Beiträge von 3OakDrums
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Zumindest Modern Drummer ist ja eigentlich gut verfügbar...
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...habe zumindest meine 80er Ausgaben alle digitalisiert. Ich frage mal nach wie die, die Rechtesituation einschätzen...aber das wäre doch mal was für so ein Forum ?!
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Hi, ich habe auch mit DB viele Anläufe gemacht.
Was bei mir ganz gut funktioniert hat war dann aber Folgendes : (zunächst musste ich auf Heel Up um(dazu-)lernen, weil ich gelernter Heel-downer bin...das ist IMHO ein Nachteil beim DB).
1. Stabilität in de schwachen Fuß zu bekommen: Ich habe am Anfang auch erst mal single strokes RLRL spielen wollen und dann aber gemerkt, dass der schwächere Fuß schwächer war als ich dachte. Also statt z.B. 16tel bei 100 BPM mit beiden Füßen zu spielen habe ich erst mal nur die 8tel mit dem schwächeren Fuß gespielt...siehe da war scheiße...wie soll da mit 2 Füßen mehr bei rumkommen....bis sich das dann isoliert gut angefühlt hat und ich den Flieger stabil in der Luft halten konnte. Selbst wenn ich es scheinbar hinbekommen habe aber das nicht auf Autopiloten stellen konnte, oder ich latent das Gefühl hatte irgendwann rauszufliegen habe ich weiter geübt...Tempo immer aufbauend ca. 10 bis 20 BPM unterhalb des maximal möglichen Tempos.
2. Als das stabil war dann die 16tel aber unisono mit den Händen...das fiel auch erst mal auseinander...war aber eine wichtige Übung
3. War auch klar, dass im schwächeren Fuß der Reflex für schnellere Doppelschläge nicht gut ausgeprägt ist. Das konnte ich dann ganz gut mit Double Stroke Roll und Paradiddle auf dem Doppelpedal langsam verbessern. Dann jeweils wieder unisono mit den Händen.
4. Kommst Du sauber an 140+ ran brauchst Du dann den (Dauer-)Reflex aus den Fußgelenken (das ist wieder ein eigenes und neues game) und da wieder jeder Fuß zunächst einzeln stabilisieren, dann beide Füße (bzw. beide Reflexe) ineinander koordinieren und dann doppeln mit den Händen.
5. Zeit investieren und dran bleiben. Weiß, ist ein Scheißtipp aber einfach die Wahrheit. Ich habe super viel umgelernt im laufe der Jahre und da ging nix unter 1-2 Jahren. Denke grad über traditional grip nach....schätze mindestens 3 Jahre Überei...man muss halt Spaß dran haben sich zu quälen....Sitzposition : etwas > 90°, Federspannung sehr lose. Mehr iss echt nich...dafür braucht
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Schau vllt. auch mal hier :
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Das ist jetzt sicher die superpremium Variante und der hat auch mega Platz, aber er bringt ein paar interessante Punkte hoch, über die man nachdenken kann...
Im Zweifel ist es insgesamt sogar günstiger über eine fertigkonfektionierte Kabine nachzudenken. Ich rate aber in jedem Fall mal abzuschätzen, wie der Arbeits- und Materialaufwand im Vergleich dazu etwa ist..
Mich hatte jemand gerade vor kurzem wieder gefragt worauf es bei Schlagzeugkauf eigentlich ankomme...meine Antwort war hier: Viel wichtiger & schwieriger als ein Drumset ist zunächst ist zunächst einen Ort zu haben, wo Du in Ruhe üben kannst...das wird immer total unterschätzt.
Ich kann mittlerweile einfach in meinen Keller marschieren und üben...früher musste ich erstmal 20 Minuten mit dem Auto in die Botanik...finde das ein super wichtiges Thema !
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Schon lustig, wie kleine oder neue Unternehmen mit ihren Ideen hier gerne mal zerpflückt werden. Wenn wir das alle bei so gut wie jedem neuen Produkt der etablierten Hersteller machen würden, gäb's keine Schlagzeug- und Zubehörhersteller mehr. Oder wo ist denn das unbedingt nötige Alleinstellungsmerkmal der letzten tausend Snares, die in den letzten Jahren neu auf den Markt gekommen sind?
"Der drumbeam ist ein balkenförmiges MIDI-Gerät, das mit seinen LGB-Lightguides super aussieht, zahlreiche Customization-Möglichkeiten via Webapp sowie ein realistisches, vielseitiges Spielgefühl bietet - insbesondere dank des innovativen continuous sensoring.
