Beiträge von brownie

    Alter Schwede! Herzlichen Glückwunsch und Prösterchen.
    Jetzt hab ich das mit dem Rahmen endlich kapiert. Was kriegt denn da unser einzelnes geschlechtsloses 95-jähriges Mitglied?

    liebe gemeinde,
    hier ist wieder eure tante mit den komischen fragen (weil sich meine band immer neue komische musik einfallen lässt).
    hat jemand erfahrung mit der integration einer tamburinartigen trommel ins set, gemeint ist also eine rahmentrommel mit schellen? ich benutze bisher in einem titel eine, die ich mit der hand (quasi als riq) spiele, brauche jetzt aber auch eine "setlösung". wenn es die dann auch noch so gäbe, das teil *abnehmbar* ins set einzubauen, würde das die materialschlacht etwas reduzieren. meine probennotlösung besteht im moment darin, dass ich die einfach auf die snare lege; das klingt im moment auch ganz gut. da weiß ich aber nicht, was passiert, wenn die snare abgenommen wird (der arme tonmensch).
    zweite frage: wie schauts überhaupt mit der tauglichkeit aus, wenn man die mit'm stick spielt; im moment nehm ich eher filzschlägel, zumal das teil auch nicht mir gehört ...
    danke für eure mühe.

    ich staune ja, dass die die rider einfach so veröffentlichen (dürfen?). normalerweise wird (in deutschland) stillschweigen über vertragsinhalte vereinbart.
    deshalb drücke ich mich im nächsten fall unter dem titel "dumm gelaufen" mal ein wenig kryptisch aus:


    die junge deutsche band ABC, der ihr erfolg in (ost-)deutschland wohl ein wenig zu kopfe gestiegen war, wie man insgesamt am benehmen der herren ablesen konnte, sollte auf einem auch nicht ganz unbedeutenden festival von weltrang mit besucherzahlen in der mitte des fünfstelligen bereiches auftreten. als sich nach dem soundcheck herausstellte, dass die flasche(n) whisky, die stets bestandteil ihres riders sind, nicht da waren, machten die jungs einen riesen terz und drohten damit nicht zu spielen, da die festivalleitung klar machte, dass prinzipiell keine forderungen der künstler nach spirituosen erfüllt würden. (am rande bemerkt: im vergleich zur mindestens in der mitte des vierstelligen bereiches liegenden gage machte der whisky wohl etwa 1% aus). bis sich nach etwa einstündigen verhandlungen dann rausstellte, dass deren agent, der den vertrag unterzeichnet hatte, die nichtalkoholische klausel des festivals ausdrücklich akzeptiert hatte, da der auftritt der jungen menschen auf dem festival doch wohl eher als gute gelegenheit für die band betrachtet werden musste. da mussten sie dann doch spielen, was schade war, denn die musik war auch scheiße. fand ich.
    ach übrigens, es waren nicht tokio hotel. ;) (und meine kleine therapiegruppe war's natürlich auch nicht)

    Geschätzte mitteldeutsche Gemeinde,


    ich werde demnächst wieder Rods bei http://www.rhythm-help.de bestellen. Mit einem Gemeinschaftskauf könnte man zumindest die 5 oder mehr EUR Porto einsparen bzw. günstig aufteilen bei Leuten, denen ich das persönlich übergeben kann. Die Mengenrabatte fallen nicht so ins Gewicht, wenn ich das anschließend auch nur wieder verschicken müsste.
    Also: Leipzig (evtl. Halle) bin ich ständig.
    Nach Dresden muss ich immer mal.
    Strecke Leipzig/Arnstadt (Erfurt/Weimar/Jena) fahr ich auch immer mal.
    In Franken (Nürnberg/Erlangen) bin ich Anfang Februar (9.-12.) und könnte da für den Frankenstammtisch was mitbringen.


    Die Preise lagen früher zwischen 8,50-10 oder 11 EUR, genaue Preisliste hab ich grad angefragt.
    Erfahrungsgemäß dauert es immer ein paar Tage, deshalb würde ich gern um den 23.1. herum bestellen.
    Wie sieht's aus, Interesse?


