Danke, ich schau da bei Zeit mal rein~
Beiträge von Fenekin
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OMG es hat geklickt!
Danke an euch
Vorrangig Danke an Daniel für das Bildchen, damit ist alles beantwortet worden
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Also entweder verstehe ich euch nicht, oder ich bin nicht in der Lage euch mein Problem zu erklären und ihr versteht das nicht.
Info vorweg: Ja, ich bin Rechtshänder.
Mal etwas präziser nur auf diesen Block bezogen. Woran erkenne ich, das es bei 2e&e die zuletzt datierte Note das & bzw das e ist - also dementsprechend mit rechts oder links bzw auf welcher Zählzeit gespielt werden muss? Ich bin mir da immer unsicher, ob es jetz das & oder nicht doch das e ist....
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Oh, ja ich hab das irgendwie mit dem Anhang versemmelt und jetzt noch nachgeholt. Sry~
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Alola,
ich habe zwar im Forum einen jahrzente alten Thread dazu gefunden, der hat aber meine Frage nicht beantwortet und es hieß: "Dat Ding is zu alt, mach was neues auf" - Joa tadaa: Was neues aufgemacht~ falls blöd, bitte verschieben.
Ich habe ganz arge Probleme bei 16tel-noten (ist aber ein anderes Thema) und bin da seit Ewigkeiten am Üben. Angeblich würde ich mich laut der Aussage meines Lehrers zwar verbessern, aber nun ja. Ich habe immer das Problem, das ich kleine Denkstolperer habe. So wie diesen hier:
Dieses Übungsblatt ist schon vor Wochen in meinen Besitz geraten, aber irgendwann ist es hinter all den anderen verschwunden. Zum Üben habe ich es wieder ausgegraben und bin natürlich direkt über so eine blöden Denkstolperer gefallen. Mein Lehrer bemängelt ohnehin, das ich viel zu viel denken und immer alles hinterfrage.
Es geht um die Rot eingekästchenen Noten.
Ich spiele die:
1. Zeile: rechts pause rechts links / rechts links rechts pause
2. Zeile: rechts links rechts pause / rechts pause rechts links
3. Zeile: rechts links rechts pause / rechts pause rechts links
Meine Frage dazu ist (also offensichtlich ist das so richtig da mein Lehrer noch nie gesagt hat, das dies verkehrt wäre). Wie genau würden die Noten denn aussehen, wenn ich zB
rechts links pause links
oder
pause links rechts links
spielen müsste? Ich frage mich einfach immer wieder an dieser Stelle: Wieso wird das mit rechts und nicht mit links gespielt? Woran erkenne ich das eigentlich? Und ja ich könnte meinen Lehrer fragen aber 30 Minuten sind wirklich wenig Zeit. Jedes mal das Set neu einstellen, weil ich etwas größer als der 6jähige vor mir bin und dann noch wie gehts dir und Gequatsche, da bleibt leider nicht viel Zeit für wirkliches Getrommel. Ich will den Unterricht nur ungern auf reine Theorie begrenzen~
Danke fürs Lesen
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Ich nutze die Autofahrt um meine Fußtechnicken zu üben bzw die Muskulatur im Schienbein zu trainieren da mir Healdown auch nach einem kurzen Zeitraum immer noch wahnsinnig schwer fällt. Bisher wurden diese Muskeln von mir nie genutzt, und sind jetzt ziemlich oft überfordert.
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Die Trittplatte des Giant Step von Sonor (also dem Pedal) hat ohne den Block am Ende eine Länge von ca. 27 cm.
Mit dem Block ist die Trittplatte ungefähr 30 cm lang.
edit: Ich hab das Internet gefragt, Angaben also ohne Gewähr
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Bei mir läuft da ja noch gar nicht so lange irgendwas. Da ich komplett bei null angefangen hab, gings bei mir erstmal mit Noten lernen und so ne Art Taktgefühl entwickeln los. Irgendwann hat mein Lehrer das Metronom eingebracht. Ich persönlich finds "einfacher" mit Metronom, weil man seine eigenen Fehler sofort bemerkt. Allerdings hat mir mein Lehrer auch nahegelegt, das Metronom nur als Hilfsmittel und nicht als Leitfaden zu betrachten.
