Beiträge von black-avenger

    Schon mal die Meinl Byzance Medium/Medium Soundwave getestet? Das Teil finde ich nicht allzu laut, beim leicht offenen bis halb offenen rauscht es schön vor sich hin in einem schönen Soundteppich :D. Sprich also dein laufender Sound. Der Knack auf Spielfläche ist auch gut vorhanden. Irgendwo hatte ich mal nen Soundfile wo die Hats bei Heavy Metal zum Einsatz kamen. Glaube das File war von SchlagzeugerHH. Mir gefällt der Sound der Byzance auf jeden Fall und ich denke die solltest du dir mal anhören. Vllt wirst mit denen ja glücklich.


    Auf Seiten Zildjian kenne ich mich leider nicht wirklich aus. 14" K Mastersound könnte auch passend sein.


    Chinas: 0 Peil :P


    Nimm's mir nicht übel, aber wenn du mit nem TD20 Modul nicht zufrieden bist, und ein ddrum3 besser findest, dann hast du entweder noch nicht im Ansatz herausgefunden was dein TD20 Modul alles kann, oder du hast ganz einfach nen komischen Geschmack was Drumsounds anbelangt. Meiner Meinung nach, ist das ddrum3 Meilenweit vom TD20 in Sachen Soundrealistik weg.


    Das TD12 verzichtet auf einige Scharmützel wie Beater Modelling und Sizzle Effekt an Becken(oder täusche ich mich beim sizzle). Außerdem ist beim TD12 nicht ganz so viel an output gefuddel routbar.
    Ich selbst hab mich letztendlich für das große TD20 Modul entschieden, da es mich irgendwie gepfupfert hätte, wenn ich auf diese, wenn auch kleinen, Scharmützel hätte verzichten müssen :].


    Im Herzen nicht :(?


    Es ist schwierig. Wenn du dich von vorneherein auf so ne Musikrichtung festlegst und Becken darauf hin kaufst. Dicke Bleche klingen (für mein Befinden) nicht sonderbar schön und müssten schon deutlich mehr angespielt werden als normale dünne, sie sind träger usw. Ich mag die dünnen Teile, die wirklich sofort da sind (Ansprache, nicht Laudschdärggä), in nahezu voller Klangfarbe, wenn sie quasi nur leicht angeditscht werden. Mit meinen dünnen Tellern wie AAX Sutdio Crash oder sowas würde ich mich nicht trauen sowas wie Heavy Metal zu spielen. Da wäre ich so frei mir nen angepassten Beckensatz gebraucht zuzulegen, sofern mit der Band eine entsprechende Auftragslage vorhanden wäre.
    Deshalb vllt eher nen Tipp nicht sofort auf die preferierte Musikrichtung Becken zu kaufen, sondern universellere. Ich kann mit meinen Tellern eigentlich viel machen. Funk, Pop-Rock, Rock, Jazz, Tanzmusik, Volksmusik, Fusion, Heavy Metal jedoch nur sehr bedingt :D. Ich weiß, man kann im Grunde genommen alles auf allem spielen, die Frage an sich ist eben nur, ob das Becken dann auch einigermaßen zur Musikrichtung passt.
    Ich spiele, nur dass man weiß mit was ich die Musikrichtungen bewältige:
    14" Byzance Medium Hats
    16" Sabian AAX Studio Crash & 16" Meinl Sound Caster Custom Thin Crash 16"
    20" Meinl Byzance Medium Ride


    Ich weiß, so mancher wird beim Sound Caster mit den Augen rollen, mir jedoch hat es relativ gut in Verbindung mit dem AAX gefallen, gibt nen sehr schönen Kontrast. So nen Kontrast, dass ich ihn eigentlich nicht beschreiben kann, das müsste man hören.
    Wobei ich am Schluss angelangt wäre, dem wichtigsten. Hier kann jeder noch so schöne Beckenempfehlungen geben... später gehst du irgendwohin, hörst das empfohlene und es klingt ->für dich<- nach Blech/sonstwas. Das was für den einen der heilige Gral sein mag, ist für den anderen ein wahrhaft grauenvoller Sound.


