Beiträge von 3OakDrums

    ...hmm, denke ich bekäme selbst mit 'nem 10.000 Euro Messersatz keine Currywurst gescheit hin...ich gehe mittlerweile ohne alles zu Proben (inklusive Sticks, exklusive Klamotten;-)...sooo viel leichter und höre ich irgendeinen Unterschied ??? Moment...., ääähm, nein....spiele immer noch die gleiche Grütze wie mit Glockebronze Snare und Handgedängeltem Spezialbeckensatz...Fuck !

    ....UOOOAAAHHHHH.....Killing in the Name Of.......


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    wars das was Du meinst ?

    ...ach so und für all die, die Bob Ross nicht kennen :


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    Wer nachts nicht einschlafen kann...Hammer !

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    da...sowas...der erklärts auch, ist eigentlich ganz alte Technik...die muss man ja nicht so übernehmen, da man heute andere Sensorik zur Hand hat...Moment, dann isses ja doch wieder old school...ok, nochmal überlegen ;)


    Theremin – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    ...ja cool ! Sowas eben (kannte das Theremin nicht) ! Das Theremin scheint ja einen Sound ortsabhängig wiederzugeben, wenn Du den Impuls/die Beschleunigung als Parameter hinzunähmest hättest Du dann: Ort im Licht- oder elektromagnetischem Feld, die Beschleunigung und letztlich das klassische Midiereignis beim Auftreffen auf dem Beam...und voila (wahrscheinlich) eine Klangliche Spielwiese aufmachen die wirklich neu/anders ist....


    Und das war ja mein "Kritikpunkt" ein Multipad mit Lichtorgel (sofern ich das alles richtig kapiert habe)...come on ! Aber vielleicht geht das ja trotzdem im Markt steil...ich bin ja nur ein Spinner mit 70er Frisur und hab' ja keine Ahnung von dem Krams... ;) ....genau wie der Typ den Du da zitierst (Bob Ross....Mega !!!!)

    Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Meinst du mit der Geschwindigkeit den Impuls, mit dem ein Stick auftrifft? Das wäre doch dann einfach schon mit der Anschlagdynamik implementiert. Im Klangerzeuger kann man ja mehr oder weniger beliebig Sounds in Abhängigkeit von der Anschlagstärke ausgeben oder auch formen.


    Und was meinst du mit Lichtvorhang? Noch weitere LED-Reihen unterhalb? Damit wären dann tatsächlich noch sehr viele Licht-technische Spielereien möglich. Abhängig vom Gespielten, aber auch unabhängig, wie bei normalen LED Bars.

    Nein, (jetzt keine Ahnung wie genau das technisch umzusetzen ist) : Stell Dir vor du hast sagen wir 50 kleine Lichtschranken über der Schlagfläche des Beams. Der Stock bewegt sich bei jedem Schlag durch dieses Lichtfeld über der eigentliche Schlagfläche und erzeugt abhängig vom Eintrittswinkel und Geschwindigkeit des Stocks vor Auftreffen auf dem Beam schon einen Soundeffekt...ähnlich wie der Luftzug eines Schwertes bevor das Schwert das eigentliche Ziel dann trifft...die "Ortung" des Stocks löst dann ein Klangereignis aus abhängig von dem Bewegungspfad durch diese (Licht)fläche wobei das Auftreffen des Stockes auf dem Beam dann eben einen anderen Sound auslöst... ich meine da gibts doch auch so elektromagnetische Spielereien aus Anfang der 1900'er keine Ahnung wie das heißt...Lichteffekt ist doch zunächst mal egal...


    Also stell Dir vor Du würdest den "Luftzug" deines Stockes beim Spielen hörbar machen...könntest Dir dann aussuchen wie der dann klingt...reverse Echo, "Luftzug-Kung-Fu-Film Style", verzerrte E-Guit, Analog Synth Bend...egal was....die Bewegung des Stockes im Raum ist beim Trommeln ja erst mal nur (stummes) Mittel zum Zweck erneut einen Klang zu erzeugen...damit könnte man diese BEWEGUNG in ein Hörereignis überführen...

    ...aber Moment Ihr wolltet ja eigentlich wissen was könnte man verbessern ? Sorry...typisch Deutscher Mangelfokus ;)


    Das ist jetzt vielleicht totaler Mist...


