Hmm, ich glaub dazu gibt's keinen bestimmten Namen. Ich würd's daher Fil in nennen
Mman entschuldige meine Inkompetenz, falls dieses Pattern tatsächlich nen eigenen Namen haben sollte.
Beiträge von black-avenger
-
-
Enzi, ich meinte auch nicht dass ich selbst am Submischer regle was vorne raus geht.
Ich meinte das, was ich höre, sprich ungleich dem was vorne raus geht. Sagen wir einfach AUX1 ist das was ich höre. Die Regler für den Master Out bleiben unberührt. Ich selbst kriege Signal ohne Schlagzeug von Hauptmischer. Nun könnte ich die beiden Signale auf AUX1 unabhängig vom Master out regeln. Das war das was ich meinte.
Wenn dann vorne raus zu wenig kommt, hat das selbstverständlich vom Hauptmischpult aus geregelt zu werden, von meinem Master out lasse ich am Sub die Finger^^
btw, der erste der bei uns irgendwas von sich aus lauter dreht wird gesteinigt :D. Der einzige Ort wo nachreguliert wird ist Hauptmischer -
Zitat
Original von Enzi
Mit Submixer neben Dir könntest Du aber leicht einen eigenen Monitormix fahren.
Enzi
Sicher könnte ich, aber ich möchte offen gestanden nicht. Ich möchte das auf den Ohren was das Publikum vorneraus hat. Wenn ich beispielweise mein Schlagzeug Signal auf meinem Monitor-Mixer gegen den Rest hochregle weil's mir zu leise vorkommt, hab ich dann zwar mehr Schlagzeug auf dem Ohr, aber nach vorneraus ist es dann immer noch zu leise. Oder umgekehrt, Schlagzeug zu laut weil ich am Monitormischer einfach gegen den Rest runtergeregelt habe.
Ich hoffe man versteht die Problematik die ich mit der Summe auf dem Ohr aus dem Weg gehe. Denn wenn's dann tatsächlich zu leise/laut ist wird kurz am Hauptmischer nachgeregelt. Finde ich persönlich besser so.Den Submixer habe ich btw nur wenn akustik Bude mit raus geht, in allen anderen Fällen (90% :P) geht sowieso ne TD-20 mit auf die Bühne bei der ich letztendlich keinen Mischer brauche. Deshalb setzt die IEM Kette auch erst ab Summensignal von Hauptmischer ein. Ein: In den Submischer zurückfahren dort dann in's IEM, ist somit bei dem meisten Auftritten nicht drin. Der Mischer stellt beim akustik Kit also quasi das Selbe dar wie das Drum Modul bei der TD-20. Mic in und Master out zum Hauptmischer.
/edit: Schneider, wenn ich richtig verstehe kommt die Summe aus dem Mischpult dann direkt auf den Sender? Wenn ja, gut :P, dann liegt ja nur noch mein Empfänger in der Hosentasche zwischen Signal und Hörer
Die Meisten Sender werden sowas wie nen Limiter ja schon eingebaut haben?
/edit2: Gast, ich versteh nicht ganz was du meinst. Aber gut, ich steh heute gesamt eh bissl auf'm Schlauch.
-
Tipp von unserem Schlagzeuglehrer. Nen schweren Teppich zusammenlegen dass er die Länge der BD hat. Den reinlegen und schauen dass er Schlag sowie Resofell berührt. Mit nem Klebeband fixieren dass er nicht rutscht. Gibt nen ordentlichen Sound möchte ich behaupten. Von dem "einfach so reinwursteln" hält er nichts da dort laut ihm zuviel der Fellfläche gedämpft wird, was dann total abwürgen soll.
-
Hmm, vllt falsch ausgedrückt vom mir. Mit Wireless meinte ich lediglich die Übertragung auf die Hörer. Sprich den Empfänger in der Hosentasche oder hinten am Gürtel und entsprechende Senderstation im Rack neben/hinter mir. Ein kabelgebundenes System ohne losen Empfänger in der Hosentasche ist aus diversen Gründen nichts für mich
btw habe ich wie alle anderen in der Band keinen eigenen Monitormix, auf den Monitoren kommt 1:1 das was nach vorne raus geht.