    Deshalb, geh testen, nimm dir ruhig nen Nachmittag Zeit. Ist das Beste was du machen kannst. Das was vom Sound gefällt ist gut. Egal ob Meinl, Sabian, Anatolian, Zildjian, hutschlfuschtl, spirgliwirgli oder sonst was drauf steht.

    Ob ne Fuma Schwächen hat kann sich unter anderem erst viel später zeigen. Also mit einma antesten kann man auf Langzeit nicht sagen ob's was taugt.


    Aber bitte nen ernsten Tipp an jack: Ich selbst habe die Fuma von Basix auf Laufeigenschaft usw schon sehr ausgiebig getestet. Damit geht nahezu das gleiche wie mit meiner IC, nur dass meine eben etwas lauffreudiger ist und besser einzustellen. Ich kriege inzwischen auch auf jeder billigen Fußmaschine fast das Selbe hin wie auf der teuren. Dass es dann kein ganz sooo rundes Gefühl ist mag klar sein.


    Desweiteren, lass den Doppelfüßler weg. Er bringt dir in deinem momentanen Stadium 0. Lerne erstmal deine einfache Fußmaschine richtig kennen. Deinen Soundsamples nach ist eine Dofuma nicht im Ansatz zu empfehlen. Du wirst die Schläge mit der Dofuma nicht gezielt setzten können, nicht timing genau, solange zu noch nichtmal mit einem Fuß und 2 Händen wirklich zurecht kommst. Stiftet alles Verwirrung und am Ende kommt nichts dabei raus.
    Ich selbst habe mein Slave Pedal die letzten paar male nicht angerührt, weil es in normalen Songs eigentlich nicht gebraucht wird. Es sei denn man setzt mal nen Flam zur verzierung irgendwo. Aber kurz 2 32stel Bd Schläge geht auch mit ner einfachen Fuma, und ja - das geht auch mit der Basix, wobei die 2 32stel eigentlich genau dasselbe sind wie der Flam. Nur mit dem Vorteil, dass man hier nicht von Hihat Pedal runter muss, sondern drauf stehen bleiben kann.
    Deshalb, dringender Tip, lass die doppelte weg, warte noch 1 bis 2 Jahre und leg dir besser vorher nen Schlagzeuglehrer an, bevor du wieder in irgendwelche Teile investierst. Was bringt es dir (übertrieben formuliert) wenn du nen Jason Bittner oder Mike Portnoy Set daheim rumstehen hast, aber nicht damit umgehen kannst?


    Und nein, das sind keine an den Haaren herbeigezogene Sachen. Ich selbst habe vor nem Jahr ne doppelte hingestellt bekommen, allerdings wurde die eher für den Bruder gekauft der bereits 6 Jahre spielt. Er hatte eher wenig Probleme mit dem Teil umzugehen, da er bei weitem mehr Koordination aufbringen konnte als ich damals, obwohl ich zu dem Zeitpunkt bereits ein halbes Jahr mit Lehrer und ein Jahr ohne Lehrer gespielt hatte. Selbst heute fehlen mir für so lustige Fuß Oszinato Teile die Koordinationskünste. Siehe Benny Greb, was der da dauernd mit den Füßen anstellt:


    Bd -- Bd -- HH -- Bd
    L -- R -- L -- R


    Das alleine kriege ich für ne Minute oder so gerade noch hin, allerdings da mit den Händen noch was drüber legen, außer Standard Groove... wow, schwierig. Wenn man unten in 16teln auf der Bd durchgeht ist das fast das Gleiche, nur dass man mit dem linken Fuß eben nicht das Pedal wechseln muss.


