Beiträge von TripHops

    ich finde das ja immer interessant in den E-Drums-Threads mitzulesen, aber ich finde "einfach" ist was anderes.


    ich denke ab und zu drüber nach, auch mal mit PC an meinem TD-17 zu experimentieren, aber letztendlich bräuchte ich da eine individuelle Lösung, denn ich habe weder Superior, noch ein Macbook und das ganze Zeug, was hier immer als "überlegen" beworben wird. Allein die immer wieder postulierte Überlegenheit der Softwarelösung Superior-Drummer schreckt mich auch ab, weil, wenn man mit dem Sounds seines Rolandmoduls zufrieden ist (und ich bin zufrieden), dann ist dem nichts überlegen. Alles andere ist nur reine Geschmackssache.


    Bei mir vorhanden sind ein normaler PC, Reaperlizenz, XLN Audio Addictive Drums mit Akustiksets von DW, Pearl und Gretsch, TD-17 mit VH-11, 13" Diabolo 3 Snare ohne Hotspot, 3 x CY-Becken und 5 x 10" - 12" PD-Pads . Die Bassdrum ist eine KD-120. Man sollte meinen, damit kann man auch Softwaretechnisch sofort loslegen, aber dann setz ich mich ans E-Drum, fange übers Modul an zu spielen und dann interessiert es mich nicht mehr, was ich damit noch alles anstellen könnte. Mein Fokus liegt wohl einfach mehr auf dem spielen. Aber interessant zu wissen, was gehen könnte, finde ich es trotzdem.

    Ich probiers aus. Wo kriege ich denn so einen Vorverstärker TripHops? Marke, Modell, irgendein Tip?

    ein Experte bin ich bei dem Thema auch nicht, und einfach nur empfehlen, was man selbst benutzt, ist auch irgendwie blöd. Außerdem habe ich immer ein Mehrkanalkopfhörerverstärker benutzt, weil ich dann auch mit Kumpels am E-Drum Jammen konnte und nicht nur einen Einkanal-Verstärker, was sich ja auch auf den Preis auswirkt.


    Ich hab diesen hier benutzt und auch ab und zu noch in Betrieb, ohne dass ich jetzt sagen möchte, der ist das non-plus-ultra, weil ich eben kein Experte bin und es da eben auch Highend-Geräte gibt, die finanziell richtig weh tun:


    HeadAMP 4 – Eight Output Stereo Headphone Amp – ART Pro Audio

    ich hab früher immer Kopfhörer mit hoher Impedanz (250 - 600 Ohm) am E-Drum gespielt, die waren auch immer zu leise. Deswegen habe ich immer einen kleinen Kopfhörerverstärker dazwischen geschaltet, da gab es dann keine Grenzen mehr nach oben bei der Lautstärke. Obwohl das bei dir eher nach einem Qualitätsproblem der Technik von Fame klingt, kann das den Frust vielleicht mindern

    Manni von Bohr und Co., auch schon live gesehen. Aus den Zeiten erinnere ich mich an viele gute Kult-Bands aus der Krautrock und Jazzrock/Fusion Ecke, zu denen man zu den Konzerten gepilgert ist, z. B. Embryo, Kraan, Frumpy, Aera. :)


    Aera, eine deutsche Jazzband, die kaum einer kennt. 1981 im Quasimodo in Berlin live gesehen. Ein der besten deutschen Jazzplatten überhaupt für mich ist die Türkis. Der Drummer, Lutz Oldemeier, heue schon ziemlich in Vergessenheit geraten, war immer einer meiner Helden. Neben Aera hate er z. B. bei Missus Beastly getrommelt. Auch noch nie gehört, gell ;)


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    Und gerade wieder in der Küche als Platte gehört:


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    Die höre ich jetzt schon 45 Jahre beim kochen. Jazziger geht nicht mehr am Schlagzeug :)

    Die Becken sind natürlich klasse und haben auch einen entsprechenden Ruf. Ich spiel die schon gut 7-8 Jahre. Vor allem bei Funk, Blues, Soul etc. sehr gut einsetzbar. Aber den Preis finde ich persönlich schon heftig, das liegt aber wohl nur da ran, dass die damals noch viel günstiger zu bekommen waren. Ich hab meine auch in den Kleinanzeigen gebraucht gekauft, im Topzustand für 250 Euro. Das war damals auch ein sehr fairer Preis, aber ab und zu gab es diese Schnäppchen. Bei den Neupreisen heute aber wohl ausgeschlossen. Insofern... Ja, aber ich würde doch versuchen noch ein bisschen zu handeln.

