirtyHarry
Willst woll richtig Durchstarten (im Bezug auf den anderen Thread) Schwrze Person:D
Aber das mit den Noten jaa.... ALso zu erst muss man sie mal lesen könne
Aber wirklich gut und richtig spielen kan man ja eig nur per Noten, man hört ja normaler weise als Anfänger nicht sofort was der da spielt
Hmm ich weis nicht ob ich dir da nicht falsche tipps geb bin selbst nicht so super weit in Sachen Schlagzeu
Warte lieber mal bis jemand schreibt ders kann
Edit sagt: Mist zu Spät und wen du so konkret Fragst : Willst du richtig gut anfangen dan nim dir en Lehrer der bringt dir das richtige bei
Hmm, Noten lesen lernen im allgemeinen ok. Aber danach spielen ist wieder ne andere Sache. Ich denke man sollte am Anfang straight durch spielen. Auch Lieder dementsprechend aussuchen. Material ohne viel Gefrickel.
Ich meine... klasse - was bringt's wenn du was spielst mit einigen Sechstolen läufen und das dann noch ausnotiert hast. Wenn du es ausnotiert vor dir hast, kannst es genauso wenig spielen, wie wenn du es nur hörst. Dazu fehlt nem Anfänger imho einfach Koordination und alles weiteren.
Durch viel Spielen und hören lernt man mit der Zeit einiges zu hören und dann rauszuziehen und versuchen es nachzuspielen.
Das hier kennen z.B. viele, recht bekannte Sechstolen geschichte
_______6_______
SN SN SN SN BD BD
Bis ich das mal gehört und gerafft habe, hat ne Zeit lang gedauert. Immer wieder gehört und gedacht - wtf - was ist das? Kenne ich nicht?
Immer wieder gehört, gehört - mit der Zeit lernt man im Schlagzeugspiel im Idealfall auch andere Notenwerte als 1/4 - 1/8 - 1/16. Bzw Notenwerte gleich, aber halt ternär in Triolen.
Dann mal angefangen... Ne - Binär ist das nicht... also Ternär. Welche Aufteilung macht sinn, dass man einen dieser Rolls in eine 1/4 kriegt? 8tel Triolen? Ne... 16tel Triolen - jup - kurzum eine Sechstole wenn man das ganze von der 1/4 unabhängig sieht.
Das ist ein Teil meiner Weiterentwicklung.
Was ich damit eigentlich in der Quintessenz sagen will. Spiel viel, lern ein ganz klein wenig Noten nebenher. Der Rest kommt (sofern du selbst bereit bist dich weiterzuentwickeln) von allein. Ohne Lehrer ist natürlich ein wenig schwerer, und da kommt nicht alles von allein. Aber auf vieles kann man von alleine kommen. Wichtig finde ich, ist vorerst, dass du lernst mal bissl Straight Groove zu spielen. Da du dann beim Spielen zu Musik gleich im Ohr hast, wie's klingen sollte.
Wenn die Bilder bei mir jetzt auch noch funzen würde, fände ich das bestimmt auch prima. Allerdings funzen die bei mir nicht.
Stattdessen kreige ich diese nette Zeichenfolge:
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ZitatOriginal von drummer24
Dann schmeiss den scheiß weg, und kauf dir ne neue Maschine.
Aber ich sag dir eins: Wenn de eine haben willst, die ein bisschen länger "funzzzzt", dann kauf dir keine Iron Cobra. Ich nenne das Teil auch gerne die "Möchtegern-Joey-Jordison-Maschine". Aber dat is nur meine private Meinung.
Würdest du mit deinen Wertungen bitte aufhören? Das war bis jetzt alles verdammt subjektiv. Keine einzige objektive Wertung über die Cobra. Und wenn schon subjektiv, dann begründe auch bitte.
Ich spiele das Teil seit nunmehr 1,5 Jahren. Kein Spiel an irgendwelchen Teilen. Läuft noch wie am 1. Tag.