Jedoch immer noch, für mich als wenig erfahrener mit IEM ist die Reihenfolge der Geräte interessant, die nach dem Kabel mit dem Summensignal vom Hauptmischer kommt^^
-
Hmm, schade dass es raus ist. Von der Beschreibung her und was ich so gehört habe soll das sehr gut gewesen sein.
Was ist eigt an Wireless System zu empfehlen? Bzw was brauche ich dafür alles.
Den Aufbau hätte ich mir folgendermaßen gedacht:
Schlagzeugmics -> Eigener Submischer -> Summe an Hauptmischpult -> Summe von Hauptmischpult zurück zu mir xPunkt x ist ja denke ich mal der Punkt an dem ein Inearing System seinen Ansatz findet bzw anfängt. Mit dem kabel vom Hauptmischpult, was danach kommt wäre für mich interessant. Wireless versteht sich. Was ist da empfehlenswert und in welcher Reihenfolge muss das Gedöhns hängen. Ein Limiter und evtl ein EQ sollten in dem System X mit drinne sein. Hörer stünden für mich eigentlich schon fest -UM-2 von Hearsafe, da meine Gehörgänge noch nicht ausgewachsen sind und dieses nicht angepasste System für mein Befinden tierisch gut klingt :).
Hoffe mir kann jemand den von mir genannten Aufbau nachempfinden und mir auch hier Komponente dazu empfehlen. Wäre freundlich wenn mir da jemand was zu schreiben könnte. -
Weiß eigentlich jemand, ob Hearsafe noch die In-Ear-Station HW verkauft? Ich kann diese im Internet in Shops leider nicht auffinden
. Wäre gut zu wissen ob's die noch gibt.
-
Zitat
Original von td-12-user
HalloHoffentliche kennt sich einer von euch aus. Ich habe folgendes Problem.
Ich möchte das TD-12 in Cubase aufnehmen.
Verbindungen passen. Kanal 10 - als input mein Edirol USB - Output meine Soundkarte gewählt
Ich höre wenn ich am TD-12 auf z.b die Snare schlage, eine Snare, aber egal welches Drumkit ich am TD-12 einstelle, es ist immer die gleiche Snare und das gleiche Becken hörbar. Cubase greift scheinbar nicht auf die Sounds vom TD-12 zu.
[..]Am fett markierten wird's wohl liegen. Als Ausgang nicht deine Soundkarte sondern den Midi Out am Edirol der zum TD-12 führt. Vom TD-12 dann den Master raus gen PC Wandlerkarte. Über den Master kannst dann die Audiospur aufnehmen. Wenn du die Signale nicht über Midi zurück zum Modul schickst, sondern zur Soundkarte wird auch nicht auf die TD-12 zurückgegriffen, sondern auf den MS Midi-Synthesizer.
Also Reihenfolge der Schaltung:
TD-12,Midi Out ->Input Midi Interface->Cubase->Output Midi-Interface->TD-12->Master Out->Input Wanlderkarte->Cubase
Beim 2. mal Cubase wird dann logischerweise in eine Audiodatei geschrieben, beim 1. mal in die Midispur. Die Sache ist eben die, dass man hier vorerst nur auf Midi einspielt, evtl Noten dann am PC nachkorrigiert und nach der Korrektur dann wieder zurück an's TD-12 schickt um das Audiosignal mit dem an der TD-12 gewählten Kit zu bekommen.
So sieht zumindest mein Gedankengang aus
-
Bei den Basics kommt's glaube ich auch drauf an wann und welches Set.
Unser Economy hier dass inzwischen 6 oder 7 Jahre alt ist hatten UT Heads von Remo drauf. Klangen allerdings nicht sonderbar schön.
-
So, hab mir heute mal einen Holz sowie Gummibeater besorgt. Mal sehen was hilft, aber ich denke mal ich werde Holz nehmen ;). Fell drehen ist nimmer so seeehrr, da ich eh nen Dot brauche. Warum ich den Brauche, weil das Fell darunter schon nen kleinen Riss hat
Der Beater liegt so "schräg" durch seine extremen Verschleißerscheinungen am geradsten auf. So doof es auch klingt. Nehme in den Beater parallel zum Fell ist der komplette Druck oben und unten herrscht gar kein Kontakt mehr.Aber Danke an alle die mir hier geantwortet haben
-
Zitat
Original von Drumstudio1
Shame on me...
