Beiträge von black-avenger

    Warum muss ich meinem kleinen Bruder Silvestar ausnahmsweise mal rechtgeben :D ?


    Das TD3 so an sich ist nicht schlecht, auch wenn bei flotten Rolls oder Buzz-Rolls einige Schläge verloren gehen. Sprich Fehltrigger entstehen. Ansonsten nicht schlecht.


    Ich halte ebenso nicht wirklich viel von Millenium, wobei ich sagen muss, dass ich diese Meshs noch nicht angespielt habe. Ich kann dir allerdings sagen, dass du mit den Becken als erstes unglücklich werden wirst. Ich mag selbst die Roland Triangeln nicht so wirklich, aber Millenium ist für mich in dieser Hinsicht der Abschuss.
    Deshalb rate ich ebenso zu kompletter Roland Ausführung ohne Millenium Beimengung.
    Wenn's noch was besseres sein soll, dann spar auf ein TD-6 mit kompletter Meshheadausführung. Dagegen kannst dann wirklich nichts mehr sagen.

    Zitat

    Original von Simon
    Dauerhaft mit Rods spielen isch doch doof. Der Sound mag ja mal für nen unplugged Gig gut sein oder für ne Probe - aber für nen Auftritt?!?! eher nicht...


    Nimm Sticks - hau das dumme Tape von den Becken runter (klingen dadurch eh nur scheisse) und spiel mit den Sticks einfach leiser.
    Man muss ja net immer voll drauf brettern.
    Wenn des ned hilft sollen die Gitarristen halt lauter drehen


    Und mit dem weiter aufdrehen noch mehr Soundmatsch fördern, keine gute Idee ;).



    Ich hab schon einige Drummer gesehen, die eben leider draufhalten bis zum geht nichtmehr. Etwas kleinere Stickauslenkungen können die Lautstärke schon deutlich reduzieren. Statt dem üblichen Meter ausholen zum Crash eben einfach mal die Hälfte :P. Wirkt auch auf Trommeln wunder.


    Ansonsten, die letzte Lösung wäre Plexiglas, sofern du das Kit abnimmst. Müssen nicht die ganz hohen Wände sein, ClearSonic oder sowas hat Wände in der idealen Höhe. Nimmt nach vorne einiges an Krach weg.

    Es geht aber weiterhin nichts über testen. Teste, ob du darauf ein gutes Spielgefühl hast, und ob Schläge bei schnellen Rolls verloren gehen. Für mich bei Modulen usw ein wichtiges Kriterium, dass die Schläge so aufgenommen und verarbeitet werden, wie sie kommen. Ich lasse Schläge nämlich nur ungern auf der Strecke liegen :P


    Wenn dir das alles von den Sounds und vom Rest her zusagt, dann kannst es dir ja kaufen^^.

    Ich bitte um langzeitbericht über die Millenium FuMa. Ich mag die Teile ja weiterhin nicht wirklich. Nette Lösung mit dem Trittschall, mal sehen ob's wirklich hält^^.
    An der HH hört man die Grenze nicht nur, man merkt sie an allen Pads durch Fehltrigger bei schnelleren Rolls.
    Vor allem die snaresounds finde ich bei dem Modul fett. Zugegebenermaßen teilweise sogar besser als an meinem TD20.

    Schließe mich Thommes an, lass es bei der Single. Double ist völlig unpassend sofern du erst seit November 06 spielst.


    Ansonsten - ich persönlich würde keine der beiden nehmen.
    Millenium :D - Grund bekannt.
    DW 7000 - besser aber auch nicht das wahre.


    Lieber noch wesentlich länger sparen und dann sowas in der Richtung:
    Dofuma DW 5002


    Pearl Doppelfüßler


    Pearl Doppelfüßler 2


    Tama Eisenschlange


    Alles vergleichsweise teure Pedale, aber meine Meinung sollte bekannt sein. Billig gekauft ist doppelt gekauft. Lieber länger Sparen und dann bei Qualität auch länger Freude dran haben.


    Ich hatte all die Pedale schon unter den Füßen, jedoch nur zum kurzen Test im Musikfachhandel. Die Eliminator / Iron Cobra / DW 5002 dürften hier wohl so ziemlich auf einer Stufe in der Lauffreudigkeit stehen. Die Powershifter empfand ich als nicht ganz so schön im Lauf (mag persönlicher Geschmack sein ;) ), aber dennoch akzeptabel.
    Leider kann ich, bis auf Iron Cobra, keine Langzeitberichte über die Maschinen abgeben. Meine Cobra läuft allerdings inzwischen seit mehr als einem Jahr bei regem Gebrauch einwandfrei. Das einzige was bisher gewechselt werden musste, waren die Beaterköpfe.

    Beim TD-3 hab ich bei schnellen 32stel Doublestroke Rolls -und noch extremer- bei Buzzrolls tw ordentliche Fehltrigger gehabt. Sprich Schläge weg gelassen und so Zeugs. Mag vllt Einstellungssache gewesen sein, da ich nur kurz im Musicstore drüber gezwutscht bin, aber naja. Ich würde zum Td-6 tendieren. Das DTX von Yamaha gefällt mir schon nimmer so wirklich. Warum auch immer.
    Wer das Gefühl für Rebound bereits hat, kann imho auf allem spielen, Gummi, Mesh, normalem Drumhead, Fußboden, whatever. Ich hab damit eigt in der Regel kaum bis gar keine Probleme auf den Gummipads.
    Was mich bei den Sets stören würde ist die Hihat, da die doch vergleichsweise ein sehr unnatürliches Spielgefühl irgendwie mit sich bringt. Aber in der Preisklasse ist einfach nicht mehr zu wollen.