    Was sind denn die Gebrauchsspuren? Doch keine Keyholes, oder?

    Etwas das den Ton reduziert, das Spielgefühl beibehält

    E-Drums erzeugen nicht das Spielgefühl vom A-Set, aufgelegte Gummipads erzeugen nicht das Spielgefühl vom A-Set, aufgelegte Handtücher erzeugen nicht das Spielgefühl vom A-Set, ein wirkliches Dilemma das ist, v. a. wenn man von E- auf A-Set umgestiegen ist wegen des Spielgefühls ;)


    Kauf deiner Frau am besten einen tollen Kopfhörer mit gut funktionierendem ANC, dann kann sie ihre Lieblingsmusik hören, während du trommelst und hört dich nicht

    für mich ist das reine Show. Sieht einfach cool aus auf den Videos. Obwohl sie ja auch sehr kompetent bei den normalen Stockhaltungen ist. Ich hab letztes Jahr mal an einer Masterclass von Claus Hessler teilgenommen, der hat am Traditional Grip nicht viel positives übrig gelassen, obwohl er den auch perfekt spielt. Aber wären wir nicht alle gern ein bisschen Buddy Rich? :)

    Ich gratuliere herzlich dem Sieger, das ist schon wirklich klasse, was du da abgeliefert hast. Ich fand hier aber alle super. Ich hätte mir vielleicht selbst mehr Mühe geben können, denn einen besonderen Aufwand hab ich nicht betrieben, um Letzter zu werden :)

    Das ist fast genauso besonders wie der erste Platz. ^^

    Ich hab es mit meinem TD-17 aufgenommen, einen Tag vorher mal ein paar Versuche gemacht, dann am nächsten Abend in einer Stunde nach der Arbeit etwa 10 Takes eingespielt. Bei einem der Takes habe ich weitgehend durchgetrommelt, damit habe ich dann teilgenommen. Ich habe dazu gedacht: Breaks zu wenig variabel, Becken klingen scheiße, Timing wackelt besonders in der Mitte, Bassdrumdoppelschläge bei dem Sambapart (was, wo??? ^^) hört man gar nicht, Ghostnotes oft nicht passend und überhaupt... Beim nächsten Mal beschäftige ich mich mehr mit dem Song und gewinne dann. 8o

    Es hat mir viel Spaß gemacht, danke für die Bewertungen. Mit dem Ergebnis bin ich insgesamt auch immer noch besser dran als unsere Vertreter beim ESC: Germany... Zero Points ;)

    Großen Dank von mir auch an die Organisation :thumbup:

    ich bin auch sehr neugierig, und würde mich sogar über den letzten Platz freuen :)

    Ich hab hier nicht mitgemacht, um zu gewinnen, sondern um Feedback zu bekommen, auch ein bisschen zu zeigen, wo ich stehe, quasi als kleine Vorstellung. Nahezu alle Beiträge fand ich besser als mein eigenes Getrommel

    Aber wenn von Anfang an schon feststehen würde, wer gewonnen hat, bräuchte man kein Voting und nur einen Teilnehmer. Der Rest wäre dann unwürdig hier mitzumachen. 8o

    ich könne vielleicht etwas zu dem Thema beitragen. Ich hab zwar keinen Yamaha DBR 15 mit 1000 Watt, aber 2 x den großen Bruder bzw. die große Schwester ;-() die DXR 15, die ja sehr ähnlich sind und nur etwas mehr Leistung haben (1100 Watt) und einen integrierten 3 Kanalmixer (der DBR 15 hat einen zwei Kanal Mixer). Beide Varianten sind ja eigentlich PA-Boxen mit einer Leistung, mit denen man auch schon mal einen Saal beschallen kann. Natürlich kann man sie auch als Monitoren nutzen, sie haben ja auch extra diese Form dafür, dass man sie angeschrägt auf den Boden stellen kann.

    Daher erübrigt sich fast die Frage, wie gut die denn für ein E-Drum geeignet sind. Die sind für alles sehr gut geeignet und in den meisten Proberäumen, die ich hier so kenne, stehen qualitativ schlechtere PA-Boxen rum. Sie haben seit Corona preislich nur sehr zugelegt, die DXR 15 haben vor 4 Jahren so viel gekostet wie die DBR 15 etwa heute. Ich empfinde sie absolut empfehlenswert, aber in der Regel kann man die Leistung im Proberaum gar nicht ausnutzen, es sei denn, man ist schon taub. Ich nutze ein Soundcraft UI-16 Digitalmischpult an meinen Boxen, kann damit also auch das A-Set komplett abnehmen. Mischen tu ich dann am Tablet. Nur leider habe ich gerade keinen Proberaum und das ganze Zeug steht bei mir im Wohnzimmer und staubt zu. ;(

    ich hab da für mich eine Gesamtbewertung anhand des Mittelwerts über alle Kategorien ausgerechnet. Ein Beispiel, wenn der Gesamtmittelwert z. b. 3,75 über alle Fragen war, habe ich aufgerundet und eine 4 gegeben. Ich hab mich allerdings nicht selbst danach bewertet