Ich versuche also, die Dinge die mir schon etwas leichter fallen, ohne Metronom zu spielen, habe aber persönlich gar kein Gespür für sehr langsam, langsam, normal, schnell, schneller, zu schnell....
Bei mir laufen die Dinge dann im Wohlfühltempo. Ich könnte aber nie auf Kommando plötzlich 55, 92 oder 117 bpm aus dem Kopf trommeln und frage mich, kann das überhaupt jemand? Vll nach jahrzehte langer Erfahrung? Am Ende ist es doch eh nur eine sache des Gefühls, oder irre ich mich?
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OT:
Herzlich willkommen, was für ein wundervoller Einstieg ins Forum
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Ich wage mich mal als "Amateur-nicht-Trommler" aber "sinnfrei-auf-meine-Trommeln-Eindrescher" zu Wort
Ich fand das Video an sich ziemlich interessant, habe von Musik aber so gar keine Ahnung. Trotzdem habe ich mir im Bereich drummen durchaus immer mal wieder eben diese Frage gestellt. Wie viel Sinn macht langsames Üben wirklich?
Mein Lehrer hält mich immer dazu an, langsamer zu üben und noch langsamer. Ich bin jetzt an dem Punkt das ich Viertelnoten im 50er BPM spielen soll. und es ist echt... nunja... Jemand der von Natur aus unglaublich ungeduldig und hektisch ist, hat damit so seine Schwierigkeiten. Ich verkrampfe dabei wesentlich schneller als bei zb 70 BPM die mir wiederum gut liegen und auch ein angenehmes Spielgefühl vermitteln. Ebenso bin ich bei etwas schnellerem Spiel viel Punktgenauer als bei sehr langsamen, da ich mich da so sehr aufs Tempo konzentrieren muss, das alles andere irgendwie blockiert ist. Außerdem habe ich für mich die Erfahrung gemacht, das ich bei sehr langsamen Spiel gar nicht an meiner Technik übe, weil einfach genügend Zeit ist um alles in FS auszuführen. Das sieht bei schnellerem Trommeln wieder etwas anders aus. Das leise Üben hingegen ist da wieder was anderes. Da spiel ich - eben weil ich das als "sinnfreier Draufdrescher" wirklich üben muss - tatsächlich etwas langsamer, bin trotzdem ziemlich punktgenau (für mich als Amateur, ihr seht das sicherlich anders). Vielleicht ist das aber auch einfach nur ne Kopfsache. Keine Ahnung~
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Alola,
ich klinke mich hier mal ein, weil mich dieses Thema auch sehr interessiert - also nicht nur das schnelle Spielen (davon bin ich ohnehin noch weit entfernt) sondern auch die einzelnen Technicken die einem mit der Zeit beigebracht werden (sollten) und natürlich auch die Tipps, wie man die ganze Koordinierung am sinnvollsten trainiert. Ja ich weiß: üben und so... ^^"
Die Sache mit dem Musiklehrer ist leider immer etwas schwierig. Ich gehe 1 mal die Woche (ausnahme Ferien und Feiertage) zur Musikschule. In der Regel läuft es so ab, das er mir Hausaufgaben mitgegeben hat. Zuerst fragt er mich wie das Üben verlief, dann spiel ich ihm mein Ergebnis vor. Normalerweise ist er bei mir immer sehr zufrieden und setzt dann direkt das nächste Thema an. Ich bin aber auch erst 3 1/2 Monate dabei und es ist (vermute ich) noch nicht besonders Anspruchsvoll. Wenn es dann aber doch mal etwas gibt das ich nicht sofort verstehe oder nur schwer umsetzen kann und wir uns in Erklärungen verlieren, dann ist meist die halbe Stunde um, es kam immer noch zu keinem eindeutigem Verständnis meinerseits und wirklich was gemacht oder gezeigt hat er mir nicht. Die Zeit ist einfach zu knapp bemessen für lange ausgefeilte Disskussionen und Fragen. Hierbei ist nicht das Problem das mein Lehrer schlecht erklärt sondern viel eher die Tatsache, das ich alles immer bis ins Detail wissen will, jede Eventualität anspreche und alles microskopisch genau analysieren muss. Ich kann daher deutlich verstehen, wieso man sich dann an Leute wendet, die einfach viele Jahre Erfahrung haben. Das Ferndiagnosen nicht immer Zielführend sind ist mir nicht unbekannt. Dennoch ist diese Antwort: "Frag deinen Musiklehrer" tatsächlich wesentlich leichtfertiger geschrieben, als für den zu lernenden umsetzbar.