    Nehmen Wir an, Ihr würdet statt der LEDS in Spielrichtung eine Art Lichtvorhang einbauen (den man ja evtl. auch cool inszenieren könnte), der erlaubte z.B. die Geschwindigkeit zu ermitteln, mit der der Stock auf die Oberfläche des Sticks/Beams trifft und davon abhängig einen Soundeffekt an den Sample hängt, der beim Auftreffen auf den Stick erzeugt würde...dann würde eine Art Soundshaping abhängig von der Stockbewegung stattfinden können...dann könnte die Geschwindigkeit der Stockbewegung oder auch der Anschlagwinkel auf den Stick/Beam zu neuartigen (vektorisierten) Klangkonstruktionen führen (gibt doch auch sone Gadgets die Airdrumming hörbar machen können...).


    Also quasi "Airdrumming" mit dem physischen Auftreffen eines Drumsticks auf diese Midieinheit fusionieren...sowas würde für den Opa hier eine Innovation ausmachen...das wäre eine durch den Musiker gestaltete Klangerzeugung auf Basis elektronischer Sounds, right ?


    ...kaufen würde ichs wahrscheinlich trotzdem nicht, weil ich halt ich und old-school bin...

    Dein Kommentar, dass Ihr niemanden überzeugen wollte, der mit Pads nicht anfangen kann trifft in der Tat auf mich zu, bzw. endete Anfang der 90er mit dem Verkauf meines Octapad II. Aber trotzdem mal zu dem Video :


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    Bis Minute 3:20 erfahre ich hier eigentlich nicht was das Teil nun mehr kann, was jedes andere Midi-Pad auch könnte (ausser vllt. on top LED leuchten anzusteuern). Dann lerne ich, aha, das ist einfacher zu transportieren und platzsparender...ok gekauft !


    Ab 3:25 lerne ich dann, ich kann auch was um-/einschalten. Bloß: Wieso sollte ich jetzt nicht auch mit einem Multipad/Octapad oder Footboard Parameter sets umschalten können ohne, mit dem spielen aufhören zu müssen...null problemo, bzw. kein Grund ein Problem zu lösen, dass nicht da ist !


    Also was netto bleibt : Es ist vermutlich kompakter, Vergleich zu anderen Pads/Multipads (da bin ich nicht mehr so im Thema) und hat eine schicke Beleuchtung.


    Oder hab ich's echt immer noch komplett nicht verstanden (auch wenn ich kein E-/Hybridschlagzeug nutze) oder es liegt es an meiner Grumpyness!?

    Also ich hab den USP von dem Produkt immer noch nicht down...

    Tip3: Bisschen wie TIP1: wenn Du über Tip2 ein (und nicht DAS) Becken gefunden hast, was Du toll findest und für Dich funktioniert , bleib dabei und konzentriere Dich was Du auf dem Becken spielst und nicht worauf Du spielst, weil irgend ein Benny, JoJo oder geheimnisumwitterter Guru ne tolle Performance auf irgend 'nem neuen Becken abzieht.


    Das Credo sollte lauten: Mach nicht aus dem Equipment sondern aus Deiner Spielerei eine Wissenschaft ! Und Ja: Ich habe auch rumprobiert und sage es war v.a. Zeitverschwendung !

    Das denke ich auch immer mehr. Aber ich bin noch nicht soweit. Ich muss noch etwas Zeit verschwenden, bevor ich den ganzen unnötigen Kram abstoße... ^^

    ...it's a journey...mit zunehmendem Alter geht der Testosteronspiegel etwas nach unten und Du wirst klarer sehen...vertraue mir ! ;)


    Hier mal ein Inspirationslink für die spiritistische Gemeinde der Trommel und Beckenpolierer und kleine Pause von glitzernder Bronze und Trommeln mit innenseitig angebrachtem Tropenholzfurnier: https://cmk.sueddeutsche.de/cm…4/die-kunst-der-reduktion


    ...und Ihr möget Euren inneren Frieden finden !

    Also Tip 1 : Nicht das Gras wachsen hören ! Wenn Du was von Tonhöhe relativ zu Crashes schreibst habe ich dieses Kriterium in 40 Jahren Getrommel noch nie vernommen...

    Tip 2: Was Dir gefällt hängt natürlich auch davon ab mit welchen Beckensounds Du sozialisiert wurdest und welche Musik Dich anspricht. Mein Aha-Erlebnis war mit verschiedenen Sticks zu experimentieren...Dicker/Dünner/Hickory Maple/Kopfformen , weil ich nicht mehr so happy war und dann feststellte "hey mein Ride klingt ja plötzlich komplett anders" und damit klar war, dass ein Ride eben nicht DIESEN Sound hat. Dann habe ich aber festgestellt, dass ein für mich gutes Ride mit verschiedensten Sticks zwar sehr unterschiedlich aber dann immer irgendwie anders cool geklungen hat.