Von Holz rate ich dringendst ab! Ich habe zwar nie den Iron Cobra Beater gespielt, behaupte aber aufgrund früherer mehrjähriger Holzbeater-Nutzung diverser Anbieter, dass die harte Holzoberfläche jedem Fell noch deutlich mehr zusetzt als der gegenwärtige Filz.Wobei ich denke, dass Plastik nicht minder hart ist. Ich schätze mal dass sich da tatsächlich wie Ruby mal irgendwo geschrieben hat, die Filzdinger im Mesh verhaken und jedes mal beschädigen. Naja egal, ich werd mal mit den jungens vom Rockshop reden was die dazu meinen. Obwohl die mir gesagt hatten, dass der weichere Filzbeater dem Fell weniger schaden sollte als der harte Plastikbeater.
-
Drumstudio, ganz lapidar ist ok :P. Aber im Ernst, ich trete bei weitem nicht so feste zu wie so mancher Kollege. Mag sein dass die dann Ultrafest treten und ich nur fest, aber das bezweifle ich. In der Kirche sagen sie zu mir am A-Kit immer, dass ich ma mehr in die BD treten soll xD.
Egal, hab jetzt gerade keine Zeit ein Video meiner Spielweise zu drehen.Meine Frage nach Holz oder Gummi Cobra-Beater scheint wohl munter übergangen zu werden :D.
Drumstudio, danke für den Tipp mit den einzelnen Stückchen, allerdings für mich etwas unpraktikabel, da ich nicht immer mit dem Doppelfüßler spiele, sondern auch nur mit Master Pedal. Da steht's dann bei mir weiter in der Mitte, womit ich dann schon ein weiteres Stück habe was ich "stückeln" müsste.
Ich suche die Lösung vorerst (oder überhaupt?!) in einem Beater aus anderem Material, und frage mich ob Holz wohl in Ordnung geht. Wenn's damit immer noch so nen Bären-Verschleiß gibt komme ich gerne auf's Dot stückeln zurück :D.
Gummi oder Holz, das ist hier die Frage
-
Jop, der Beaterwinkel ist verstellbar :P.
Zur Sache ob's andere Materialien gibt, siehe oben. Da hab ich noch 2 Köpfe alternativ zum originalen. Nur weiß ich immer noch nicht welchen der beiden ich nehmen soll^^ -
So, Bildergalerie gerade noch um 2 Bilder ergänzt.
Ich hoffe man kann die Struktur dieses Pads erkennen, dazu noch ein Vergleichsfoto mit ner Jeans.Es zeigt eine gewisse Ähnlichkeit mit der Jeans, allerdings ist dieses Pad deutlich härter, zudem auch rauer. Bei nochmaliger Betrachtung des eingeschlagenen Pads ist mir aufgefallen, dass dort, wo die Aufschrift aufgedruckt ist keinerlei Verschleiß zu sehen ist. Dieses M wo der Beater auftrifft steht also noch genauso wie vorher, dadurch hat sich unter anderem ein M Abdruck im Filzbeater gebildet.
Naja, gemacht werden muss was, den Verschleiß will und kann ich so nicht hinnehmen ;).
Deshalb auch die Frage welcher der beiden Cobra Beater ihr für angebrachter haltet, den Holz oder Gummibeater.
-
Hier die Bilder.
Was mir gerade noch so eingefallen ist, der rechte Beater ist ziemlich eingedrückt, zerdellt. Man sieht es auf den Bildern recht gut denke ich mal, da ich nen vergleich zum Slave Beater aufgenommen habe.
Desweiteren auch zu sehen, eine Art weißer Staub, womöglich vom Beater oder Mesh, was evtl den Materialabtrag begründet.Welchen der beiden Cobra Beater würdet ihr mir Empfehlen? Diesen Gummi oder Holz. Ich selbst möchte nämlich bei den Cobra Beatern bleiben, da mit die von der Ausbalanciertheit gut gefallen
-
Heyho, wir hätten hier mal ein Problem mit der Bassdrum, also einer KD120 in Sachen Fellverschleiß.