Ich bin wirklich dankbar und auch froh darüber, das es hier etliche Leute gibt die bereitwillig ihr Wissen teilen - auch wenn es mal etwas verwirrender ist. Im zweifelsfall schaltet man als Laie (also ich zumindest) irgendwann ab und verfolgt das Thema nicht weiter wenn es zu kompliziert wird. Dafür hat man ja die Möglichkeit es irgendwann wieder aufzugreifen, wenn man mit dem eigenen Wissen soweit vorangekommen ist das man versteht worum es geht.
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OMG Gregs Tagebuch! so geil *-*
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Ich will mich nicht all zu nackig machen, daher mal die Kurzform.
Ich fand Drummer schon als Kind schlichtweg geil. Für mich gab es niemals einen Musiker der mehr drauf hatte (Diskussion unerwünsch). Gesehen habe ich die natürlich nur im Fernsehen und dann regelrecht am Bildschirm geklebt. Ich wollte auch unbedingt spielen können. Leider stamme ich aus einer Familie in der nur "echte" Arbeit einen Wert hat. Daher wurde nichts, das in Richtung Musik (oder auch anderer Kunst/Kultur) geht erwünscht oder gar toleriert/akzeptiert. Nach etwas einen viertel Jahrhundert habe ich für mich (mit heftiger Schubsunterstützung) entschieden, das ich alles was so ziemlich schief gelaufen ist in meinem Leben irgendwie richten will. Dabei steht das, was mir am wichtigsten war ganz vorn. Schlagzeug lernen. Ich glaube, das dies seit meiner Kindheit mein größter unerfüllter Lebenstraum war. Zumindest fällt mir momentan nichts Vergleichbares ein, was mein Herz so sehr bluten lässt~
Ein paar Jahre hab ich ja noch um mein Ziel zu erreichen
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Stimme Trommla zu. Ich nehme mal an die Garage hat ne Lampe und nen Lichtschalter. Oder sitzt du da mit Fackeln bzw im Dunkeln? Einfach das Kabel für den Lichtschalter aufsplitten lassen und ne Steckdose dranlegen, sollte ne Arbeit von max 30 Minuten sein und selbst bei nem hohen Stundenlohn weniger kosten als jede andere Zeitbegrenzte Option.
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Alola,
ich hab n ähnliches Problem. Ich habe ebenfalls ne Hypermobilität in den Hangelenken, dazu ne Verletzung im Radiusköpfchen und nen chronischen Tennisarm. Letztere beiden Dinger sind einem Arbeitsunfall geschuldet.
Mir hat, nachdem ich durch Cortison und Physiotherapie meinen Arm zumindest wieder nutzen konnte (war nichtmal mehr in der Lage einen Teelöffel zu halten), eine Schiene für Handgelenk und Ellenbogen geholfen. Die Erklärung meiner Physiotherapheutin war sogar ganz Simpel.
Durch die Hypermobilität muss der Ellenbogen mehr Kraft aufwenden um dem entgegenzuwirken. Mit chroischem Tennisarm natürlich absolutes Drama. Durch die Handgelenksschiene kann ich die Hypermobilität stoppen und schone damit meine Gelenke und meinen Ellenbogen. Ich merke es zwar dennoch wenn ich falsch gespielt habe aber ich schaffe es durchaus entspannt ohne großartige Schmerzen.
Im zweifelsfall einfach mit ner kleinen Schiene zur Unterstützung trommeln. Ich hab diese Standartdinger die man vom Orthopäden verschrieben bekommt. Hat iwie 30 Euro Zuzahlung gekostet.