    Zitat

    Original von Beeblebrox
    [..]


    zum Preis: 164,-€
    ich glaube wenn man mal einen Tinitus hat, würde man sicher das dreifache bezahlen wenn er dadurch wieder weggingen! Also, nicht bei der Gesundheit sparen!


    Sogar das Zehnfache, wenn er dadurch wieder weg ginge :(.


    Ich benutze die hier:


    HS-ER 20 von Hearsafe. Für's Orchester ist der allerdings schon zu extrem. Da müssen es Tempotaschentücher tun. Nicht das optimale, aber dort nimmt er einfach schon zu viel weg, sodass ich manchma fast 0 höre.


    Von maßanfertigungen wurde mir aufgrund meines Alters abgeraten. Bin jetzt 17 1/2. Mir wurde beim Hörakustiker gesagt, dass man sowas frühestens ab dem 20. Lebensjahr machen lassen sollte, da sich der Gehörgang bis dahin noch stark in seiner Form verändern kann. Ist mit sicherheit ärgerlich, wenn auf einma die sauteuren Dinger nimmer reinpassen.
    Auch auf Partys|Disco ist mein Gehörschutz immer mit dabei. Ich hab nämlich unter gar keinen Umständen mehr Bock drauf, meinen Tinnitus wegen so ner scheiße wieder ne Woche lang laut auf'm Ohr zu haben. Er ist momentan ruhig, sodass man ihn überhören kann. Aber wenn ich ohne Gehörschutz irgendwie lärm kriege. aua, Ade du schöner Schlaf der nächsten Woche.

    Hi-Hat: Medium locker, dass die Kontrolle nicht ganz verloren geht, aber immernoch gut hin und her wackeln kann.


    Crashes: Teilweise sehr locker bis leicht fest. Ich kann's nicht haben wenn's so eewig weit weg schwingt. Um's nicht falsch zu sehen, die sind nicht angeknallt und haben noch genug Schwungraum um die Schlagenergie absorbieren zu können.


    Splash: Medium fest, bewegt sich, aber nicht in dem Maß wie Crash.


    Ride: Medium locker, wie Hi-Hat. Es hat noch ausreichend Spielraum um sich beim ancrashen zu bewegen, allerdings nich übertrieben locker, dass es mir sofort in luftige Höhen aufschwingt.

    Frage, sind die Becken für's Schlagzeug, oder für den Mallet/Akzent Betrieb?


    Bei uns hängt ein Beckensatz am Schlagzeug, und zusätzlich ein Ride + Crash an Ständern für Mallets, sprich als Suspend Cymbal und als Crash für Akzente.


    Für welches der beiden sollen die Becken sein? Drumset, oder für die Percussionisten Abteilung?



    Ich rate beim Orchester, speziell als Suspend, sprich schwell Becken dass mit Mallets gespielt wird, ein 20" Ride, welches relativ gut und schnell anspricht wenn man es mit Mallets bearbeitet. Als Crash 16", was verdammt schnell da ist, wenn man nen härtereren Schlag mit Mallets oder Stick gibt. Also generell schnelle Becken. Dunkel im Soundbild. Hohe halte ich im Orchester für nicht wirklich angebracht - bzw wenn überhaupt nur beim 16'er Crash für die Percussionisten.


    Geh mal in das Musikfachgeschäft deiner Wahl und teste. Wenn du da schon was findest, bei dem du im Preisrahmen liegst - gut. Findest dort nur das, was außerhalb liegt - merk dir welche dir gefallen haben und suche im eBay danach.



    Sofern es Becken für's Drumkit sein sollen, müssen die nicht unbedingt ganz sooo dunkel im Grundklang sein. Ein ganz klein wenig heller dürfen die sein. Das Ride sollte da meiner Meinung nach nen guten Ping mit leichtem Klangteppich haben. Crashbar muss das Ride nicht zwingend sein.


    Wer ist eigentlich so bescheuert und klaut 302 Becken? Wahrscheinlich der Dirigent selbst weil er's nimmer hören konnte :D



    /edit: Ich empfehle hier mal absichtlich kein spezielles Blech. Er sollte nach Möglichkeit testen. Allerdings empfehle ich für's Orchester - unabhängig von welchem Hersteller - hochwertige Becken. Ist für sowas einfach besser.
    Wir im Orchester haben btw mit Sabian Tellern gute Erfahrungen gemacht ;).

    Zitat

    Original von deevariodrummer


    @avenger: ich glaube nicht dass du einfach spontan je nach laune und zufall dein ride mal links oder rechts..oder auf den splashständer hängst..oder doch? ;)


    Das Ride ist tatsächlich das einzige Becken, dass an seinem Platz bleibt. Unter umständen hängt auch ma mein eines 16er in der Mitte. Ist zwar sehr selten, aber naja. Die beiden Crashes wechseln ihre Positionen je nachdem was ich an Sound eben wo haben möchte. Härtere Sachen, dann kommt das AAX Studio nach rechts, und das Soundcaster nach links. Weichere, normale -> Studio wieder links, Soundcaster rechts. Wenn beide Links sind -> Lust und Laune.

    Warum spielt man schwarze statt durchsichtigen BD - Resos? Warum spielt man Coated statt durchsichtig [SIZE=1](ok, hier gibt's Soundunterschied)[/SIZE]?
    Die schwarzen werden nur nen Farbstoff bei dem Kunststoffmix beigesetzt bekommen haben. Ergo ergibt sich für mich, dass da kein anderer Sound oder Rebound wie bei einem clear herrschen sollte.
    Außerdem sehe ich immer gerne die Titten der Weiber in der Ersten Reihe - ich brauche Sichtfenster :rolleyes: :D