1. Material
KD120
Iron Cobra 900PTW, original Filzbeater2. Problem
Mir ist nach etwa 2 Monaten aufgefallen, dass sich leichte Abnutzungen am Meshhead aufzeigen, hab's jedoch nicht weiter beachtet und weiter gespielt. Vor runden 2-3 Monaten ist dann die oberste Gitterschicht eingerissen, vllt ein 2-3 cm langer Riss.
Um weitere Abnutzung zu unterbinden habe ich dann folgendes beim Thomann bestellt:
http://www.thomann.de/de/tdrum_protection_dot_bass_drum.htmJetzt, ist selbst dieses Gewebe an einigen Stellen bereits RESTLOS durch, sprich habe quasi wieder das Meshhead am Beater.
Dieser Dot erschien mir recht stabil und ich hätte nicht gedacht, dass er so schnell durch geht, bzw dass er sich überhaupt durchspielen lässt. Ich bin jetzt kein Spieler, der übermäßig fest in's Pedal tritt, also Otto-Normal Treter.Womit könnte dieser wahnsinnige Verschleiß trotz Dot zu tun haben? Mit den Filz Beatern der Cobra?
Wie würdet ihr dem Problem an sich begegnen, oben den Beaterkopf gegen einen anderen austauschen. Es gibt ja verschiedene Beaterköpfe für die Cobra. Im Katalog steht: Felt, Rubber, Wood
Hier mal Thomann Auszug:
http://www.thomann.de/de/tama_cb90rh.htm Rubber
http://www.thomann.de/de/tama_cb90wh.htm Filz, den habe ich bisher drauf
http://www.thomann.de/de/tama_cb90wh_beater_kopf_holz.htm HolzMeint ihr, dass sich durch den Wechsel des Beaterkopfes der Verschleiß reduziert, denn ich habe irgendwie kein Bock alle 2-3 Monate nen neuen Dot aufzukleben.
Kann mir überhaupt jemand erklären wie es zu diesem übermäßig starken Verschleiß kommen kann?!
Achso, falls das weiterhilft, tägliche Spielzeit beträgt je nach dem zwischen einer und 3 Stunden.Ein Bild werde ich im Laufe des Tages noch nachreichen
Hoffe mir kann jemand weiterhelfenDanke schonmal im Voraus
-
Oje, mit wem würde ich gerne ma auf der Bühne stehen, bzw bei wem spielen.
Fangen wir mal mit den bekannten an:Max Mutzke
Robbie Williams
Limp Bizkit
Tower of PowerZu den Unbekannten:
Peilomat
Hesslers
I KaramelAber um bei all diesen Bands bestehen zu können fehlt mir momentan schlichtweg noch die Spielkunst
-
Kauf dir Mics, ein Mischpult, baue deinen Raum in ein gedämpftes Studio um.
Dann reden wir über den Sound weiter.
Meines erachtens ist so ein Sound wie auf der Aufnahme nur durch Abnahme zu erreichen. -
Gegen den Nachklang auf den Toms.
Bei meinem Basix Economy hatte ich mit der Emperor/Diplomat Kombi auch das Problem, dass die Toms extrem lange nachgeklungen haben. Ein wirklich kleines Stück Gaffa hat hier Abhilfe geschaffen.
Das Gaffa, bissl breiter als ein Fingernagel und etwa 4cm lang. Auf der FT können's unter Umständen auch mal 2 dieser Streifen sein.
Das mindert den Nachklang deutlich, würgt aber nicht komplett ab, wie wenn man z.b. nen großen Streifen drauf macht, oder gar ein Tempo drüber klebt. -
Zitat
Original von mhm
Du könntest dir doch den MP3-Sound über einen Y-Stecker auf die Headphones geben.
Die 2 Stecker in MP3 und Modul, und in den anderen Anschluß die Phones.ô0 sorry, das raffe ich nicht. Was für ein Effekt ist damit erzielt? Wenn er vom MP3 Player in's Modul geht, geht dieses Signal ohne weiteres Routing betrieben zu haben mit raus aus dem Master. Somit hätte er das gleiche wie vorher, nur einen Y Stecker. Dessen genauen Verlauf ich hier auch gerade nicht nachvollziehen kann.