    PS:

    Natürlich habe ich drauf geachtet, dass die Skalen die richtige Richtung haben. Also hoher Wert = positiv

    Hier ist das umgedreht dargestellt. Reine Gewohnheit :)

    ich verfolge die Diskussion hier schon die ganze Zeit über die Bewertung. Da ich regelmäßig Umfragen professionell durchführe wollte ich eigentlich nichts dazu sagen, aber doch vielleicht zwei Anregungen: 10er Skalen sind sehr differenziert und daher nicht so leicht zu beantworten. Und sie haben keinen Mittelpunkt, d. h. in der einen hälfte antwortet man positiv (1-5), in der anderen negativ (6-10). Ein teils/teils gibt es hier nicht, obwohl man das vielleicht auch mal sagen möchte. 5er und 7er Skalen sind da besser geeignet. Man kann auch einen kleinen Fragenblock vorgeben, nicht nur eine Skala


    So hab ich das gemacht:


    spielerische Fähigkeit: sehr gut 1 2 3 4 5 sehr schlecht

    Songdienlichkeit: sehr gut 1 2 3 4 5 sehr schlecht

    persönlicher Eindruck: gefällt mir sehr 1 2 3 4 5 gefällt mir gar nicht

    allgemeines Timing: sehr gut 1 2 3 4 5 sehr schlecht

    Mikrotiming: sehr gut 1 2 3 4 5 sehr schlecht

    Schlagzeugsound: gefällt mir sehr 1 2 3 4 5 gefällt mir gar nicht


    Da kann man mit Excel leicht die Mittelwerte ausrechnen und der Gesamtmittelwert kann dann für direkt fürs Ranking dienen.


    Außerdem hat man dann sofort ein umfassendes Feedback für die Teilnehmer als Diskussionsgrundlage. Man braucht sich einen Song auch nur einmal anhören, wenn man das gleich dabei ausfüllt :)

    Spart also Zeit.

    der Herr brauchte noch nie Steward Copeland, aber mit ihm war es trotzdem schöner


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    ich hab bis vor einem Jahr einen Beyerdynamik DT 770 Pro mit 250 Ohm eingesetzt, aber mit dem bin ich nicht warm geworden. Ich trag auch eine Brille beim spielen und der drückte immer an den Ohren. Außerdem zerrte der Bass am E-Drum, weswegen ich ihn eingeschickt habe. Kam repariert zurück, klang aber immer noch so. Vorher hatte ich einen halboffenen AKG K 240 DF, der hatte überhaupt keine Bässe. Studioreferenzkopfhörer der 90er Jahre, aber das klingt nach mehr als es war. Einen Teufel hatte ich auch schon mal, der war nach 2 Jahren kaputt. Irgendwas drin gebrochen

    Jetzt hab ich einen Sony wh-1000xm4 und das erste Mal bin ich rundum glücklich. Man kann ja ein Kabel anschließen und muss ihn nicht als Bluetooth-Kopfhörer benutzen. Das Kabel ist ein total dünnes, was ich benutze, und nicht diese fetten Spiralkabel wie beim Beyerdynamik, die einem immer stören.

    Wenn man den Sony am Kabel dann trotzdem einschaltet ohne in mit einem Bluetooth-Gerät zu verbinden, dann startet er das Active Noise Cancelling ja trotzdem, und das ist wirklich der Hammer wie das die Außengeräusche filtert. Ich bin neulich mit einer Boeing 777 über den Teich geflogen, der Flieger ist ziemlich laut. Den Kopfhörer angemacht und man hörte nichts mehr von den Turbinen, genau wie im ICE die Fahrgeräusche. Leise Musik kann man da völlig ungestört hören. Außerdem kann ich mit dem sogar schlafen, ohne dass er stört. Auch mit Brille sitzt er. Und man kann ihn für alles verwenden, TV, Radio, Plattenspieler... Internetkonferenzen... Man hört schon, ich brauch nichts anders mehr :) Und hat den besten Klang, den ich je hatte. Gerade am E-Drum

    Ist aber natürlich teuer mit etwa 250 Euro

    Ach ja, und mit der zugehörigen App am Handy kann wirklich alles nach sein Wünschen einstellen. Ohrinnendruck, Sound, Art des Noise Cancellings usw.

