Nein, war keine Ironie.
Ahja. Und so jemand nennt sich selber einen "Drumszene-Multiplikator".
Dir sollte klar sein, dass ich mich jetzt vor Lachen nicht mehr einbekomme!
Nein, war keine Ironie.
Ahja. Und so jemand nennt sich selber einen "Drumszene-Multiplikator".
Dir sollte klar sein, dass ich mich jetzt vor Lachen nicht mehr einbekomme!
Zitat von roachfordAls man das Plastikdingens noch zum reinen Üben verwendete war die Welt noch entspannt.
Unentspannt machen doch die Welt diejenigen, die das eDrum nicht akzeptieren wollen,und zwar mit derlei Aussagen:
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Zitat von roachfordSchlussendlich: Je mehr man versucht es so zu klingen zu lassen wie ein Original, desto komischer wird es.
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Zitat von roachford
es ist halt nur maximale Zeitverschwendung etwas zu erschaffen was in so natürlicher Form nicht zu ersetzen ist.
Warum um alles in der Welt setzt du dich mit dem Thema E-Drum auseinander? Was zum Teufel suchst du in einem E-Drum Thread? Wenn das doch für dich sowieso alles so besch.. ist?
Du bist wie ein Autofahrer, der nur Oldtimer fährt, weil er E-Autos scheiße findet. Der aber dann unbedingt jedem E-Auto Fahrer sagen muss was er von dem neumodischen Zeug hält und sich in Diskussionen einmischt, ohne wirkliches Interesse zu haben.
Zitat von Drumstudio1wundervoller Beitrag Roachford!
Das beste dieses Monats!
Ironie sollte man vielleicht manchmal als solche kennzeichnen. Sollte das tatsächlich ernst gemeint sein, verzweifel ich wohl langsam an der Menschheit.
Diskussionen können nur mit Toleranz und Respekt für unterschiedliche Sichtweisen und Vorlieben geführt werden. Warum man es gutheißt solche Vorlieben öffentlich zu diskreditieren, erschließt sich mir nicht.
Also, VST mit Roland spielen geht wirklich gut. Man muss sich ein wenig damit auseinander setzen, aber der Aufwand lohnt sich. Geht auch schon mit der Artist Version von Studio One (85€) und SsD 5 free. Latenz absolut im IO Bereich
Ansonsten muss man eDrums einfach als eigenständige Instrumente sehen. Diese ständigen Vergleiche und Zankereien zwischen Akustik- und EDrums bringen doch absolut garnichts, weil beide Instrumente völlig verschieden sind. Auch wenn natürlich beim eSet versucht wird, ein A-Set so gut wie möglich zu kopieren, zumindest klanglich. Dafür können eDrums aber Dinge, die A-Drums nicht können..z.b. völlig andere Sounds abspielen.
Es bleibt ein Vergleich mit Äpfeln und Birnen und die Leute die das nicht kapieren wollen, denen kann man oft auch nicht wirklich helfen.
Ich habe mal die gekauft mal schauen wie die Klingen kennt die jemand?
Machst du das immer so? Erst kaufen, dann hören? Sämtliche Instrumente die ich mir kaufe, höre ich mir zumindest vorher bei Youtube mit guten Kopfhörern an. Oder besser noch im Geschäft.
Die Rolandsounds klingen leider so wie sie klingen. Du könntest aber eine Software Lösung, bspw EzDrummer probieren und dazu dein TD17 per USB mit dem Laptop verbinden.
Mein Kommentar zu e-Drums war ein Seitenhieb auf deinen Nickname. Weil du hier nach meiner Wahrnehmung komplett anonym auftauchst und rum stänkerst. Und das braucht halt keiner ...
Aha. Aber das Forum braucht jemanden, der Seitenhiebe an e-Drummer verteilt, weil sie mal was hinterfragen?
Außerdem, was heißt rumstänkern. Intressant, was hier so als rumstänkern wahrgenommen wird. Ich denke das, was ich hier sehe, hat auf merkwürdige Art und Weise irgendetwas mit Revierverteidigung zu tun. Details dazu will ich aber garnicht wissen. Das wäre wahrscheinlich ein Thema für einen Therapeuten.
Zitat von m_treeRedest du mit mir?