    Tip3: Bisschen wie TIP1: wenn Du über Tip2 ein (und nicht DAS) Becken gefunden hast, was Du toll findest und für Dich funktioniert , bleib dabei und konzentriere Dich was Du auf dem Becken spielst und nicht worauf Du spielst, weil irgend ein Benny, JoJo oder geheimnisumwitterter Guru ne tolle Performance auf irgend 'nem neuen Becken abzieht.


    Das Credo sollte lauten: Mach nicht aus dem Equipment sondern aus Deiner Spielerei eine Wissenschaft ! Und Ja: Ich habe auch rumprobiert und sage es war v.a. Zeitverschwendung !

    ...also Du must wissen ich bin der Muss-was-kaufen-Spielverderber : Darum finde ich's komplett überflüssig neues Geraffel anzuschaffen, da gerade zu Weihnachten, Schlagzeuge der 10-Jährigen aus dem letzten Jahr in Kompaniestärke über den Kleinanzeigenzaun auch in Deiner Nähe geworfen werden...


    Den Preis musst Du immer spielfertig denken (also 650 EUR mit Hardware, Becken Hocker, sonstiges wie Dämmung Keller s.u.).

    Das Gebrauchtangebot kannst Du immer noch verhandeln und selbst 300 € gespart sind 300 € gespart...zumal neu nicht besser ist...


    Falsch machen kannste bei den "quasi neu Sachen nur gebraucht" eigentlich nix...


    Bedenke vllt. nur auch folgendes : Der Junge Mann ist ein noch etwas kleinerer Mensch...vielleicht da auch v.a. eine kleinere Bassdrum (18"). Ein paar etwas bessere gebrauchte Becken und...Achtung Spoiler : Wo übt der Kleine dann, ohne ständig Ärger mit Nachbarn oder mit Euch zu bekommen ?

    Worum es mir dabei geht, 3OakDrums und Trommla negieren klare Unterschiede zwischen den verschiedenen Drums zu stark...und diese Unterschiede sind halt der charakteristische Ring, das Gewicht, das Material des Rims etc., insbesondere wenn man diese Sachen wenig gedämpft spielt, das will ich ausdrücken. Wer was braucht, ob das immer Sinn macht, wieviel etwas kostet...das muss man selbst entscheiden und probieren.

    ...alles gut & alles legitim ! Soll ja auch jede(r) nach Belieben machen ! Und: Ich negiere das auch nicht komplett (schreibe ich ja auch oben)....aber was ich ernsthaft bestreite ist, dass Du 20 snares "brauchst", weil da ja ach sone Unterschiede sind und Du Faktor 4-5 Euronen dafür raushaust, wo Du dann 2 Auftritte im Jahr spielst...sorry.


    Aber Leute, denkt immer daran: Opa, meint es doch nur gut mit Euch ! ;)

    Total interessante Diskussion, die zeigt, worum es eigentlich geht: Der Nutzen ist die Sache (an sich) selbst ! Das finde ich dann auch einen fairen Punkt.


    Aber da mit der Stradivarinummer zu kommen oder auch "Profiliga", die man sich halt gönnt...come on, Leude. Der Weckl reißt auch mit ner 500€ Schießbude die Lampe ab, dafür braucht er keine Bellbrass-Phosphor-Kryptonit-Rakete für 2,34 fantastillionen RMB zu kaufen deren Sound vielleicht irgend ein Autismusakrobat in der Elbphilharmonie im Oberrang, Reihe 13 Platz4, auf Gitterfehlstellen im kubischen Gitter der Legierung abhört.


    Die Musik, die hier 99% der Leute machen, läuft am Ende des Tages eh durch eine digitalisierte Prozesskette, die sich einen feuchten Dreck schert um 60 Jahre alte Jaspershells, immer sorgfältig trocken gelagert im tier- und raucherfreien Haushalt ...Macht Euch mal echt ehrlich in Echt jetzt : Es ist nackter, bloßer Porno, Fetisch, Liebhaberei...wir sind hier alles simple Marketingopfer (ich auch...ich gestehe ;-), die einfach Bock haben den shit zu HABEN.

    ...die spannende Frage ist doch vllt. auch die: Was ist denn der Referenzpunkt für eine klangliche Bewertung ? Wenn ich mir ein set/snare/whatever an verschiedenen Punkten im Raum anhöre klingt das schon stark unterschiedlich: Wo steht das set im Raum ? Sitze ich dahinter, stehe ich davor...5 meter weit weg. Wenn man nun eine Aufnahme macht, kommt man über die Signalkette/Aufnahme auf "Ein" Ergebnis (lassen wir mal die Wiedergabekette außer Acht).