    Deshalb, komm erstmal mit dem Rest klar, Die Bubble-Bass erst ganz zum Schluss.
    Wenn irgendjemand auf'm Benny Greb Workshop letztes Jahr in der Session Music Walldorf war, erinnert sich da vllt noch einer an die Frage aus'm Publikum, ab wann er selbst Double-Bass angefangen hatte, und warum? Müsste leicht zu erinnern sein, da der Fragensteller nen furchtbar angedatschten schwäbischen Dialekt hatte (*hust* ich).
    Antwort: "Er wollte was neues haben, da er das andere bereits gut beherrscht hatte (jedoch NICHT ausgereizt) und nun neue Herausforderungen suchte.

    Zitat

    Original von CYPE
    hallo zusammen,


    ja richtig, felix hat auf der messe byzance 14" dark hats gespielt. eigentlich sind die dark 14", oder die dark 13" seine standard hats.


    grüße
    norbert/meinl


    So is'set. Zudem war der Rest an Becken auch Dark, oder war das Crash regular?.


    Wer mal nen lustigen Vergleich haben kann, was die Abnahme von Becken usw ausmachen kann in Punkto anderem Sound, der kann sich mal bei Benny Greb auf der Homepage sein Groove Video anschauen bggrooves heißt es. Dort spielt er auch 14" Dark. Und die klingen meiner Meinung nach um Welten anders als das was Lehrmann spielt und gespielt hat. Alles (mit) eine Sache der Microfonierung.

    Bei einem unserer Lehrer hier steht ein Mapex M mit Paiste 302 Becken drin.


    Bei meinem Lehrer stehen 2 Kits drinne. Einma ein Tama Rockstar mit HHX Evolution Ride, Byzance 16" Thin Crash und 14" Medium Hat.


    Das 2. ist ein Yamaha Stage Custom mit 13" AA(X)? Fusion Hats, 18" Byzance Thin Crash und 20" Byzance Medium Ride.


    Die Kisten bei meinem Lehrer klingen schon absolut genial, was mich selbst auch auf die Idee gebracht hat bei meinem Vater zu reklamieren, dass ich ebenfalls daheim so nen Sound gerne hätte. Wobei ich beim anderen mit dem weniger guten Equipement dachte... Naja, im Unterricht spielst ja auch auf nix anderem als zu Hause, der hat es für Schüler, also muss es i.O sein.


    Pädagogisch sinnvoll ist es evtl kein High-End Set hinzustellen, weil sonst die Kinnas ihren Eltern daheim die Ohren vollheulen, von wegen sie wollen bessereres Material weil das im Unterricht um Welten besser klingt. Zumindest habe ich selbst diese Erfahrung gemacht.


    Auf dem billigereren, schlechter klingenden, kann man im Grunde auch spielen, die motorischen Abläufe usw lernen. Zur Not kann man Paterns auch auf'm Fußboden üben, hat zwar keinen Klang aber es geht genauso wie am Drumkit. Ich hoffe man versteht was ich da gerade sage^^


    Was ihr letztendlich macht, billige Sets für die Schüler (die zum normalen Spiel völlig ausreichen), oder etwas teurere ist letztendlich eure Sache.


    Ps: Der Lehrer mit billig Drumkits sagt, dass ihm teures Material zu schade ist, um es von so manchem Schüler "kaputtschlagen" zu lassen. Da es doch immer wieder welche gibt, die immer feste drauf bis nimmer mehr geht, ne.


    Der 2. mit dem teuren Equipement hat eher weniger Schüler, die überwiegend nicht klopperisch veranlagt sind, weil sie etwas weiter in der Drumkunst fortgeschritten sind, oder selbst Drumlehrer sind, die nochmals bei ihm Jazz- Unterricht nehmen :P.