Lern lieber erstmal richtig zitieren, bevor du hier als Neuling jedem klar machen willst, dass er von irgendwas keine Ahnung hätte.
Du kannst mit Kritik offenbar nicht so gut umgehen. Das sind nicht die besten Voraussetzungen, um an einem Diskussionsforum teilzunehmen. Die Zitate habe ich gern geändert. Nun kann auch jeder sehen, dass DU gemeint bist.
Zitat von m_treeIch hatte kürzlich ne Anfrage von jemandem, der mein Know-how bei Akustikschlagzeug und deren tontechnischer Umsetzung für neue E-Drum Libraries, speziell für Roland, braucht. Ist nichts draus geworden, weil nicht lukrativ genug für mich.
Na, wer weiß was du dem erzählen wolltest. Wenn das in eine ähnliche Richtung ging wie das, was ich in meinem vorherigen Post zitiert habe, dann gingen Vorstellung und Realität vielleicht ein wenig auseinander?
Zitat von m_treeAber die Einblicke, die ich da noch mal gekriegt habe, sind durchaus ausreichend für meine Argumentation oben.
Das bezweifle ich, aber ich belasse dich mal in deinem Glauben.
Zitat von m_treeDenn ja: Akustikdrums klingen durch unterschiedliche Anschlagstärke auch unterschiedlich. So wie alle anderen akustischen Instrumente auch.
Das ist richtig. Und das weiß auch eigentlich jeder, der im Grundschulalter schonmal mit Kinderpercussion herumhantiert hat. Aber was hat das Ganze eigentlich mit eDrums zu tun?
Zitat von m_treeBei E-Drums muss da schon ziemlich viel Aufwand betrieben werden, damit das der Fall ist. Und Roland zumindest verzichtet darauf ... d.h. bei denen gibt's nur laut und leise.
Das ist so pauschal ausgedrückt ziemlich falsch. Roland benutzt in den Modulen teilweise auch Multilayer Samples, die dann auch unterschiedliche Klangbilder vermitteln. Nur der Detailgrad unterscheidet sich von anderen Modulen. Und diese anderen Module kosten nicht zwangsläufig mehr.
Zitat von m_treeM.E. keine gute Voraussetzung um ein Gefühl für das Instrument zu kriegen.
Gefühl für welches Instrument denn? Für ein akustisches Set? Natürlich nicht. Genauso wie Hartgummipads das nicht sind. Aber warum führst du das hier in das Thema ein? Grundsatzdiskussionen zum Thema "E vs A-Drums" sind nur im dafür vorgesehen Thema erwünscht. Erstaunlich, dass ich das einem so "erfahrenen" User erläutern muss.
Zitat von m_treeDumm nur, dass man Dynamik auf E-Drums im Regelfall nur schlecht üben kann.
Wer stellt denn diesen Regelfall auf? Du selbst? Was ist denn die Regel?
Zitat von m_treeDer Unterschied zu Akustikdrums ist nämlich, dass letztere bei unterschiedlicher Anschlagstärke auch anders klingen.
Ja? Wie denn anders? Etwa: lauter und leiser?
Zitat von m_treeMit E-Drums ist das nur bei den teureren der Fall (bei Roland aber meines Wissens gar nicht).
Interessante Theorie.
Du meinst sicher die unterschiedlichen Frequenzen, die eine akustische Trommel produziert, je nachdem, wie man sie anspielt. Natürlich kann das nicht jedes Modul. Das aber ausschließlich auf eine bestimmte Preisrange zu reduzieren, beweist dass du dich leider mit Modulen nicht so gut auskennst.
Ich finde das Video etwas blöd. "Wenn du leise spielst, musst du automatisch langsamer spielen" Das ist ja totaler Quatsch.
Ich nehme an, dass du selber auch Klavier spielst, wenn du darüber so urteilst?
ZitatMacht es einen Unterschied ob die Gehwegplatten miteinander verbunden oder lose sind?
Ich würde die an deiner Stelle wieder entfernen. Du brauchst schallabsorbierendes Material. Beton ist ein hervorragender Schallüberträger.
2Box Mk5-II ( fast baugleich mit Fame pro-xt)
War nicht schon das alte 'Hybrid Pro' "fast baugleich" mit 'nem 2Box-Modul?