Die Cobra macht auf mich einen solide verarbeiteten Eindruck, alles recht massiv - dicke Fußplatte, ordentlich verschraubte Streben. Bisher keine Geräuschentwicklung.
Machen wir weiter mit der DW5002: Fußplatte weit dünner als die von der Cobra. Man hört immer wieder laufend von gebrochenen Fußplatten. Für mich im Vergleich zur Cobra zu indirekt im Spielgefühl. Welle zum Slave Pedal nur mit einer Schraube fixiert, was mir auch nicht wirklich passt.
DW9002: Gefällt mir auch nicht wirklich. Die am Schaft innen liegende Feder taugt mir nicht. Bin beim Probetreten viel zu oft dagegen gekommen. Etwas dickere und massivere Platte als bei der 5002, erreicht aber immer noch nicht ganz die Cobra Platte. Auch hier gefällt mir das Spielgefühl nicht wirklich
Pearl Eliminator P -2002-C: Macht auf mich Eindruck einer soliden Verarbeitung. Für den Transport ein Nachteil gegenüber der Cobra: Die Beater müssen abgeschraubt werden. Bei der Cobra werden hier einfach die Federn ausgehängt. Ist ein wenig mehr Fummelei, aber gut. Dicke und Massivität der Fußplatte wirklich fast so wie der, der Cobra. Sehr schön auch die austauschbaren Cams, sprich Kettenblätter. Laufeigenschaft gefühlsmäßig zu 98% identisch mit der, der Cobra.
Langfristig kann ich zu dem Doppelhuf Pedal noch nichts sagen, da ich es neben der Cobra erst seit 3 Wochen spiele ;).
Noch die Sache wegen dem fehlenden Verwendungszweck. Ist Üben kein Verwendungszweck? Wenn ich das so lese klingt es fast danach, als würdest du deine Fuma nur zum Gig brauchen :P.
Ich persönlich spiele auch beim Üben sehr gerne auf gutem Material. Ist für mich irgendwie kein Grund zu sagen, ich hab keine Gigs - deshalb kein gutes Material.
Ich an deiner Stelle hätte die HP200 für 160 Euro abgetreten - sofern dir eben die Cobra besser gefällt als deine HP200.
Naja ich geb's zu, unter einigem objektivem findet sich auch subjektives bei mir ;).
HILFE... Mein Kumpel hatte neulich nen Auftritt. Irgendwann hat er bei einem 4576bpm Doublebass Blastbeat auf einma das Gesicht verzogen und ist vom Stuhl gefallen. Er hat sich danach mit der Hand ganz doll den Genitalbereich gehalten. Danach wurde er in's Krankenhaus gefahren.
Hat jemand ne Idee, was der haben könnte? Könnte der sich was durch's schnelle Doublebass Blasten kaputt gemacht haben?
ZitatIch persönlich wär vorsichtig mit der Bassdrum, weil der Ständer sonst knicken könnte.
Neue Antwort: Selbstverständlich hat dein Schlagzeug auf nem Misthaufen beim örtlichen Bauer die beste Resonanz. Und wenn der Auftritt am Samstag schief geht, kannst den Haufen samt Schlagzeug ja immernoch anzünden! Super Pyro Effekt sag ich da nur!!!!!
Wegen dem pappigen Snaresound...
Mit Gaffa und Tempo soll man ja nicht gleich die halbe Snare abkleben :D. Ich selbst hab nur 2 Stücke Gaffa drauf.
Ich glaube eines von beiden ist zwischenzeitlich etwas kleiner geworden :P.
Imho ist das noch kein pappiger Sound, sondern lediglich ein klein wenig obertonfreier^^
Solange die Musik stimmt ?
ZitatOriginal von trommelmann
ich finde das cool was die machen
erstmal das tempo nach der intro um ein drittel runterziehen und die sängerin geht im refrain ab als hätte sie einen anfall. ROCK UND ROLL!!