    Playalong unterm Herzschlag, so einer Art laid back-Challenge.

    Wie meinst du das? Ein playalong mit 45 bpm oder so?

    45 bpm wär glaub ich schon Tiefschlafherzschlag :)


    Ich meine mal gelesen zu haben, dass Puls- und Herzschlag starken Einfluss auf das Taktgefühl haben und ob man einen Song als beruhigend oder aufmunternd erlebt. Einen Beat ,der deutlich unter meinem normalem Herzschlag liegt (ca. 80), empfinde ich irgendwie immer schwieriger zu spielen. In Band wird man ja auch gerne schneller als langsamer, gerade als Anfänger. Langsam grooven ist eine größere Herausforderung, jedenfalls für mich. Es bringt auch einen weiter, das zu versuchen. Deswegen der Vorschlag. Und Laid back bringt langsame Songs für mein Gefühl stärker zum grooven als auf den Punkt gespielt.


    War aber nur eine spontane Idee :)


    Ich erinnere mich, dass wir ein paar mal in meinen Ex-Bands bestimmte Songs bewusst so langsam gespielt haben, wie wir das gerade noch konnten, ohne raus zu kommen. Und es klang jedes Mal irgendwie toll.

    die Teilnahme hat hier wirklich Spaß gemacht, aber reine Strokerolls in allen Geschwindigkeiten wäre auch nichts für mich. Was vielleicht fürs nächste Mal interessant wäre ist ein Playalong unterm Herzschlag, so einer Art laid back-Challenge. :)

    ich würde auch gern den ganzen Tag auf meinem A-Drum trommeln aber ich wohn in einem Mehrfamilienhaus zur Miete. Zum Glück im Erdgeschoss und ersten Stock (ist eine Wohnung mit Treppe), deswegen geht bei mir der Trittschall in den Keller und über mir ist auch noch Platz. Mit meinen Nachbarn hab ich vereinbart, dass ich täglich bis 19:00 spielen kann. Aber ich nutze eben ein E-Drum. Ich spiel allerdings schon ewig (40 Jahre), aber das heißt nicht, dass ich keinen Ehrgeiz mehr habe ständig besser zu werden. Und ich möchte auch auf dem A-Drum besser werden, nicht nur auf dem E-Drum. Meine Lösung: ich nehme Schlagzeugunterricht auf einem A-Drum in einer Musikschule bei einem studierten Drummer und übe zu Hause auf dem E-Drum die Sachen, die ich beim Schlagzeugunterricht lerne. Das ist ein Kompromiss bis ich mal wieder einen Proberaum habe, aber solange wie diesmal habe ich noch nie gesucht. Ich würde auch in eine Band einsteigen, aber das Angebot ist hier nicht gerade berauschend in der Gegend. Und ich bin auch selbst ziemlich anspruchsvoll, was das Niveau angeht, das kommt nicht immer so gut an, wenn ich mich irgendwo vorstelle.

    Naja, will mich nicht fest quatschen, aber vielleicht wäre das ja auch hier eine Lösung: E-Drum im Haus und eine Musikschule mit A-Drum bis man eine Band findet: ist sicher günstiger als alles, was ich hier gelesen habe

    da ich noch relativ neu hier bin, wollte ich hier mal danke sagen für die Möglichkeit an diesem interessanten Vergleich teilzunehmen. Bin sehr neugierig darauf, wie unterschiedlich inspiriert verschiedene Drummerinnen und Drummer von dem selben Playalong sein können. Das hat mich vor allem motiviert hier mitzumachen, auch wenn ich dafür erstmal lernen musste, wie ich nur eine wave-Datei mit meinem Schlagzeug erzeuge ohne dass die Mucke mitläuft. Ich hab keine Aufnahmesoftware, nehme mich aber mit einem Zoom Q8 immer beim trommeln am E-Drum auf. Jedenfalls hat es mit Hilfe eines Mischpults geklappt und ich hoffe. meine Fehler und der nicht so optimale Sound besonders meiner E-Hihat klingen nicht nach programmierten human feel. :)

    Den Matze möchte ich bitten hier mitzumachen, weil ich sicher bin, dass das nicht böse gemeint war.

    Ich hab mich in der Gruppe der Erfahrenen angemeldet, weil ich viel länger trommel als ich hier Mitglied bin (bin über 60). Da ich aktuell in keiner Band spiele und auch keinen Raum für mein A-Set habe, ging es halt nur mit dem E-Set. VG in die Runde :)