    Grüße vom Brownvieh

    offenbar gibt's hier keine leute mit macken.
    na, wie dem auch sei, ich habe welche.


    in den bands, wo ich nicht hinterm schlagzeug sitze (manchmal aber auch da), habe ich in den letzten jahren immer barfuß gespielt/gesungen, bei jedem wetter. mir war halt einfach so. irgendwie ist mir jetzt nicht mehr so, also mach ich's im moment auch nicht mehr.


    eine meiner bands bekommt laut geschäftsbedingungen jeweils eine flasche mindestens 12-jährigen schottischen single malt zum/nach dem gig. nicht zum besaufen, sondern um zwischendurch ein winziges schlückchen zu genießen. der rest kommt dann gemütlich nach dem gig (falls man nicht fahren muss) oder zur weihnachtsfete oder zu anderen gemeinsamen gelegenheiten auf den tisch.
    (EDIT sacht, wenn's mal keinen whisky oder so furchtbare dinge wie JW gibt, spielen wir aber trotzdem und haben spaß dabei.)

    danke euch allen, hat schon sehr geholfen, um mal hier und dort die fühler auszustrecken! (wem noch was einfällt, darf trotzdem weiterposten ;) )
    wahrscheinlich wäre die clipvariante wirklich die beste.


    meine udu ist marke eigenbau, sieht aus wie'n kugelfisch, mit flaschenhals und loch. im vergleich zu den handelsüblichen, die ich bisher in der hand hatte (schlagwerk, glaube ich), auch relativ groß.

    mit den englischen pfadfindermädels hat's nix zu tun.
    bei aldi gabs mich in süß auch erst später, glaube ich.
    ich heiße braun mit nachnamen, und da ich schon in der schule wegen meiner komischen unmädchenhaften hobbys (e-gitarre spielen, bei -20 grad an der elbe langrennen und wasservögel zählen) immer mit jungscliquen rumgehangen habe, hieß ich dort "der browninger" oder eben brownie.
    inzwischen heiße ich überall so, auch in england.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Brownie_%28Mythologie%29
    (in dem schälchen darf auch gern bier sein.)

    die bekanntere und dazu noch länger existierende band kann notfalls per gerichtsbeschluss durchsetzen, dass ihr euren namen ändert.
    mit der GEMA hat das übrigens gar nichts zu tun. man kann sowieso nur als einzelperson mitglied der GEMA werden, bandnamen sind für die uninteressant. die GEMA selbst ist nicht in dem sinne international, hat aber "schwestergesellschaften" auf der ganzen welt, die die tantiemenverteilung untereinander abwickeln. mitglied der GEMA kann aber werden, wer die deutsche staatsbürgerschaft oder die eines EU-staates, oder seinen steuerlichen wohnsitz in D oder einem EU-land hat. aber, wie gesagt, für die frage des bandnamens ist das uninteressant.

    danke, onkel jürgen.
    wenn so eine notlösung funktionierte, wäre das natürlich auch prima.
    (allerdings hätte ich erstmal grundsätzlich dem bitte anders zu nennenden "arschloch" recht gegeben - das sind ja doch ziemlich unterschiedliche frequenzen, die da oder dort kommen müssen?)
    jetzt verstehe ich nur deine richtungsangaben nicht so ganz - meintest du evtl. das HH-mic nach RECHTS zu drehen oder steht deine HH links? oder war das noch anders gemeint?

    moin, liebe buschtrommelgemeinde,
    hat jemand erfahrungen/tipps zur abnahme einer udu?
    1. welche mikros sind empfehlenswert?
    2. wo wird das teil üblicherweise am besten positioniert?
    zusätzlich blöd ist noch, dass ich mich mit dem mikro nicht beliebig einrichten kann, da ich eigentlich am set sitze und in demselben titel mit ungefähr 2 sekunden wechselzeit hin und her noch was auf den toms spielen muss. hat jemand dazu noch eine idee?