Das ist es ja: es ist eben NICHT baugleich, was mich auch weiterhin skeptisch gegenüber Langzeiterfahrungen mit dem XT macht. Man hat irgendwie das Gefühl: irgendeine Überraschung kommt da noch.
Die Platinen sind unterschiedlich, deswegen sind die Module eigentlich nicht miteinander vergleichbar.
Dann kann ich ja hier auch nochmal ein Update zu meiner Kaufentscheidung geben, meine Wahl ist auf ein TD-17 KVX2 Set gefallen, das Preis-Leistungsverhältnis erschien mir hier besser.
(Langlebigkeit, Triggerverhalten, Latenz)
Es war reduziert auf 1400€ mit voller Garantie.
Der einzige Punkt wo das Fame Set im Vergleich die Nase vorn hat waren die Sounds. Allerdings werde ich das Set dann mit EZDrummer verbinden, was dann auch für live eine Option sein könnte. Somit kann ich die Sounds des TD17 eher vernachlässigen.
Die Einstellmenüs fand ich, wie bereits beschrieben, beim Roland auch einleuchtender.
Allerdings muss ich sagen dass die Wahl nicht so eindeutig gewesen wäre wenn das TD17 nicht reduziert gewesen wäre.
ZitatDie Lösung war so einfach, hab einfach Frau überzeugt
Wie ist das gelungen? Frauen machen ja oft Probleme.
Klar, ist es Geschmackssache. Es bleibt trotzdem der Beigeschmack beim Hören, dass mit anderen Becken mehr hätte rausgeholt werden können.
ZitatAmtlich" ist der geilste Musikerbegriff, finde ich
Um es nochmal konkreter auszudrücken, in dem Studio hingen goldene Schallplatten an der Wand. Amtlicher hätte man es nicht aufnehmen können. Auch, wenn es Musiker gibt, die die Bedeutung dieses Begriffs nicht verstehen wollen.
Vielleicht drücke ich mich aber auch diesmal erneut zu ungenau aus.
ZitatAmtlich" abgemischt ist ansonsten ein sehr dehnbarer Begriff und sagt außerdem nichts darüber aus, wie die Aufnahmen durchgeführt wurden. Eine ungünstige Mikrofonierung kann Becken auch schlecht klingen lassen .
Entschuldigung, da war ich wohl zu ungenau. Die Aufnahmen wurden genauso amtlich durchgeführt. Absolut.
Für live kann man die Rockbeats gut nehmen aber im Studio würde ich davon abraten. Habe eine Produktion gehört die amtlich abgemischt worden ist und die Becken klangen da leider alles andere als gut.
Etwas träge fand ich, wie Gerald auch schonmal erwähnt hat, die Reaktion der Hi-Hat. Ich bin mir nicht sicher ob das an den Einstellungen im Modul (Triggersensitivität) oder vielleicht sogar an der Hi-Hat Maschine gelegen hat. Die HiHat-open sounds kamen recht spät, wenn man das Pedal loslässt.
Paragraph1: niemals auf so eine Ständer-e-Hihat solcher Hersteller setzen!, denn das wird ein bleibendes Ärgernis. Kohle für was Gescheites ausgeben. Wenn du ein anspruschvoller e-Drummer bist, wirst du ansonsten erst viel zu spät wirklich erkennen, was der Benefit von fähigen e-Hihat-Systemen (vs. dieses Fame-Klump) ist ( -> FD-9, VH-14D am Roland-Modul, VH-10, -11, -13, FD-9 am eDRUMin). Roland-Sounds ignorieren und richtig gutklingende DrumSampler spielen.
Klingt ja ganz nett, aber was hat das mit dem Thema hier zu tun? Hier geht es nicht darum, anderen ihre Lieblingsprodukte aufzuquatschen. Hier geht es um Pro / Contra / Erfahrungen mit dem XT Modul. Welche Hi-Hat du da am liebsten hast, ist doch völlig wurscht und am Thema vorbei.