Uns ist es wichtig, hohe Qualität zu bieten und die Bedürfnisse von Musiker*innen zu erfüllen, weshalb wir das Feedback der Drummercommunity in die Entwicklung einfließen lassen wollen.
Deshalb wäre es klasse, wenn ihr euch ~ 5 Minuten nehmen würdet, um die folgende Umfrage auszufüllen:..."
...wenn Yamaha ein neues Produkt so reinspielt, bekommen die sicher genauso ein "zerpflückendes" Feedback (das ja bekanntlich ein Geschenk ist ;-). Jeder klar denkende Unternehmer, weiß entweder, dass diese "Feedback"_Anfrage inhaltlich völlig wertlos , sondern ein Marketinginstrument ist, oder dass ihm/ihr kritisches Feedback oder Ideen fehlen...und genau das haben will. Ich habe mich für meinen Teil um letzteres bemüht...vermute aber eher ersteres...
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fairen Umgang
Du kannst dich drauf einstellen: den wird es zu erheblichen Teilen nicht geben; ganz besonders nicht bei (Hobby-)Schlagzeugern, denen du was von Midi-Drumming erzählst.
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fairen Umgang
Du kannst dich drauf einstellen: den wird es zu erheblichen Teilen nicht geben; ganz besonders nicht bei (Hobby-)Schlagzeugern, denen du was von Midi-Drumming erzählst.
Sorry, gebe zu ich hab's immer noch nicht verstanden...bin auch kein "Profi" (whatever that means). Aber : Warum hängt fairer Umgang (oder sonst irgendwas) an dem "Profi Label" ?
Und: Wenn der Nutzen einer Sache nicht einfach erkenn- und erklärbar ist, kannst Du als potentieller "Funder" schon ein Fragezeichen aufrufen...denn die Company hat ja um Geldgeber/Unterstützer geworben.
Daher haben (zumindest meine Einlassungen) nichts mit Unfairness zu tun. Wenn Du Dich so einem Forum stellst kannst Du ja nicht erwarten, das da alle Juhu! rufen und keine Verständnisfrage stellen...
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"So viele Vierteltriolen wie in einen 4/4 passen" hat halt keinerlei Aussagekraft, wenn jemand nicht weiß, was die Triolen überhaupt sind.
Und "Tumulte" sind doch eigentlich nicht verkehrt, wenn in einem Fachforum Falschinformationen mehrfach so formuliert werden, als ob sie richtig wären.
...ich hatte eben alternative Fakten
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Noch größer ging's nicht?
Ist schon klar, dass das nicht das selbe ist. Wurde ja nur in der Diskussion synonym verwendet.
---> Das war mein Punkt/Missverständnis : Triole ist die Bezeichnung der n-Tolengruppe und nicht auch die Bezeichnung der einzelnen Note in der Gruppe (und das wars auch schon woraus der Dissens entstand...Mea Culpa ! So (falsch) habe ichs halt gelernt und mit anderen Musikern auch immer verhandelt).
zumindest finde ich nirgendwo was zu Triolenviertel, Triolenachtel oder Triolensechzentel aber eben auch nicht, das Vierteltriole = Notenbezeichnung in der Gruppe und Gruppe synonym sind
Alles viel zu kompliziert gedacht. Man bezeichnet die einzelnen Zählzeiten von Triolen (nicht 3er Gruppen) einfach als 1., 2. (bzw. mittlere) und 3. (bzw. letzte) Noten. Ein bekanntes Beispiel - hier mal aus dem Englischen und mit schönem Praxisbezug:
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wie nennst Du also die 1. Note oder die Note nach der 3. Pause dann ?
Zweites Triolenviertel
Ok, das klingt logisch, dann haben wir aber zumindest verstanden, das wir das Gleiche meinen ich es mutmaßlich aber falsch benannt habe...insofern habe ich jetzt was gelernt, auch wenn ich, das nicht belegen könnte (mit egal welcher Definition...zumindest finde ich nirgendwo was zu Triolenviertel, Triolenachtel oder Triolensechzentel aber eben auch nicht, das Vierteltriole = Notenbezeichnung in der Gruppe und Gruppe synonym sind)...kannst Du mir da vllt. (ganz unegomäßig) aushelfen (iss vllt. ja auch nur kleinlich..)?
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Wot ? : In einen Viervierteltakt passen genau 6 Vierteltriolen, 4x3=12 Achteltriolen und 4x6 = 24 16tel Triolen (Eine Triole ist nicht die 3er-Gruppe sondern die Bezeichnung einer Note in so einer Gruppe)....oder hat mich hier Graf Zahl gebissen... ?