Viel erfolg allen Betroffenen~
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Naja den Unterricht nehm ich ja, aber ich kann dem E-Drum nicht unbedingt viel abgewinnen. Übrigens: Ich nehms mit dem Niveau gar nicht so ernst, und ich versprech dir, das kommt noch weniger gut an
Bei mir gibt es sogar relativ viele Anfragen nach Bands oder Mitgliedern, sogar Drummer werden recht häufig gesucht. Aber ich bin nicht so der Typ für sowas. Vll wenn ich wenigstens ein paar Fills spielen kann, aber derzeit denke ich da nicht drüber nach und sehe es eher als völlig abwegig an. Ich muss mir das mit dem Probenraum auch nochmal durch den Kopd gehen lassen. Im Zweifelsfall halt doch mehr in Spritgeld investieren und dafür wirklich draufhauen können. So ne halbherzig gespielte Bassdrum macht iwie keine Laune, aber das Zimmers wo das Set jetzt steht ist sogar für mich selbst absolut ungeeignet. (hab da heute mal bissle rumgeklöppelt und direkt die Sticks weggelegt :D) Ich werd mich erstmal dransetzten meine Oberschenkelmuskulatur zu trainieren das ich nich schon nach 5 Minuten Muskelkater hab...
Dann werd ich den andern Raum austesten und schauen obs mit dem Set besser klappt, wenn nicht, dann muss n Probenraum her im Zweifelsfall auch mit ganz vielen Kilometern~
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nee, kommt für mich nich wirklich in frage :x
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Das mit den Sticks ist erstmal eine Notlösung um meinem Nachbarn einen Hirnschaden zu ersparen ohne komplett das Üben einstellen zu müssen. Ich werd mich aber um ne bessere Alternative kümmern. Wir haben durchaus schon ein paar bauliche Aspekte und Kommunikation ins Auge gefasst. Wenn sich meine direkten Nachbarn nicht dran stören, gibt es ja keinen wirklichen Grund es nicht zu machen. Aber auf Teller und Rucksack zu üben bringt mir keine Fortschritte.
Übrigens bin ich ne Mathenull - es wären 80 Euro wöchentlich~
Auch weiß ich gar nicht, in welche Richtung ich trommeln will/werde. Bisher versuch ich die Hand-Fuß-Koordinierung in den Griff zu bekommen. Das ich mal vor freiwilligem Publikum spiele wo ich was richtig Gutes abliefern muss, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Ich denke ich muss selbst mit dem zufrieden sein, was am Ende bei rumkommt. Und wenn ich das nicht hinbekomme, liegt es ja an mir das zu ändern. Derzeit wäre ich froh wenn ich meinen Fuß so nutzen könnte wie es angedacht ist und nicht immer ne Sek zu früh oder zu spät :D"
Daher halte ich eine Lösung die mir Nachbarschaftskrieg erspart für durchaus erstrebenswert. In meiner Gegend sind die Leute leider etwas nunja "nicht nett" - da wird schon durchs ganze Dorf getratscht wenn man nen schiefen Furz gelassen hat. Die Menschen hier wissen immer alles über einen und meistens mehr als der Betroffene über sich selbst weiß. Ich will das Getratsche doch möglichst gering halten...
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Naja, ich will aber nicht unbedingt jeden Tag 120 km auto fahren... Da leg ich ja monatlich noch 80 euro Tankgeld obendrauf
Eine Stunde mit dem Fahrrad wäre mir da auf jeden Fall lieber~
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So, das Drumset ist da.
Böserweise haben wir am Sonntag ein paar Klangproben gemacht. Wie zu erwarten hört man es bis auf der Straße. Überraschender Weise aber so leise, das die Gespräche der vorbeiziehenden Fußgänger um einiges lauter sind (ein hoch auf unsere neuen Fenster). Ich muss mir also erst einmal keine Sorgen wegen der Leute machen die mir gegenüber wohnen. Jetzt schau ich als nächstes, wie ich das Problem mit meinen direkten Nachbarn geregelt bekomme. Ich werd mir auf jeden Fall Silent Sticks zulegen um das Gepolter (mehr ist es bei mir ja derzeit nicht) noch etwas zu drosseln. Es hallt bei mir ziemlich krass im Zimmer - vorallem die Becken, die spiele ich aber derzeit noch nicht. Der Probenraum fällt leider weg. 30 Minuten an sich sind kein Problem, aber nicht bei 60 km Autobahn je Strecke.