    besten dank im voraus,
    brownie

    das buch (bd. 1) ist speziell für einsteiger mit oder vor allem auch ohne unterricht gedacht. ziemlich fundierte und ausführliche texte, anleitung zum notenlesen, fotos zu haltungen/anschlagtechniken) usw. und recht systematische vorgehensweise (wenn man das baukastenprinzip des buches verstanden hat und sich daran hält). stilistisch von rock über blues, swing bis latin. ich würde sagen, du bist damit gut bedient und hast recht lange was davon, auch wenn herr stein (modern drumming 1) von lehrern offenbar favorisiert wird.

    http://www.drumcenter.de/index.php?AREA=1&SUB=4&G1=4&G2=40
    (carbo, holz, plastik, ...)


    meine erfahrungen:
    hab damals an dem df-woodrods-testpaket von http://www.rhythm-help.de
    teilhaben dürfen. mit den flix rods (plastik) konnte ich mich nicht so recht anfreunden, die lagen mir nicht gut in der hand - zu dick, glaube ich - und hatten keinen (für mich) guten klang. (die werden nicht von rh hergestellt, lagen nur im paket mit dabei wegen der testerei, sind dann bei cat gelandet, der kann dir sicher mehr dazu sagen)
    die wood rods sind eine preisgünstige alternative, liegen gut in der hand, klingen gut, allerdings habe ich den eindruck, dass die 6/3er, die ich am liebsten spiele, auch am schnellsten zerkrümeln.
    dann hab ich mir mal die carbos zugelegt, aber abgesehen davon, dass die einzelstäbe einigermaßen unkaputtbar sind, fallen die dinger auseinander (schrumpfschläuche rutschen lustig umher und das endstück ist nach ein paar wochen einfach abgefallen), sind im vergleich zur "dünne" ziemlich schwer, haben kaum rebound, sind lauter als holzrods und klingen auch eher richtung sticks, nur ... komischer.


    hier gibt's auch (holz-)rods, die vermutlich preislich günstiger als die üblichen liegen, dazu kann ich dir aber weder erfahrungen noch preise sagen.
    http://www.rohema-percussion.de/neu/rods.htm

    Leipzig:
    http://www.musikwerkstattleipzig.de hat einen recht guten Ruf (Per Winker). Da kann man sich auch eine Art "Jahresabo" kaufen, mit 10 oder 20 Stunden und "Mengenrabatt", find ich eine ganz nette Idee (wenn man weiß, dass man mit dem Lehrer kann).
    Matthias Gebhardt 0341-4927738 / 0172-3540727 ist ein guter Musiker und guter Pädagoge (schönen Gruß von mir) - aber nicht ganz billig.
    Privatmusikschule unter mir macht auch Drumset, freundliches Klima, wie der Lehrer ist, weiß ich allerdings nicht: http://www.tonicum.net (hat den Vorteil, fast direkt an der B2/AB 14 zu liegen, falls Du mit dem Auto fährst, vom Bahnhof aber auch mit der Straba gut zu erreichen).
    Ansonsten mal in die Kleinanzeigen bei http://www.kreuzer-leipzig.de gucken, da steht fast jeden Monat mindestens ein Angebot drin, auch so mancher Musikstudent -> preiswerter.

    Hm ... die Bauweisen sind nicht nur von Land zu Land unterschiedlich, sondern auch von Touribauer zu Profibauer in ein und demselben Land ;)
    Zu Djembes aus Guinea wird oft geraten, von Djembes aus Ghana wird oft abgeraten (Weichholz), der Senegal liegt irgendwo dazwischen, aber das hängt natürlich auch immer vom Einzelstück ab. Ich kenne die Verhältnisempfehlung auch; was passiert, wenn man davon abweicht, weiß ich leider nicht (außer, dass offenbar dann der Klang nicht optimal wäre, wobei natürlich auch noch ein paar andere Faktoren mitwirken).
    Auf der Seite http://www.africandrums.de steht ein wenig über einzelne Länder; wenn man sich die Bilder ansieht, haben allerdings die Senegal-Djemben auch ein 1:1-Verhältnis. Vielleicht fragst Du ja mal beim Betreiber der Seite nach, der kann dir sicher mehr dazu sagen.