Da musste ich mich auch mal belehren lassen. Die Triole ist die 3er-Gruppe. Eine Achtel-Triole ist eine 3er-Gruppe notiert in 8tel-Noten, hat also die Dauer einer Viertelnote. So wurde es mir zumindest erklärt.
Ich war ja immer der Ansicht, eine Vierteltriole wäre eine 3er-Gruppierung von 8tel-Noten mit der der Dauer einer Viertelnote....aber Pusteblume....
Was du meinst, sind die Triolenschläge. Also pro Triole drei Schläge (wenn alle gespielt bzw. notiert werden).
wie nennst Du also die 1. Note oder die Note nach der 3. Pause dann ?
in meiner kleinen Welt sehen wir hier 2 Vierteltriolen und 4 Vierteltriolenpausen...nach einer Vierteltriolenpause folgt eine Vierteltriole gefolgt von 2 Vierteltriolenpausen und einer Vierteltriole. Der Takt wird durch eine Vierteltriolenpause abgeschlossen...
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wait : 6 Vierteltriolen = 12 Achteltriolen = 4 Viertel = ein Takt in 4/4!
Falsch. X-Triolen haben die Dauer von zwei X und umfassen jeweils drei Zählzeiten. Eine Vierteltriole hat also die Dauer von einer halben Note.
Ein 4/4 Takt kann maximal vier Achteltriolen mit insgesamt 12 triolischen Zählzeiten beinhalten. Eigentlich nur 8 triolische Zählteiten, weil die jeweils erste Zählzeit einer Triole ja immer auf eine binäre Zählzeit fällt. Achteltriolen zählt man 1-und-te-2-und-te ...
Wot ? : In einen Viervierteltakt passen genau 6 Vierteltriolen, 4x3=12 Achteltriolen und 4x6 = 24 16tel Triolen (Eine Triole ist nicht die 3er-Gruppe sondern die Bezeichnung einer Note in so einer Gruppe)....oder hat mich hier Graf Zahl gebissen... ?
ich schmeiß mal Guitar Pro an und sehe :
4 Viertel = 3 HalbeTriolen (Noten) ; 6 Vierteltriolen (Noten)....etc. auch egal ob Du 3/4 oder 12/8 nimmst.. -
wait : 6 Vierteltriolen = 12 Achteltriolen = 4 Viertel = ein Takt in 4/4!
Guten Nachmittag,
ich sehe da
- zwei halbe Noten,
- zwei Vierteltriolen (mit sechs Triolenvierteln),
- vier Achteltriolen (mit zwölf Triolenachteln),
- acht Achtelnoten.
Und die Taktbezeichnung fehlt, könnte auch ein
Alla-breve-Takt sein oder gar ein 8/8.
Grüße
Jürgen
Hey Jürgen,
eine Taktbezeichnung ist zunächst mal egal...in der Grafik werden die Notenwerte bezogen auf 4 Viertel = 2 Halbe = 8 Achtel gezeigt...
Über dieses Zeitintervall spielst Du genau 6 Vierteltriolen oder 12 Achteltriolen oder 24 16tel Triolen...das ist eine Definition (Musiktheorie 101) Völlig Wumpe welcher Takt das dann ist....LG
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....UOOOAAAHHHHH.....Killing in the Name Of.......
wars das was Du meinst ?
An das hab ich auch zuerst gedacht.
ja, aber vergiss die scheiß Vierteltriolen .... wenn Du UOOOOOAAHHHH haben kannst
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wait : 6 Vierteltriolen = 12 Achteltriolen = 4 Viertel = ein Takt in 4/4!
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Kürzlich spielte Ari Hoenig dort mit seinem Trio (sensationell!!!). Er hatte keine eigenen Becken dabei und fragte ihn, ob sie im Keller nicht irgendwelche alten Becken rumfliegen haben.
Toller Profi, der keine Becken mithat
Becken und Snare sind das Wichtigste, was ich mithabe - und ich bin kein Profi (muß also nicht davon leben, Musik zu machen)
Das wäre ja so, als wenn ein Koch keinen eigenen Messersatz mit hat - da sind die oft pingliger als wir Drummer.
Zum Thema: nach sehr langer Suche bin ich aktuell bei zwei 22" PAISTE 2002 Medium Rides (ein altes mit schwarzem Aufdruck und ein neueres mit rotem Aufdruck) angekommen - kann mich nur nicht entscheiden, welches mir besser gefällt
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Kürzlich spielte Ari Hoenig dort mit seinem Trio (sensationell!!!). Er hatte keine eigenen Becken dabei und fragte ihn, ob sie im Keller nicht irgendwelche alten Becken rumfliegen haben.