    Das hier müsste es glaube ich sein was du suchst ;)
    Ich bemerke gerade dass es in dem Video etwas anders gespielt wird von der BD her, aber vom Grundansatz richtig her, zumindest zeigt es wie es notiert ist. Ersetzt man die 8tel BD durch die im Video gespielten 2 16tel hat man's. Zumindest meine ich das^^

    Tönt doch sehr gut :D Auch wenn's für meinen Geschmack zuviel Haudrauf ist. Aber was soll's, jeder spielt anders.
    Dürfte man allerdings erfahren ob du bei deinem (für mich extrem) lautstarken Spiel Gehörschutz o.Ä verwendest?

    Alter shice, da wurde mir ja nahezu schlecht als der so gewürgt hat. Kein schöner Anblick. Aber was sagt uns das? Man stelle den Mikroständer so, dass der Ständerarm von seitlich kommt, also fast schon parallel zur langen Keyboardkante. Dann stößt da keiner drann, und wenn, fällt das Ding an einem vorbei.
    Aber übelst, ich hoffe die haben das Mikro wieder raus bekommen.

    Hmm, im Stillen Kämmerlein komm ich mit'n Klick eigentlich gut zu Rande. Live würde ich allerdings keinen Klick verwenden wollen. Ich sehe bei mir folgendes Problem: Einmal kurz nicht aufgepasst wenn der Rest Feuer fängt und bissl mitgegangen, hat man ein anderes Tempo drauf als der Klick, oder liegt wo anders. Zurück auf den Klick finde ich da extrem schwierig. Außerdem nervt das Teil dann ohne Ende wenn's anders klickt als man dann spielt. Sowas sollte nicht sein, kommt aber vor.
    Ich bin auch so'n Banause wie der Maddin, der sich sein Tempo vor dem Song trommelt oder singt. Durch's Refrain innerlich singen kriegt man meistens relativ zuverlässig sein Tempo. Und wenn's Live bissl schwimmt. Nicht weiter tragisch. Welcher Otto-Normalbürger hört es, wenn's über ein 5 Minuten langes Lied ab und an mal um 5 bpm oder auch etwas mehr schwankt? Ich möchte behaupten 1% der Audienz kriegt das mit. Der Rest achtet auf das Gesamtpacket.


    Ohne Klick spielen heißt allerdings nicht, dass man sich auf den Gitarrenmann einlassen sollte, wenn er das Tempo anzieht. In der Situation war ich einma, das war furchtbar^^
    Ich am Schlagzeug, dazu noch nen Basser und nen Gitarrenman. Der Gitarrenmann zieht aus unverständlichen Gründen das Tempo (für mich schon ziemlich deutlich hörbar) an, und der Basser zieht unverständlicherweise mit. Der Schlagzeuger wurde übergangen :D, aber mitgehen konnte ich nicht. Spielt man Alright now zu schnell, klingt's einfach nach nix mehr xD. Das sind so momente wo man den anderen mal gerne die Kopfhörer mit Klick aufklatschen würde damit sie mal merken wie sie davonziehen. Aber auch nur dafür :D. Aber wie gesagt, Live mit Klick kommt mir nicht in'ne Tüte, da ich (trotz ziehender Gitarristen :D) einigermaßen das Tempo halten kann.

    Du hast am Drumkit doch jede Menge Zeit zu überlegen was für'n Fill du spielen willst :P. Die Zeit hast du, wärend du normalen Groove spielst. Da überlegst dir, was gut zu dem Groove und zu dem Stück passen könnte.
    Später irgendwann weißt dann schon was zu welchen Groove und Stück passt und kannst dann einwerfen ohne großartig vorher überlegen zu müssen was genau du nun spielen willst.

    Überzeugt.