    Das sagt praktisch garnix aus (auch wenn da myriaden von Youtubern Dir das mit Vergleichsvideos verkaufen möchten...).


    Viel wichtiger ist: Wie verhält sich das Instrument aus den vorbenannten Perspektiven. Kommst Du subjektiv zu einer immer positiven Einschätzung, weil Du das Ding leicht stimmen kannst, am set das gut klingt, vor dem set gut kling, es sich leicht Aufnehmen lässt, in einer Live Situation gut rüber kommt...etc. das sind für mich relevante Punkte, ob Du damit dann für 5xMehr Kohle weil's aus Bronze oder Superhightech Carbonfaser gemacht ist, aus dieser Sicht 5x mehr Performance bekommst...ich glaube es nicht ! Für mich hat sich mein Zeugs über die Jahre "rausgemendelt", weil's demgemäß funktioniert.

    ...also den "Techtalk" zum Thema Metallegierungen lasse ich mal unkommentiert...ist auch mein Tip an 99,99% aller Leute in dem Forum ;)


    Mein Vorschreiber hat IMHO komplett Recht: Wie man für sowas so eine Kohle hinblättern kann ist mir komplett schleierhaft, da (meiner total unempirisch hinterlegten Schätzung nach) ca.95% der Leute hier oder sonstwo keinen Unterschied zwischen Al, Fe, Cu sei es nun Zn, Sn, V, Cr, Mo oder von mir aus auch Kryptonit legiert ist hören werden...den Monstertrümmer dann total sinnbefreit von location zu location zu schleppen werden aber 100% aller Leute sofort in der Bandscheibe merken.


    Wenn Du Deinen Shit nicht auf die Trommel bekommst, kannst Du Dir hinstellen was auch immer Du willst..und da ich meinen shit auch oft genug nicht klar habe, weiß ich wovon ich rede !

    Nur mal so: Laut seinem Profil wohnt flowison in Wien. Da macht es wenig Sinn, ihm Angebote zum Abholen aus Neuwied oder Schwarmstedt rauszusuchen, zumal ich kein Pearl Forum empfehlen würde, wenn er 1.500€ auszugeben bereit ist. So was geht auch:


    https://www.gear4music.de/de/D…lagzeug-Indigo-Burst/50XG


    Dazu der bereits empfohlene Zultan-Rockbeat Beckensatz, da kann man jahrelang Spaß damit haben.

    ...da heißt das Portal halt willhaben.at ...ist doch der gleiche Bums...also da etwas Recherche selber zu machen sollte ohne Erschwerniszulage möglich sein....in dieses Forum hat er ja auch reingefunden...

    ....ich hhabs ja schon an x stellen gesagt: Wenn ich hier höre dass, man sich doch schon fast was neues kaufen kann...totaler Unfug ! Auch dass man da wer weiß was für Ahnung bräuchte:


    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ein-drumset-fuer-weihnachten-yamaha-stage-custom-set/2915537883-74-5413


    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/yamaha-stage-custom-birke-drumset-natur/2725632127-74-18910


    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/schlagzeug-pearl-export-exx705nbr/2925525162-74-2917


    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/schlagzeug-pearl-forum-series/2923774360-74-4838


    Alle vier Annzeigen kannste so kaufen ohne auch nur ein Fell runter zu machen. Das ganze Ahnung-haben-Ding ist eher was für Leute, die vintage krams kaufen...wenn die Kiste aus der Nähe like new ist hast Du kaum ein Risiko für ein strukturellen Schaden


    Mein Tip (auch wenn ich ein Yamaha Mann bin) : Pearl Schlagzeug in Kleinanzeigen eingeben....da bekommst Du endlos viele sets von Leute die gerne mal wollten und es dann nicht machten... Kaufe was ohne Becken mit Hardware snare/Hocker. Wenn Du da mehr als 500 Euro ausgibst machste was falsch. Dann gerne nochmal 500 für gescheite gebrauchte Becken (schauste erst mal im Laden was Dir gefällt...und natürlich auch was das set neu kostet).


    Ich sage mal keine 1000€ und Du hast ein schönes Schlagzeug....man muss nicht aus allem eine Wissenschaft machen ! In 5 Jahren kommste dann wieder und kannst dann den Drumporn des Jahres drehen mit einer 10.000 Euronen Mördermaschine.....