Beiträge von 3OakDrums

    Dumbobeispiel : n=Viertel m=Achtel X=Halbe (Doubletime)...moment ich glaub ich hab's kapiert (ich Dumbo) :


    n : Ursprungsnotenwert m: Modulationsnotenwert X: Rückmodulationsnotenwert


    Also allgemein Rückmodulationsverhältnis ist also Invers zum Modulationsverhältnis (das ist trivial...daher auch "ich Dumbo").


    Aber wie übe ich Folgendes : Ich mache das Metronom an, spiele Achtel dazu, mache das Metronom lautlos (ohne LED ;-)....spiele Achtel, moduliere auf 8tel Quintolen.....moduliere zurück auf 8tel....schalte das Metronom wieder laut und bin in time ?


    Sichwort : x-tolen !

    Coole Diskussion !!!


    Mein Punkt ist jetzt aber allgemeiner Natur : Ich hatte das Beispiel genannt über Vierteltriolen in ein (hier dann 33%) schnelleres Tempo zu modulieren und dann eben über punktierte Viertel zurückzukommen. Ich könnte jetzt aber auch eine Transformation von Achtel in Achtelquintolen vornehmen (demnach das Tempo nur um 20% hochdrehen). Wie käme ich dann wieder zurück auf meine ursprüngliche Achtel zurück ? Oder eben ganz allgemein : Wenn ich von einem Notenwert n ausgehe ein Notenwert m für die Modulation nutze, welchen Notenwert X brauche ich für die Rückmodulation ?


    Diskutiertes Beispiel: n = Viertel m= Vierteltriole X= punktierte Viertel


    Aloha

    Moin, ich habe eine Frage zu metrischen Modulationen : Ich moduliere von Vierteln über Vierteltriolen in ein neues Tempo. Wie moduliere isch dann wieder zurück in die ursprünglichen Viertel ?

    Mein Ansatz war bisher: Punktierte Viertel.


    Aber : Gibt es eine allgemeine Regel für Metrische "Rückmodulationen" ?


    Gruß, M

    ...wurde eigentlich schon alles gesagt...nur noch nicht von Jedem ;) : New Breed ist Basisarbeit. Dafür brauchst Du ZEIT. Hast Du Zeit, weil Du beruflich oder familiär (noch) nicht so gebunden bist, oder bist eh Profi, der seinen Approach anpassen will, ist die Investition in New Breed mit Sicherheit sehr sinnvoll (Dave Weckl oder Chris Colemann verweisen ja nicht ohne Grund auf diese Methodik) und wird Dir definitiv helfen, Deine Koordination auf eine neues Level zu bringen, bzw. wesentlich anspruchsvollere Sachen leichter ausführen zu können...eben z.B. schneller komplexere Afro-cubanische oder -brasilianische Sachen ...(ich lasse mal dahin gestellt, welche Mitmusikern Du mit einer Tumbao in der BD und einer Rumbaclave auf der HHH nicht ohnehin in den Fahrstuhlschacht fallen lässt...)


    Das Buch (bzw. inkl Teil 2 die Bücher) beschreibt ja sehr gut die Vorgehensweise (sowie Myriaden von Youtubes). Ich habe das leider "zu spät" für mich entdeckt und muss heute mit Übezeit haushalten, da ist so ein "back to basics" Ansatz einfach nicht umsetzbar, bzw. bin daran dann letztlich auch "gescheitert"....vllt. dann in der Rente wieder.


    Bassdrum Technik sehe ich weniger eine bestimmte Lehrmethode/Schule/Buch, sondern zunächst mal die blöde Gegenfrage : Was willst Du damit machen ?

    Ich habe Heeldown beigebracht bekommen und irgendwann bestimmte Sachen einfach nicht mehr (sicher) machen können. Da geht es dann eher um die Frage was brauchst Du, oder bist wieder bei Basics: Jede der "Jojo-Secrets-Techniken" hat ihren Kontext (oder, siehe oben, Du hat ZEIT)....wenn man den Kontext aber praktisch nie bespielt ist das Kosten/Nutzen Verhältnis so groß, dass die Rechnung nicht mehr aufgeht.


    Oder aber Du sagst: Iss mir alles egal, die Reise IST das Ziel...dann zieh Dir alles rein, was Du interessant findest und probiere es aus..aber erwarte nicht absehbar einen Profit im praktischen Musikmachen sondern habe Spaß am Aus- und Rumprobieren.


    In freier Abwandlung eines Bill Clinton Zitates : "It's about Time, Stupid!" ;)

    Meine Erfahrung : Das kann situativ alles richtig oder grundfalsch sein. Dynamik kann an bestimmten Stellen helfen. Wenn ich z.B. in einer 4-Way Koordination das ineinandergreifen der Stimmen besser hören möchte. Manche Sachen konnte ich sofort in einem höheren Tempo gut umsetzen und musste dann bewusst runtertimen, weil im langsamen Tempo dann der Stecker gezogen war bzw. in noch höherem Tempo schlampig.

    Meistens war es aber bei mir so : Langsam das Muskelgedächtnis einprägen und dann hochschrauben...egal ob leise oder lauter...danach die Dynamik und hier auch eher mit Fokus auf die Einzelnen Stimmen.. Aber über einen möglichst breiten Tempobereich sollte man die Sachen dann draufhaben und dann ist es auch "drin". Aber wie man da in was Neues reinsteigt kann durchaus unterschiedlich sein.

    ...ja da bin ich auch immer drüber gestolpert...leider zu Zeiten in denen es kein Internet gab....also das ist in der Tat auch deshalb verwirrend weil die 16tel Notierung ja auch praktisch eine Ausführung findet : Advanced Drummer for the Modern Drummer (Jim Chapin) : da ist ja auch das comping 16tel geshuffelt.

    Da soll man das IMHO genauso wie's da steht auch spielen.


    In der 4. Schule steht auf der 1. Seite was von "to interpret" oder so...Ich habe mich dann eher an der Notation dessen, was unter der Beckenfigur steht orientiert. Sind es triolische- oder Achtelnoten dan ist das Becken triolisch. Stehen darunter achtel und 16tel figuren ist das Becken zickiger als 16tel zu interpretieren. Stehen da (wie in der 4. Schule in den Soli) Actel triolen oder 16tel unter der Beckenfigur...mache ich das dann wie vor situativ.


    Übrigens sind bei den Soli auch die getretenen 4tel auf der HH in der 4. Schule auch nicht ausnotiert...gehören da aber auch reininterpretiert....allgemein gilt das was John oben schreibt (bzw. so erklärt es auch John Riley in seinen Büchern)

    Hi, komme auch aus Rhein-Main...gibt's da einen guten Galvaniseur ? Wie teuer iss das ? Pass nur auf das die Gewinde maskiert sind wenn es Druckguss ist...hatte mal Spannböckchen Verchromen lassen von Sonor (Zn-Druckguss)...die haben das an den Gewindelöchern befestigt und die waren dann Schrott...VG.

    bei meinem Alter kennt man natürlich die Jugendsünden von Meinl bezüglich Becken...


    ...was mich aber seit vielen Jahren ganz tief davon abhält IRGENDWAS von Meinl zu kaufen, war der Werbe-Terror, den meine Frau in der Schule ereilt hat, nachdem sie bei irgendeiner Gelegenheit mal einen minimalen Schulrabatt für Meinl-Congas bekommen hat.


    Meindl never!

    Stichwort Streamer...oder LASER...dann noch das "passende" Newsound set ...MEGA !