Toller Profi, der keine Becken mithat
Becken und Snare sind das Wichtigste, was ich mithabe - und ich bin kein Profi (muß also nicht davon leben, Musik zu machen)
Das wäre ja so, als wenn ein Koch keinen eigenen Messersatz mit hat - da sind die oft pingliger als wir Drummer.
Zum Thema: nach sehr langer Suche bin ich aktuell bei zwei 22" PAISTE 2002 Medium Rides (ein altes mit schwarzem Aufdruck und ein neueres mit rotem Aufdruck) angekommen - kann mich nur nicht entscheiden, welches mir besser gefällt
...hmm, denke ich bekäme selbst mit 'nem 10.000 Euro Messersatz keine Currywurst gescheit hin...ich gehe mittlerweile ohne alles zu Proben (inklusive Sticks, exklusive Klamotten;-)...sooo viel leichter und höre ich irgendeinen Unterschied ??? Moment...., ääähm, nein....spiele immer noch die gleiche Grütze wie mit Glockebronze Snare und Handgedängeltem Spezialbeckensatz...Fuck !
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....UOOOAAAHHHHH.....Killing in the Name Of.......
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Das Credo sollte lauten: Mach nicht aus dem Equipment sondern aus Deiner Spielerei eine Wissenschaft ! Und Ja: Ich habe auch rumprobiert und sage es war v.a. Zeitverschwendung !
Das mit den Ratschlägen ist ja immer so eine Sache...Prinzipiell sehe ich das auch so, auf der anderen Seite hätte ich ohne diese lange Experimentierphase niemals so ein geschultes Ohr für verschiedene Beckenklänge. Dazu gehört sicherlich auch das Experimentieren mit verschiedenen Stöcken.
Außerdem sind Becken nunmal ganz besondere, komplexe und individuelle Kunstwerke. Neben dem Drummen an sich ist das für mich eine ganz eigene Leidenschaft. Es geht also nicht immer darum DAS Ride zu finden, sondern sich aud reiner Freude mit verschiedenen Becken auseinanderzusetzen.
--> Völlig ok ! Da kann man gerne eine Leidenschaft draus entwickeln. Für mich hatte die Diskussion eher den Vibe der "unendlichen Unzufriedenheit" von der ich (eine Meinung von 8 Milliarden) sage: Wenn Dein Fokus ist Musik zu machen (und nicht Beckensammeln) dann konvergiert das Verhältnis von Nutzen zu Aufwand (IMHO) gegen 0..bzw. dann ist es "Zeitverschwendung"...und auch wenn Du das als Profi machst und auch wenn Du Bill Steward heißt, den beide Umstände sprechen keinen davon frei auch was Unsinniges zu machen ;-).
Ich sehe aber auch, dass unzweifelhaft Sound Rückwirkung auf das was Du spielst entwickelt...fragt sich aber auch, ob Du wirklich relevant was kreativ anderes reinwerfen kannst, weil Du nun 1, 10 oder 100 Rides im Keller liegen hast...aber ist vllt. auch noch ein etwas anderes Thema.
Fun fact am Rande: Ich kenne den Soundengeneer vom Zigzag-Club hier in Berlin. Kürzlich spielte Ari Hoenig dort mit seinem Trio (sensationell!!!). Er hatte keine eigenen Becken dabei und fragte ihn, ob sie im Keller nicht irgendwelche alten Becken rumfliegen haben. Tatsächlich gab es da ein paar alte Billig-Schüsseln, aus denen er sich 2-3 rausgesucht hatte. Die Geschichte hatte er mir nach dem Konzert erzählt...während dem Konzert dachte ich nur :"Wow, will ich auch haben!".
Zwei Wochen später spielte Bill Stewart dort mit Larry Goldings und Peter Bernstein (genauso sensationell!!!). Komplettes Gegenteil....da wurde bei jedem Becken der Winkel, die Positionierung etc. minutiös eingestellt. Gibt also auch bei den Profis extrem unterschiedliche Typen was Umgang und Einstellung zu Becken betrifft. --> Wie gesagt völlig ok, ich gebe ja auch nur eine Sicht auf das Thema ! Und nur weil einer was erreicht hat in dem Business hat das wirklich wenig Aussage ob er nun die Bronze aus irgend 'nem Keller grabbelt oder eine Wissenschaft draus macht.