    Das Problem hier ist, dass oftmals sowas gebracht wird wo man sagt. Wow, zu gut. Und wenn man nach Beweis fragt kommt dieser nur zögerlich oder gar nicht. Ich erinnere mich an so nen Helden der was von Chris Brien reingestellt hatte und behauptete, es selbst zu nem Playalong gespielt zu haben,
    Würde jeder, wenn er schon solch "fragwürdige" Demos zeigt, gleich nen Beweis mitbringen, würde vieles hier wohl nichtmehr so kritisch beäugt werden. Würde hier nicht hinterfragt werden, ich glaub ich würd gleich mal nen Stückchen Sound aus nem Dave Weckl File rausschneiden und auch mal sagen: Das war ich, ich hab zwar 'n Basix, aber das war ich :P. Hoffe man versteht was ich meine^^

    Hmm, ist komisch dass man bei ein wenig Kritik gleich so in die Luft geht. Du sagtest dass Timing käme vom Drumspur proggen und von Gitarrist sein.


    Zum Drumspur proggen braucht man an sich kein Timinggefühl, man muss nur wissen wie's klingen soll und wo man die entsprechende Midinote setzen muss. Das hat mit "Gefühl" oder Timingsicherheit nicht sonderbar viel zu tun.
    Der Gitarrenmann hat 2 Körperteile die er zusammen timen muss, Hand rechts und Hand links. Schlagzeuger hat 4 Körperteile die er zusammen in's Timing bringen muss. Diese Koordination wie ich sie da höre kriegt man definitiv nicht innerhalb einer Woche, zumindest halte ich das für unmöglich. Das wäre wie wenn ich jetzt hier ein Video zur Möller Technik mache und sage, dass ich das am Sonntag das 1. mal probiert habe (wobei ich selbige Technik mit nichten beherrsche, nicht dass es heißt: "Mach doch!")


    Deshalb, nimm die Kritik nicht übel, aber für jemanden der seit ner Woche am Schlagzeug sitzt ist das ein absolut zu krasses Timing sowie zuviel Koordinationsvermögen. Ok, timing... Midi, kann man schummeln, aber egal.
    Wenn du selbst mit weißer Weste dasitzt und von dir weißt, dass du absolut nichts nachprogrammiert hast oder uns hier hoch nimmst, sieh die Kritik hier als Lob an.
    Andernfalls geh bitte in die Ecke und schäm' dich

    Hmm, unter 100 Euro. Mal sehen. Glaube die Tama Roadpro HArdware Serie liegt mit der HH da genau drin. HH75W kost meine ich 80 oder 90 Euro. Die spiele ich im Unterricht, lässt sich angenehm bedienen. Mir gefällt meine eigene HH905 von Tama aber trotzdem nen Tacken besser :P.
    Ich persönlich würde mich bei der Hihat-Maschine jederzeit wieder für die HH905 entscheiden.


    Wegen Preis/Leistung bei Tama, ich find's ganz ehrlich gesagt gut. Bei einigen zahlst Geld (zu viel) und hast dann nichts konkretes in der Hand. Bei Tama zahlst etwas mehr und hast dafür dann auch wirklich was.
    Das soll nicht heißen dass der Rest schlecht ist. Pearl finde ich von der Hardware her auf der Exakt selben Qualitätsstufe wie Tama. Pearl und Tama, das sind meine beiden Marken wenn es um Hardware geht.


    Zu dem Doppelfüßler, ich spiele die HP900PTW von Tama, sprich die Iron Cobra Power Glide. Auch dieses Pedal lässt sich sehr schön spielen. Die Pearl Maschinen hingegen haben mir nicht so gut gefallen. Was mir auch noch gut gefallen hat, war die DW 5000 Accelorator Delta. Lässt sich auch sehr gut spielen.

    Zitat

    Original von ThpX
    Ich hab zwar nicht viel Ahnung, finde das Solo aber sehr toll :)


    Um sowas toll zu finden, braucht man auch keine Ahnung haben :P.
    Ok, so manch ahnunsloser würde wohl fragen: "Wo bleibt das Dabble-Bäise 16tel gerumpel?" Aber ich glaub von der Sorte haben wir hier keine bis wenige.


    Zum getrommel an sich, echt respekt - das läuft gut durch möchte ich behaupten :P