(Edith sagt, dein Bashing für 2 Box / Fame Module in diesem Forum ist ohnehin etwas auffällig, auch in anderen Threads, deine Meinung ist schon bekannt)
UND wenn du aufmerksam gelesen hättest, wäre dir aufgefallen dass ich besagte VH 14 unter den Stöcken hatte. 😉
War heute auch im Store um zu testen, das Set mit dem XT Modul ist in einer Kabine aufgebaut, nebst angeschlossener PA. Die Samples donnern wirklich wuchtig durch den Raum. Es gibt neben recht halligen Sounds auch trockene Samples ohne Reverb, was für Bühneneinsätze passender sein dürfte um Soundmatsch zu vermeiden. Das Handpan Set ist cool und mal was anderes.
Das Set mit dem Rack und den großen Meshheads wirkt recht wertig, vor allem für den günstigen Preis. Daneben sieht das ein oder andere eDrum anderer Hersteller ein wenig trostlos aus. Das Ride war für mein Empfinden etwas zu klein. Da müsste was größeres hin.
Mit der Einstellerei von kleineren Parametern an den Bedienelementen vom Modul bin ich nicht so richtig zurecht gekommen. Ich wollte im Mix die Becken leiser drehen, das Menü habe ich aber nicht verstanden. Leider war kein iPad angeschlossen, das hätte die Bedienung wahrscheinlich einfacher gemacht. Mit mehr Zeit und einem Blick ins Handbuch lässt es sich aber sicher einstellen. Das Menü ist ja da... Ich hatte heute nur nicht die Muße dazu, mir das Wissen auf die Schnelle anzueignen
Etwas träge fand ich, wie Gerald auch schonmal erwähnt hat, die Reaktion der Hi-Hat. Ich bin mir nicht sicher ob das an den Einstellungen im Modul (Triggersensitivität) oder vielleicht sogar an der Hi-Hat Maschine gelegen hat. Die HiHat-open sounds kamen recht spät, wenn man das Pedal loslässt. (Damit ist nicht Latenz gemeint sondern der klangliche Übergang von closed nach open) Ähnliches ist mir jedoch auch an einem TD-50 mit einer VH 14 aufgefallen.
Die Latenz insgesamt war in Ordnung und nicht wirklich spürbar.
Heute habe ich im Music Store angerufen, um mehr über die Problematik dieser Abstürze des Moduls zu erfahren. Und der Mitarbeiter sagte dann offen und ehrlich, dass die Hybrid Pro Module einen unzureichend installierten SD-Kartenschacht haben. Es bestehen also Verbindungsprobleme zwischen dem Schacht und dem Motherboard. Desweiteren sagte er, dass zwar das Modul made in Schweden ist. Die Platine ist aber made in China und die Chinesen waren offenbar nicht in der Lage diese Schwachstelle während der gesamten Produktionszeit zu beheben. Und somit kann es selbst heute, nachdem das Modul bereits seit 3 Jahren auf dem Markt ist noch immer vorkommen, dass solche Abstürze bei Neugeräten auftreten. Als Elektriker kann ich auch sagen: all die Störungen die Gerald hatte, machen in diesem Kontext auch Sinn. Man kann sich das wie ein Wackelkontakt vorstellen. Deswegen empfiehlt er das Modul nicht am Rack zu befestigen, sondern separat aufzustellen.
Dann verwies er noch darauf dass beim neuen Hybrid XT Modul der SD Karten Schacht anders konstruiert ist und dass das Problem dort bislang nicht aufgetreten ist. Jedoch verwies er auch hier darauf, dass es zu Überlastung kommen kann wenn man zu viele Samples auf einmal abfeuert. Z.b. bei schnellen Metalgeschichten. Er sagte auch dass Triggerprobleme verschleißbedingt sein können. (unsauberes Triggerverhalten durch Abnutzung)
Mit Drum Tec war ich auch in Verbindung. Der Mitarbeiter berichtete von Problemen mit der SD-Karte beim 2Box Drumit Three Modul. Ich kann mir daher gut vorstellen, dass man mit dem 2Box Drumit Three insgesamt ähnliche Probleme hat.
Ich selbst werde mich vermutlich für ein TD 17 entscheiden, da ich etwas livetaugliches suche.
Da aber noch ein wenig Zeit bis zur Anschaffung ist, werde ich mir von dem XT Modul auch nochmal ein Bild machen und zum Testen in den Store fahren.