LgTrommelmann
Als sie sich gegen Ende auf den Boden warf hatte ich eigentlich nur 2 Gedanken/Hoffnungen
1. Schlaganfall, endlich Ruhe
2. Epileptischer Anfall, eigentlich auch Ruhe
Leider war's dann doch nur Show
Hatte letzte Woche beide Cobras direkt nebeneinander und getestet. Ich kann mir nicht helfen, das Spielgefühl ist für mich dasselbe? Es sei gesagt, dass ich zwischenzeitlich seit 1,5 Jahren auf der normalen Cobra rumtrete. Und veränderung in der Laufeigenschaft fällt mir normalerweise sofort auf. Der Unterschied von Eliminator, die ich seit kurzem auch habe auf die Cobra ist deutlich. Aber nicht nachteilig. Kurzum, will ich nur sagen, dass ich denke, in der Lage zu sein, ein gleiches Spielgefühl für mich selbst zu erkennen
MetalMatty, darf ich fragen, auf was für ner Fuma du aktuell spielst?
Das Nirvana Teil kannte ich auch schon ewig^^
Naja, Schlagzeug und Gitarre gehen ist dehnbar... Genauso wie eng ein dehnbarer Begriff ist. Für uns ist ne normale Zimmertüre nicht eng, für nen Elefanten schon :P.
Für mich gehen Schlagzeug und Gitarre in dem Video nicht. Ich poche nicht auf's absolute Microtiming, aber naja.
Was sollte das bei 1:40 rum eigt? Da wusste wohl keiner mehr wie weiter, ne^^
Die Sängerin ist btw der absolute Abschuss. Die kann weder singen, was man selbst für Nirvana begrenzt können sollte, noch hat sie einen gelungenen Auftritt.
Fragen wir uns, wie sowas geschehen kann? Sagt diesen Kindern niemand, dass sie einfach schlecht sind, und nichts können? Damit ist u.A. auch der enorme Ansturm auf DSDS zu erklären. Wie immer eindrucksvoll gezeigt wird, befinden sich unter den 5.000 Besuchern pro Stadt einige wenige, die echt was drauf haben, ein normaler Mittelstand, der im Fernsehen leider kaum zu sehen ist, sowie der absolute Vollabschuss, der überwiegend im TV zu bestaunen ist.
Aber zurück zum Nirvana Teil von oben. Erstaunlicherweise wird dieses Feuerwerk des Microtimings, dieses einsturzgefährdete Haus der schiefen Töne mit einem Beifallssturm des Publikums erwidert. Ich kann mir nur folgendes vorstellen: Es waren alles Freunde dieser 3 Personen, die da so gekreischt haben. Vornehmlich Mädchen, da das gekreische recht hoch klang.
Ist das nun anerkennbarer Beifall? Wohl kaum. Natürlich ist es Beifall - jeder ernsthafte Musiker sieht hier jedoch keine Leistung, abgesehen von dem Mut sowas zu bringen, die anerkannt werden müsste.
Warum schreib ich eigt soviel scheiße? Das geht doch auch kürzer.
-> Ich raffe das nicht, warum so ne scheiß Leistung soviel Applaus kriegen kann. Wahrscheinlich haben nur die ohne Ahnung geklatscht, oder die Freunde der Kinnas da.
Endlich mal ein Metal-Spieler der genug Geld für nen Schnarrenteppich übrig hatte
möhhh ô0 Der Finne ist nicht 1. geworden in seiner Kategorie ?! Wer is'n Steven Schuld? War das der mit übermäßig viel Doublebass und Becken geklatsche?
Dass Aliyar gewinnt, hab ich mir fast gedacht. Das war wirklich nahezu unerreicht ultragenial getrommelt. Aber auch herzlichen Glühstrumpf an Fabi und Jan-Hendrik.
Ganz am Rande, was für Preise gab/gibt's denn eigt für euch?
Nett getrommelt, aber hueni, nimm's mir nich übel - die Videofreds nehmen solangsam überhand. Ist wirklich für jedes Teil ein eigener Thread notwendig?
Ich hatte die Höhen an meinen Boxen auf 0 gedreht, und fand den Sound trotzdem noch Grauenhaft
Das Getrommel an sich klang aber ganz ordentlich